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Faeser-Deutschland: Iraker wegen 77-facher Vergewaltigung in Asylheim angeklagt

Archivmeldung vom 27.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: AUF1 und Freepik
(Symbolbild) Bild: AUF1 und Freepik

In Nürnberg zeigt sich aktuell drastisch der alltägliche reale Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik: Dort wurde gegen einen Iraker Anklage erhoben, der 77 Vergewaltigungen in einer Asylunterkunft begangen haben soll. Im Gegensatz zu - überwiegend erfundenen – „rechten Angriffen“ auf Flüchtlingsheime erfährt die Öffentlichkeit von solchen Taten wenig bis nichts. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Der Iraker soll zwischen 2018 und 2022 zwei Bewohnerinnen einer Asylbewerberunterkunft mindestens 77-mal vergewaltigt und eine dritte dort lebende Frau sexuell belästigt haben.

Als Security-Mann beschäftigt

Der Beschuldigte war als Security-Mitarbeiter in der Einrichtung beschäftigt. Dort wurden ausschließlich alleinstehende Frauen, mit und ohne Kinder untergebracht. Als männliche Einwohner waren nur Familienväter untergebracht. 

Als Nebenaspekt dieser Tat fällt hier einmal mehr das Schlaglicht auf den absonderlichen Umstand, dass der deutsche Staat muslimischen Migranten die an sich hoheitliche Aufsicht über andere Migranten überträgt; ein Unding – selbst wenn es der angeklagte Iraker mittlerweile zu einem deutschen Pass gebracht hat. Dank der Ampel wird die Einbürgerung bekanntlich immer leichter gemacht. 

Faesers Fake-Zahlen

Während die Gewalt in Migrantenunterkünften in aller Regel von den Bewohnern ausgeht, verbreitet Nancy Faesers Innenministerium falsche Horrorstatistiken über angebliche rechte Übergriffe in Flüchtlingsheimen. Davon habe es allein im ersten Halbjahr 2023 nicht weniger als 80 gegeben. Nach Recherchen von „NIUS“ fanden 38 dieser Delikte jedoch nicht an oder in einer Asylunterkunft statt.

Insgesamt gab es überhaupt nur 17 Fälle, bei denen von einem Angriff auf eine Asylunterkunft die Rede sein kann, wobei in neun dieser Fälle kein Asylbewerber in der Unterkunft wohnte und diese sich gerade erst in Planung befand. In 23 Fällen kam es zu „rechtsgerichteten“ Wandschmierereien mit Graffiti, ohne dass auch ein einziges Mal ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte.

Diebstahl einer Regenbogenflagge als „Angriff“ gewertet

Ansonsten wurden irgendwelche Vorfälle einfach umstandslos als „rechts“ eingestuft, ohne dass es die geringsten Indizien dafür gegeben habe. So wurde etwa der Diebstahl einer Regenbogenflagge vor einer „Internationalen Begegnungsstätte“ als Angriff auf ein Flüchtlingsheim gewertet. Manche der angeblichen Straftaten existieren überhaupt nicht.

Dies passt exakt zu Faesers gesamter Politik, die nur aus dem Kampf gegen den von ihr selbst erfundenen rechten Popanz besteht. Dementsprechend ist auch ihre plötzliche Bereitschaft zu Kontrollen an den Grenzen zu Polen und Tschechien nichts als Wahlkampfgetöse.

Faeser selbst torpediert politische Lösung

Öffentlich faselt sie noch immer von der „europäischen Lösung“ für die Migrationskrise, obwohl es diese niemals geben wird und alle Länder, außer Deutschland, inzwischen bereit sind, verschärfte Maßnahmen zu treffen. Zudem ist es gerade Faeser selbst, die den europäischen Asylkompromiss nach Kräften torpediert.

Denn eine in ihrem Ministerium erstellte Weisung des Auswärtigen Amtes weist Michael Clauß, den Ständigen Vertreter Deutschlands bei der EU, an, sich „angesichts der unverändert weiter bestehenden grundlegenden Bedenken“ bei der Abstimmung über die Asylreformen zu enthalten.

Kopfschütteln und Wut

Konkret sind es Sorgen „vor signifikanter Herabsetzung der Standards für Schutzsuchende; keine Ausnahmen für Minderjährige und deren Familienangehörige sowie für Menschen mit identifizierbaren Behinderungen“, die die Ampel-Regierung umtreiben. Das Chaos, das die Massenmigration im eigenen Land auslöst, kümmert sie dagegen nicht.

Offenbar geht es darum, eine Einigung vor der Europawahl im Juni 2024 zu verhindern, weil danach der ganze Asylkompromiss, der ohnehin nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre, wieder auseinandergenommen werden könnte. Dies ist also die wahre Migrationspolitik der Ampel, die in ganz Europa Kopfschütteln und Wut auslöst."

Quelle: AUF1.info

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