Ex-Kassenärzte-Vorstand: Offener Zorn-Brief an Lauterbach – Impfpropagandabriefe haben Vielen Leben und Gesundheit gekostet!
Archivmeldung vom 26.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Mary SmithDas ehemalige Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. med. Rüdiger Pötsch, ein gestandener Arzt mit jahrzehntelanger Erfahrung auch als Hausarzt, rechnet mit dem schwer nachvollziehbaren, von vielen als unlauter(bach) empfundenen Werbebrief des Gesundheitsministers an alle über-60-Jährigen ab. Fraglich ist schon, ob die Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen oder Einwohnermeldeämter überhaupt berechtigt waren, die Adressen alle über 60-Jährigen an den Herrn Gesundheitsminister herauszugeben. Dazu schreibt die Journalistin Niki Vogt im folgenden Artikel.
Weiter schreibt sie folgendes beim Schildverlag: "Eine Nebenbemerkung: Immer wieder fällt auf, dass es die rüstigen Ruheständler – oder die ganz kurz davor stehen – sind, die den Mund aufmachen. Seltenst diejenigen Mediziner, die noch im Beruf stehen. Aus dem einfachen Grund, weil sie wissen, dass sie dann enormem Druck ausgesetzt sind, dass sie von der Presse zerrissen werden, dass sie sehr wahrscheinlich ihre Stellung verlieren werden, dass sie ruiniert werden. Sie wissen alle bescheid, aber halten den Mund, weil die anderen es auch tun. Und unter dem Krankenhauspersonal ist auch bekannt, dass unter „geimpften“ Ärzten viele sind, die sich gegenseitig unangreifbare Impfzertifikate ausgestellt haben. Ein paar solcher Ringe sind aufgeflogen:
Heute ist die Lage an den Kliniken so, dass die ungeimpften Pflegekräfte mit einer vom Krankenhaus ausgestellten Bescheinigung, dass sie für den Betrieb des Krankenhauses unverzichtbar sind, einfach weiterbeschäftigt werden. Zumal sie diejenigen sind, die eigentlich nie fehlen, während das geimpfte Personal ungewöhnlich oft krank ist, und auch mehrfach mit Corona infiziert. Ohne die „Ungeimpften“ würde der Pflegenotstand zur Pflegekatastrophe.
Nun aber zu der schriftlichen Philippika, dem offenen Brief des Herrn Dr. med. Rüdiger Pötsch an unseren allseits geliebten Herrn Gesundheitsminister Herrn Lauterbach. Dieser schwafelt vollkommen immun gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse in seinem Impf-Werbungspropagandabrief an alle über 60-Jährigen ungeniert von der nebenwirkungsfreien, sicheren und wirksamen Impfung und macht sehr irreführende Versprechungen in Bezug auf deren Wirksamkeit.
Ihr Brief an die Opfer
(Offene Antwort an Karl Lauterbach)
Sehr geehrter Herr Lauterbach!
Mit dem Briefkopf des Bundesministeriums für Gesundheit und der darunter stehenden Anschrift meiner privaten Krankenversicherung „Allianz“ habe ich von Ihnen ein Anschreiben ohne Datum erhalten, in welchem Sie mich (obwohl Sie nicht mein behandelnder Arzt sind) zu diversen Impfungen aufrufen. Die datenschutzrechtliche Prüfung Ihres kollusiven Vorgehens mit der Allianz habe ich bereits eingeleitet. Ihr Schreiben an alle über 60-Jährigen in unserer Republik hat die Sozialkassen nicht nur 50 Millionen Euro gekostet, sondern viele auch ihre Gesundheit und das Leben.
Wenn Sie feststellen, dass Ihnen bewusst ist, dass „viele das Thema Corona nicht mehr hören mögen“, sollten Sie Ihr Bewusstsein dahingehend erweitern, dass diese Ihre Feststellung ebenso auf den Namen und die Erscheinungen eines gewissen Herrn Karl Lauterbach zutrifft.
Erneut wiederholen Sie perpetuum-mobile-artig die unwahre Behauptung, dass die „Impfung gegen das Sars-Cov-2-Virus eines der wirkungsvollsten Mittel bleibt“, und Sie stellen erneut die falsche, durch internationale Studien widerlegte Tatsachenbehauptung auf, die Impfstoffe würden gut gegen schwere Verläufe der Krankheit schützen, Infektionsketten durchbrechen und so die Folgen einer möglichen Infektionswelle mildern. Das ist spätestens seit der Aussage der Pfizer-Managerin Janine Small im Europäischen Parlament widerlegt.
Ihre Feststellung, „wir haben in diesem Herbst an die Omikron-Variante angepasste Impfstoffe zur Verfügung, die gegen diese Varianten besonders wirksam sind“, war bereits beim Auftauchen Ihres undatierten Propaganda-Schreibens unhaltbar geworden! Der Virologe Hendrik Streeck zerlegte jüngst bei „Bild am Sonntag“ nicht nur Ihre Maskenpflicht und Ihren Maßnahmenwahn, sondern hielt auch fest, dass die neuen Impfstoffe keinen Deut besser sind als die alten.
Der Berater des WEF-Gründers Klaus Schwab, Noah Harari, hat inzwischen den wahren Grund für die „Covid-Plandemie“ verraten: „Covid ist entscheidend, weil es die Menschen überzeugt, die totale biometrische Überwachung zu akzeptieren und zu legitimieren“. Inzwischen kam ein Gericht in Peru zu dem Schluss, dass kriminelle Eliten hinter dem Ausbruch von Corona stecken. Laut Auffassung der Berufungsgerichte in Chincha und Pisco agieren die Milliardäre George Soros und Bill Gates sowie die Familie Rockefeller hinter den Kulissen.
Diese gerichtlichen Feststellungen unterstützen die Aussagen des Hamburger Arztes und Analysten Dr. Heiko Schöning:
„Die Corona-Panik ist eine Inszenierung. Sie ist ein Betrüger-Trick. Es ist höchste Zeit, dass wir verstehen, dass wir inmitten eines weltweiten und mafiösen Verbrechens sind. Wir können erkennen, dass wir es mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben. Und was machen wir da? Wir spielen nicht länger mit! Hier und jetzt ziehen wir unsere rote Linie.“
Über Monate haben Sie die Unwahrheit verbreitet, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Herr Prof. Dr. Klaus Stöhr hat deshalb zurecht den Entzug Ihrer Approbation gefordert. In der Bundesrepublik ist öffentliche Werbung für Arzneimittel unter Strafe verboten. Aber das kümmert Sie in keiner Weise. Sie tun es wieder und wieder. In Kirgisistan scheint man „westliche Werte“ besser zu achten, als hier: Der kirgisische Gesundheitsminister sitzt im Knast, weil er – ebenso wie Sie – auf Kosten der Steuerzahler Unmengen von überflüssigen Impfstoffen gekauft hat. Sie sollten Ihren Kollegen dringend im Gefängnis besuchen, um sich über die Gefahren Ihres Agierens aus erster Hand beraten zu lassen.
Wenn Sie mir jetzt als jahrzehntelang tätigem Hausarzt empfehlen, meinen Impfstatus zu überprüfen, erscheint es mir so, als würde ich Ihnen nahelegen, dringend ergebnisoffene fachpsychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen und dabei gegebenenfalls auch die von Ex-Verfassungsschutz-Präsident Maaßen vermutete mangelhafte Domestizierung Ihrer Sinne überprüfen zu lassen.
Solange Sie – statt vor Gericht – weiter im Amt sind, sollten Sie derartige Angebote dringend nutzen!
Werden Sie gesund!
Dr. med. Rüdiger Pötsch
Ehem. Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung "
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)