Mut-Pfarrer verrät: Während Lockdowns so viele Suizide wie noch nie bestattet
Archivmeldung vom 04.10.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer kirchliche Umgang mit den Corona-Impfungen spaltet zunehmend die Katholiken. Wochenblick berichtete bereits über den Protest gegen die „entweihenden“ Impfstraßen in Kirchen sowie über Mut-Pfarrer, die ihre Stimme gegen den Corona-Wahnsinn erheben. Ein solcher ist auch Diözesanpriester Mag. Herbert Stichaller. Er schildert unter anderem, dass seitens der Pfarrer bestätigt wird, was viele befürchten: So viele Suizide wie während der Lockdowns hätten die Geistlichen überhaupt noch nie zu bestatten gehabt! Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Stichaller kritisiert die kirchliche Unterstützung der Corona-Politik in seinem Kommentar, der zuerst in seiner satirischen Zeitschrift „Der päpstliche Ehrenkaplan“ erschien, entschieden. Wochenblick veröffentlicht nachfolgend die überlegten Worte des mutigen Pfarrers:
"Meine Lieben Freunde
Glaubt Ihr immer noch, ich mache Witze? Meint Ihr, ich würde mich mit Wortspielen über Menschen lustig machen, die leiden? Ich habe noch nie jemanden atemringend um sein Leben kämpfen gesehen. Allerdings kenne ich einige, die nur ins Krankenhaus kamen, weil ihr Hausarzt sie nicht behandeln wollte. Ohne Atemnot wurden sie zweimal am Tag an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Für Frischluft von draußen fehlte ein Verrechnungstarif. Es erreichten mich Berichte von Pflegern und Krankenschwestern. In Regenpelerinen näherten sie sich dem Patienten, um ihm zu zeigen: Du bist eine Gefahr für uns. Du trägst ein tödliches Virus in dir. Fotografen durften dramatische Szenen im Bild festhalten. Nun wussten es alle: Es gibt Corona! In Pflegeheimen erhielten die Bewohner nur eine Notversorgung. Kein Gedächtnistraining, kein Spiel, kein Ausgang, kein Besuch. Der Seelsorger reichte mit Vollvisier, Maske und Einweghandschuhen die Kommunion. Die Menschen hatten Angst. Sie starben einsam, sich selbst anklagend: „Ich bin schuld. Ich sollte nicht mehr da sein.“ Sie rangen nicht nach Luft, sondern nach Liebe.
Und das Spiel geht weiter. Die dritte Impfung muss her, obwohl es an behördlichen Zulassungen fehlt. „Wir beginnen bei den Risikopatienten“, lautet die zynische Argumentation der Ärzte, die nicht länger mit dem Stich warten wollen.
Immer mehr Menschen beginnen an der Sinnhaftigkeit der Vorschriften zu zweifeln. Ist „Corona“ ein Kartenhaus, das bald zusammenfällt? Es kann nicht sein! Der Staat hat das Beste im Sinn. Ärzte würden uns niemals belügen. Die Kirche tut alles, um das Leid zu lindern. Tatsächlich? Sobald Ungereimtheiten auftauchen, hört bei einigen das logische Denken auf. Sie sind nicht zur Erkenntnis fähig, dass von zwei entgegengesetzten Aussagen nur eine wahr sein kann. Kommt einer doch zum richtigen Schluss, bleiben ihm nur zwei Deutungen: Irrtum oder Falschaussage. Das Kärntner Nockalmquintett denkt noch logisch. Ihr Hit: „Einer von uns lügt!“
Seit bald zwei Jahren widersprechen sich Regierungspolitiker in ihren Analysen und Prognosen. Sie versichern uns, sie würden nur dem Rat der Ärzte folgen und ausschließlich nach wissenschaftlichen Kriterien entscheiden. Seit wann besteht die Wissenschaft aus Dogmen, die nicht hinterfragt werden dürfen? Seit wann haben Tierärzte das Sagen, wenn es um die Gesundheit von Menschen geht? Zahlreiche hochrangige Wissenschaftler wurden von Anfang an aus dem Diskurs ausgeschlossen. Ihre mit Preisen ausgezeichneten Werke entfernte man aus digitalen Enzyklopädien oder versah sie mit Warnhinweisen: Achtung Verschwörungstheorie! Dieses Unwort fand schnell Eingang in unsere Alltagssprache. Wer sich nicht mit Argumenten anderer auseinandersetzen will, zaubert es hervor: „Mit Verschwörungstheoretikern spreche ich nicht.“
Einige Mutige gibt es doch, die sich mit dem Wissen ihrer Lieblingszeitung und den Kurzmeldungen des staatlichen Rundfunks auf eine Diskussion einlassen. Der Verschwörungstheoretiker erfährt, wie segensreich Impfungen immer schon gewesen wären. Pocken und Polio würden heute noch wüten. Die Spanische Grippe hätte gezeigt, wie gefährlich Epidemien sein können. Wenn die reichsten Männer unseres Planeten ihr Vermögen der medizinischen Forschung zur Verfügung stellen, dann beweist das, wie gut sie es mit uns meinen. Die Weltgesundheitsorganisation sorgt dafür, dass auch arme Länder in den Genuss der modernen Medizin kommen. Ob ich das noch nie auf Wikipedia gelesen hätte? Der Verschwörungstheoretiker will nicht das Ende des Gesprächs riskieren und verzichtet auf den Hinweis, dass Wikipedia kein Wissenslexikon ist, sondern ein von Konzernen und Politikern kontrolliertes Medium zur Manipulation von Meinungen.
Vor unseren Augen ereignet sich das Drama. Es begann im vorigen Jahr, im Februar 2020. Beinahe stündlich erreichten uns Meldungen von Infizierten und an Corona Verstorbenen. Es hätte uns auffallen können, dass es plötzlich keine Grippe mehr gab, keine Herzinfarkte, kaum noch Krebs oder sonstige schwere Krankheiten. Es genügte ein positiver PCR-Test, dem die amerikanische Seuchenbehörde CDC ein Jahr später die Zulassung entzogen hat, weil dieser Test zur medizinischen Diagnose ungeeignet ist. Besonders Kluge wollen uns erklären, warum die Grippe verschwand: Weil wir uns an die Maßnahmen hielten; weil wir uns die Hände wuschen; weil wir die Maske trugen. Warum gab es dann Corona? Ende des Gesprächs.
Weitere Ungereimtheiten tauchten auf, als die Werbung für die Impfung begann. Alle Impfstoffe wären wirksam und sicher. Ärzten, die Bedenken äußerten, drohte der Entzug ihrer Lizenz. Als Meldungen aus Norwegen eintrafen, dass in einem Altersheim 23 Personen nach der Impfung starben, verloren unsere Gesundheitspolitiker kurz die Fassung, um dann gleich wieder zu beruhigen. Es müsse erst alles geprüft werden. Die norwegische Regierung nahm den Impfstoff sofort vom Markt, die österreichische sah keinen Grund dafür. Noch heute sitzt sie auf großen Restmengen dieses Stoffs und schämt sich nicht, ihren Ladenhüter armen Ländern zum Geschenk zu machen. Die tschechische Regierung verzichtet auf solch scheinheilige Gesten. Sie plant die Verbrennung von 45.000 Impfdosen desselben Herstellers, da sie Ende Oktober ablaufen. Keiner will sie.
Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vize-Präsident und Chefwissenschaftler der Firma Pfizer warnte vor den Folgen der Impfung, die gar keine ist, sondern ein gentherapeutischer Eingriff. In einem Fernseh-Live-Interview platzte ihm der Kragen, als er ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile klare Worte für die Verantwortlichen fand: „Sie sollten sich absolut schämen, was sie da tun!“ Die Firma verschweigt auch, dass sie bereits mehrmals hohe Bußgelder zahlen musste, um nicht ihre Lizenz zu verlieren. Ihre Haupttätigkeit war die Entwicklung von Impfstoffen für Tiere. Weitere Versuche wurden untersagt, da die Kälber von geimpften Rindern starben. Einer Firma, die erst seit kurzem an Impfstoffen für Menschen forscht, will man das Schicksal der ganzen Menschheit anvertrauen?
Denkt nach! Warum erfahren wir in den Medien schon in aller Früh, wie viele sich über Nacht „infiziert“ haben? Warum aber müssen wir über zwei Jahre warten, bis die Statistik der Selbsttötungen veröffentlicht wird? Mutige Priester bezeugen es. Im Jahr der schlimmsten Pandemie verzeichneten sie so wenige Begräbnisse wie noch nie. Doch noch nie hatten sie so viele begraben, die sich während der Ausgangssperren das Leben genommen haben. Was macht die Kirche? Sie hält die einschränkenden Maßnahmen für eine Prüfung im Glauben und verklärt den staatlich verordneten Hausarrest als Exerzitien im Alltag."
Quelle: Wochenblick