"X Warn-Streik" am 1.12.: Statt Arbeiten und Konsumieren – Demonstrieren!
Archivmeldung vom 30.11.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićMehr als zwei Millionen Österreicher sind ungeimpft. Sie wollten sich die gefährlichen Genspritzen bisher trotz aller Regierungs-Propaganda nicht verpassen lassen. Jetzt sollen sie mit vollkommen irrwitzigen Strafen dazu gezwungen werden. 14.400 Euro jährlich will die Regierung den Gegnern der staatlichen Zwangsimpfung abverlangen. Zahlreiche Initiativen rufen deswegen zum morgigen WARN-STREIK auf. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Er soll zeigen: Ohne uns liegt das System lahm! Zu Recht: Alleine in Vorarlberg wollen 150 Lehrer bei Einführung der Impfpflicht kündigen. Wochenblick zeigt, was beim WARN-STREIK gegen die CORONA-DIKTATUR passieren wird.
Tausende Geimpfte wie Ungeimpfte wollen die CORONA-DIKTATUR nicht hinnehmen. Eine AUF1-Umfrage zeigt, dass 95% der Seher Protest üben wollen. Sie wollen sich an diesem Tag frei nehmen und nicht in der Arbeit erscheinen. Sogar laut einer staatsnahen OGM-Umfrage sind 39% der Österreicher entschieden gegen die Impfpflicht. Das zeigt, dass auch zunehmend Geimpfte die CORONA-IMPF-DIKTATUR ablehnen. Darüber hinaus wird am 1.12. nichts konsumiert. Vor allen Landesregierungen wird es Protestkundgebungen gegen den Impfzwang geben.
Kein Arbeiten, kein Konsumieren sondern Demonstrieren
Damit das System sieht, dass es viele sind, die sich selbst bei Androhung rigoroser Strafen nicht dem gefährlichen Impfzwang unterwerfen, wollen viele Berufstätige morgen der Arbeit fernbleiben. Sie nehmen sich meist Urlaub oder Zeitausgleich. Sichtbaren Protest wollen sie im Zuge von Demos vor den Landesregierungen und in Wien am Maria-Theresien-Platz leisten. Dort wollen sie den Entwurf zum Impfpflicht-Gesetz zerreißen. Er kann hier eingesehen werden: Impfzwang-Gesetz.
Das System soll sehen, dass es enormen Schaden nimmt, wenn es den mehr als zwei Millionen Impffreien den Krieg erklärt, ganz getreu dem Motto: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“.
Protest in den Sozialen Medien: Das X als Symbol des Widerstands
Das X ist das Symbol des Widerstands. Impffreie, aber auch geimpfte Kritiker der CORONA-DIKTATUR (auch sie wollen sich nicht befehlen lassen, wann und wie oft sie sich mit den experimentellen Stoffen behandeln lassen) versehen ihre Profile in den Sozialen Medien mit dem X-Emoticon.
Protest in der Gewerkschaft
Die SPÖ-dominierte Gewerkschaft fällt den Arbeitnehmern im Widerstand gegen die CORONA-Diktatur stets in den Rücken – wie Wochenblick berichtete. Deswegen ist ein offizieller Streik nicht möglich. Auch dagegen regt sich nun Protest.
Via Email wollen die verärgerten Arbeiter und Angestellten ihren ÖGB-Vertretungen die Meinung sagen, wie eine Telegram-Initiative zeigt:
„Immer mehr Menschen und Organisationen unterstützen den Streik! Schreibe jetzt Gewerkschaften an, damit sie sich uns anschließen: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]“
Zahlreiche Initiativen und Parteien unterstützen Protest – darunter auch Teile des österreichischen Bundesheers
Wie Wochenblick berichtete,
befürwortet auch FPÖ-Chef Herbert Kickl den WARN-STREIK gegen die
CORONA-DIKTATUR. Er rät dazu, sich Zeitausgleich oder Urlaub für den
1.12. zu nehmen, um rechtlich abgesichert zu sein. Sowohl die deutsche
Partei „dieBasis“ als auch die österreichische MFG unterstützen ebenso
den Protest. „dieBasis“ erklärt sich mit den Österreichern solidarisch:
„dieBasis stellt sich uneingeschränkt hinter die
freiheitlich-demokratischen Protestbewegungen und ruft die Parteien in
den Parlamenten beider Länder zur Abkehr von einer Politik auf, die auf
Druck, Ausschluss und Repression setzt. Zudem mahnt sie angesichts des
immer deutlicher werdenden Impfversagens sowie der hohen Anzahl an
schwerwiegenden Impfschäden, z.T. mit Todesfolge, durch mRNA-Stoffe die
juristische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.„
Auch Demo-Organisator Martin Rutter rief zum breiten Protest gegen den Impfzwang auf. Mit der Freien Bundesheergewerkschaft schließen sich auch weite Teile des Österreichischen Bundesheers dem WARN-STREIK an.
Screenshot: Bundesheergewerkschaft unterstützt Protest:
Martin Rutter sprach mit dem Publizisten Stefan Magnet im AUF1-Studio über die Corona-Lage und den Widerstand zum Horror-Gesetz:
Quelle: Wochenblick