Verschwiegen und vertuscht: Riesenwuchs in der Prähistorie und die „Verlorene Stadt der Riesen“
Archivmeldung vom 01.10.2022
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Freigeschaltet durch Mary SmithRiesen finden in Erzählungen, Mythen und Legenden häufig Erwähnung und werden als mächtige Wesen mit magischen Kräften beschrieben. Nahezu alle Völker der Erde kennen diese Geschichten. Sind Riesen wirklich nur ein Mythos oder gibt es tatsächlich Beweise für ihre Existenz? Mehr dazu in einem Artikel von "anti-matrix.com".
Weiter wird dazu folgendes geschrieben: "Seit mindestens 3.000 Jahren beschäftigen rätselhafte Funde riesiger menschlicher Knochen die Wissenschaft. Einer der jüngsten Entdeckungen ist die „Verlorene Stadt der Riesen“ im Dschungel von Ecuador. Lesen Sie hier, was die Wissenschaft bis heute vor den Augen der Öffentlichkeit versucht geheim zu halten. Von Frank Schwede
Der ecuadorianische Amazonas-Dschungel ist geheimnisvoll und weitgehend unerforscht. 2013 stieß ein Team von Forschern auf einen mysteriösen alten Pyramidenkomplex, der selbst der indigenen Bevölkerung bis dato unbekannt war.(Titelbild: Modell eines Riesenskelettes im Mystery Park Interlaken, für die Ausstellung Unsolved Mysteries rekonstruiert aus einem Schädelfragment aus Ecuador)
Die Wissenschaftler glauben, dass es sich bei der Stätte um die „Verlorene Stadt der Riesen“ handelt. Das Areal hat eine Grundfläche von rund 80 Quadratmeter und eine Höhe von bis zu 80 Metern.
Im Innern fanden die Forscher Hunderte Steinblöcke, in denen seltsame Figuren gemeißelt sind. Jeder dieser Blöcke hat ein Gewicht von rund zwei Tonnen. In unmittelbarer Nähe waren riesige Werkzeuge vergraben, mit denen die Quader offenbar bearbeitet wurden – darunter ein Hammer, der nach Meinung der Forscher für einen durchschnittlich großen Menschen völlig unpraktisch ist.
Die Ureinwohner dieser Region glauben, dass an diesem Ort einmal Riesenmenschen gelebt haben, die entweder so etwas wie Schutzgeister waren oder nicht von dieser Welt stammten.
In der Nähe der Pyramide befinden sich auch mehrere Höhlen, in denen sie neben riesigen Knochen eine Menge seltsamer Artefakte befanden, die möglicherweise von den Bewohnern stammen, die hier vielleicht einmal vor Tausenden von Jahren gelebt haben.
Bruce Fenton, einer der Forscher, kam es zu dem Schluss, dass sich die dort gefundenen Gegenstände keiner bisher bekannten ecuadorianischen Kultur zuordnen lassen.
Fenton und seine Kollegen gehen deshalb von der Vermutung aus, dass diese Stätte möglicherweise zu einer Zeit errichtet wurde, als es den Dschungel und seine Ureinwohner noch nicht gab.
Fenton schreibt dazu:
Dank unserer eigenen Bemühungen, die Öffentlichkeit auf diese unglaubliche Entdeckung (oder sogar Wiederentdeckung) aufmerksam zu machen, haben Bilder und Videos von der Expedition und anderen, die folgten, seitdem Schockwellen durch die globale archäologische Gemeinschaft ausgelöst.
Kein Experte konnte eine Erklärung dafür abgeben, wer für diese Örtlichkeit verantwortlich sein könnte oder wann sie gebaut wurde. Es ist ganz einfach nicht vernünftig anzunehmen, dass diese Stätten im gefährlichen Landesinneren der Llanganates gebaut wurden, sondern es ist nur sinnvoll anzunehmen, dass die Bauwerke zu einer Zeit gebaut wurden, als der Dschungel noch nicht vorhanden war und seitdem überwuchert ist.
Die Frage ist dann, ob dies Jahrhunderte her sein könnte oder viel wahrscheinlicher viele Jahrtausende in unserer Vergangenheit!
Die Einheimischen nennen die Stätte Changainimas, was übersetzt Götterfriedhof bedeutet. Soviel ist klar: Riesen wurden in der Geschichte von vielen Kulturen als Götter beschrieben, weil sie einerseits über fortschrittliche Technologie verfügten, andererseits übermenschliche Kräfte besaßen.
Die Legende von Göttern und Riesen zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Erdgeschichte – doch wer waren diese Wesen wirklich, die vielleicht schon vor Millionen von Jahren auf die Erde kamen und die Wissenschaft vor ein Rätsel stellen?
Werden Beweise bewusst verschwiegen?
Bis heute werden die unheimlichen Funde vor den Augen der Öffentlichkeit weitgehend unter Verschluss gehalten, weil sie einfach nicht in das Bild der Evolutionsgeschichte passen wollen. Deshalb wird nicht selten die Freigabe dieser Fundstücke vor Gericht erstritten.
Nach einen Urteil des Obersten Gerichtshof der USA, musste das US amerikanische Forschungs- und Bildungsinstitut Smithsonian im Jahre 2015 Dokumente über die Existenz menschlicher Riesenskelette veröffentlichen.
Die Richter warfen dem Institut vor, die Entdeckung der Skelette Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts nicht nur verheimlicht, sondern auch zerstört zu haben, um dass die gängige Theorie über die Evolutionsgeschichte weiter aufrecht erhalten werden kann.
In den Dokumenten ist von Menschen die Rede, die mehr als zweieinhalb Meter groß waren. Mitarbeiter des Instituts wehrten sich gegen die Vorwürfe und behaupteten, nie etwas von den Skeletten gehört gehabt zu haben.
Viele Berichte über Funde von Riesenskeletten wurden in der Vergangenheit korrigiert, verheimlicht und vertuscht oder stellten sich tatsächlich als eine Fälschung heraus, was eine genaue Beurteilung des Phänomens weiter erschwert.
Tatsache ist, dass auf nahezu allen Kontinenten immer wieder bei Ausgrabungen oder Bauarbeiten Funde gemacht wurden, die unsere Evolutionsgeschichte auf den Prüfstand stellen und von der Wissenschaft verschwiegen oder geleugnet werden. Hier eine kleine Auswahl an Beweisen:
In Eureka, im US Bundesstaat Nevada, fanden Vermesser 1877 in einem Felsen Knochen eines menschlichen Wesens. Pathologen, die den versteinerten Knochenfund untersuchten, stellten fest, dass das Wesen zu Lebzeiten mindestens vier Meter groß war. Der Felsen, in dem die Knochen gefunden wurden, wird auf ein Alter von rund 185 Millionen Jahre geschätzt.
Auch in einem Indianergrab in Jackson im US Bundesstaat Ohio wurden 1897 Skelette gefunden, die dem Eastern Institut zur Begutachtung übergeben wurden. Allerdings verschwanden auch diese auf geradezu mysteriöse Weise.
1958 wurde in Italien das komplette Skelett eines Riesen gefunden, das von einer elf Millionen Jahre alten Kohleschicht umhüllt war. Und im mexikanischen Itzapalapa wurde 1909 das prähistorische Skelett einen menschlichen Riesen ausgegraben, der über 4,5 Meter groß war.
Last but not least wurde 1931 in Mexiko-Stadt der Abdruck eines riesigen menschlichen Fußes entdeckt. Hinzu kommen Schriften mit Aussage von Augenzeugen, die im 16. Jahrhundert durch Patagonien gereist sind, die ebenfalls die Existenz einer Riesenrasse bestätigen.
Waren auch Adam und Eva Riesen?
Seit Jahrhunderten behaupteten Wissenschaftler, dass die Goliath-Sage nichts weiter als ein Mythos ist – der französische Gelehrte Denis Saurat hält dagegen und behauptet, dass die Evolution ganz anders verlaufen ist als die Wissenschaft noch heute behauptet.
Saurat versucht in seinem 1955 erschienen Buch Atlantis oder die Herrschaft der Riesen zu beweisen, dass wirklich einmal Riesen auf der Erde gelebt haben und dass die ersten Menschen in einem kurzen Schöpfungsakt geschaffen wurden.
Heißt das, dass mit unserer Geschichtsschreibung tatsächlich etwas nicht stimmt? Saurat, ein anglo-französischer Gelehrter und Schriftsteller, weiß auch, dass es auch riesige Pflanzen und Insekten auf der Erde gab, deren Überreste man noch heute in Ablagerungen finden kann.
Riesenmenschen, Riesenpflanzen und Rieseninsekten, so schreibt Saurat, konnten nur zur Zeit der Annährung des ersten Mondes vor 13.000 Jahren entstehen, da die gesteigerte Anziehungskraft des Mondes die Schwerkraft der Erde stark entgegenwirkt habe und sie dadurch auf einen Bruchteil ihrer gegenwärtige Stärke vermindert wurde.
Das habe laut Saurat das Gewicht aller Lebewesen auf der Erde verringert, was einen Riesenwuchs ermöglicht hat. Schließlich habe die verstärkte kosmische Strahlung durch Mutationen auch die Rasse der Riesen entstehen lassen. Waren die Riesen also doch keine „Techno-Götter“ aus dem Universum?
Saurat bezieht sich in seinen Aussagen auf den österreichischen Ingenieur Hanns Hörbiger, der von der Theorie ausging, dass es in der Frühzeit mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, der Erde immer näher kamen und unter ihrem Eigengewicht zerbrachen, was zur Folge hatte, dass die Bruchstücke auf die Erde stürzten und eine globale Klimakatastrophe auslösten.
Laut Hörbiger hätten sich derartige Katastrophen in der Vergangenheit mehrmals ereignet und sämtliche alten Kulturen geprägt. Bei der Auflösung des Vorgängermondes, sollen dessen Eis- und Wassermassen schließlich die biblische Sintflut ausgelöst haben, denn auch die Bibel weiß etwas über die Riesen zu berichten.
Im Buch der Wächter steht geschrieben, dass einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren.
Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.
Laut Saurats Theorie waren die Riesen aber nicht das Ergebnis abtrünniger Engel, sondern sie entstanden aufgrund von Mutationen, ausgelöst durch kosmische Strahlung durch die Annäherung des Mondes.
Wie Saurat weiter schreibt, habe die erste Mondannäherung Riesenpflanzen und Rieseninsekten bewirkt, die zweite die Entstehung der Dinosaurier und die dritte vor mehr als 300.000 Jahren schließlich die Mutation von Adam und Eva.
Und schließlich behauptet Saurat noch, dass der Mensch durch die Einwirkung kosmischer Strahlung auf die Erbanlagen eines wahrscheinlich längst verschwundenen Tieres, das Zwillinge in die Welt setzte, entstanden ist und das Adam und Eva in Wahrheit ebenfalls Riesen waren. Ist damit die Evolution in für allemal geklärt?
Saurat glaubt, dass der Riesenwuchs in Verbindung mit einer Verminderung der Schwerkraft eine Garantie für Langlebigkeit war, denn die physiologische Abnützung stehe in direktem Verhältnis zum Körpergewicht – und ein Körper von gleicher Größe und geringerem Gewicht, habe eine höhere Lebenserwartung.
Die Lebensbedingungen in der Prähistorie
Viele Wissenschaftler vertreten mittlerweile die Theorie, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde anders waren, einschließlich geringer Anziehungskraft, niedrigem Luftdruck und eines um etwa 50 Prozent höheren Sauerstoffanteils in der Luft.
Diese Zahl wird unter anderem auch durch die Analyse der in Bernstein eingeschlossenen Luftblasen bestätigt. Darüber hinaus haben Physiker anhand von Studien herausgefunden, welche Auswirkungen eine geringe Schwerkraft auf organisches Leben hat.
Das Ergebnis ist, dass eine geringe Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoffanteil in der Luft Riesenwuchs unter den Arten zur Folge hat.
Laut Saurats Theorie seien aber auch kleinere Rassen, gleichzeitig mit den Riesen, vor allem in den gemäßigten Zonen entstanden, die der Anziehungskraft des äquatornahen Mondes weniger ausgesetzt waren. Allerdings konnten die kleinen Rassen nach Saurats Theorie aufgrund ihrer geringeren Lebensdauer keine annähernd so hohe Kultur schaffen wie die Riesen.
Von den kleineren Rassen sollen die Riesen tatsächlich als Götter angesehen worden sein. Allerdings mussten die Riesen bald schon in einer mondlosen Welt degenerieren und so sollen die letzten Giganten bald schon als bösartige Kannibalen durch die Lande gezogen sein – schließlich wurden sie von den kleinen Rassen getötet.
Als Beweis schreibt Saurat in seinem Werk, dass alle fünf Inseln, die einst von Riesen bevölkert wurden, Beweise hinterlassen haben. In den Anden waren es die Ruinen von Tiahuanaco und in Mexiko eine Überlieferung, die präzise Angaben zu einer Rasse von Riesen macht.
In Neu Guinea zelebrieren Eingeborene bis heute den Brauch der Anbetung von riesigen Steinen. Laut Saurat verehren die Eingeborenen in diesen Steinen ihre ehemaligen Könige aus dem Stamm der Riesen.
Saurat war schon Mitte der 1950er Jahren, kurz nach Erscheinen seines Buches, davon überzeugt, dass der Fund von Riesenskeletten von der Wissenschaft geleugnet werden würde. Wörtlich sagte Saurat damals:
„Wichtiger als die Funde von Skeletten, die übrigens nichts beweisen würden, da die Gegner unserer Schule unverzüglich behaupten würden, dass es keine menschlichen Skelette seien, sondern Skelette von menschenähnlichen Riesenaffen, ist ein Fund, der soeben und zwar unmittelbar nach Erscheinen meines Buches, vom Kapitän Lafnachére in der Provinz von Agadir in Marokko gemacht wurde.
Vor einigen Wochen – und die Presse hat es noch nicht einmal gemeldet – gelang es dem Kapitän Lafachére, eine ganzes Warenlager von 500.000 Jahre alten Werkzeugen aus dem Steinzeitalter zu finden, die so groß sind, dass sie nur vier Meter hohen Giganten anfertigen und benützen konnten.
Die erste Mitteilung über diesen sensationellen Fund wird in der archäologischen Fachpresse in Kürze erscheinen, und die Tatsache, dass es einmal menschliche Giganten gegeben hat, auch von der letzten Möglichkeit des Zweifels befreien.“
Auch Vulkan Mount Pele löste temporären Riesenwuchs aus
Für Saurats Theorie spricht ein Beispiel aus Italien. Auf der Insel Martinique brach im Jahre 1902 der Vulkan Mount Pele aus. Der Katastrophe sind 20.000 Menschen zum Opfer gefallen. Die zerstörte Region wurde anschließend nie wieder aufgebaut.
Allerdings kehrte an dem Ort das Leben einige Zeit später wieder zurück. Pflanzen und auch verschiedene Tierarten wie Schildkröten, Eidechsen, Hunde, Katzen und auch Insekten – zum Erstaunen der Forscher eine Nummer grösser als für gewöhnlich.
Schon bald stellte die französische Regierung eine Forschungsstation am Fuße des Geländes auf, um das Phänomen des Riesenwuchses genauer zu untersuchen. Schließlich stellten die Wissenschaftler vor Ort fest, dass die Strahlung durch den Vulkanausbruch ursächlich für die Mutation war.
Die Strahlung wirkte sich auch auf Menschen aus. Der Leiter der Forschungsstation Dr. Jules Grave, wuchs um 12,5 Zentimeter, sein Assistent um zehn. Zudem stellten die Forscher fest, dass die bestrahlten Pflanzen dreimal so schnell wuchsen und dass sie schon innerhalb von sechs Monaten ihr Entwicklungsniveau erreicht hatten.
Eine Eidechse, die vorher eine Länge von nur knapp zwanzig Zentimeter hatte wuchs auf stattliche fünfzig Zentimeter und ihr zuvor harmloser Biss war gefährlicher als der einer Kobra.
Allerdings verschwand das Phänomen, nachdem die Pflanzen und Tiere von Martinique wegtransportiert waren. Auf der Insel selbst wurde der Strahlenwert innerhalb von sechs Monaten nach der Explosion erreicht, dann wurde die Intensität wieder schwächer und kehrte auf ein normales Niveau zurück.
Es ist durchaus denkbar, dass die Erde in der Prähistorie einmal einer bis heute hohen Strahlung ausgesetzt war, von der wir bis heute nichts wissen. Diese Strahlung könnte in der Tat zur Bildung ungewöhnlich großer Organismen geführt haben, einschließlich der Dinosaurier.
Die Theorie stützt sich auch auf die Tatsache, dass riesige Tierarten auch nach dem Aussterben der Dinosaurier auf der Erde gelebt haben. Dasselbe könnte also auch auf den Menschen zutreffen.
Für ausgesprochen merkwürdig halte ich den Umstand, dass die offizielle Schulwissenschaft Dinosaurier, die teilweise eine Höhe von mehr als 30 Meter hatten, als bestätigte Tatsache werten, hingegen Riesenmenschen von den gleichen Wissenschaftlern bis heute geleugnet werden.
Für die Wissenschaft wäre es nun langsam an der Zeit, klar Stellung zu beziehen und die Karten offen auf den Tisch zu legen. Die Menschheit hat schließlich ein Recht auf die Wahrheit. Selbst dann, wenn die Evolutionstheorie komplett umgeschrieben werden muss."
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Quelle: anti-matix.com - Lizenz CC BY-NC-ND