Lebensschützer Zeitz: „Es läuft ein Umsturz der Normalität!“
Archivmeldung vom 26.06.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch Österreich hat sich fleißig am Pride Month beteiligt – der Monat, an dem weltweit die Homo- und Transsexualität bejubelt wird. Probleme einer Minderheit sollen der Gesellschaft aufoktroyiert, Kinder vollkommen verwirrt und normale Werte abgeschafft werden. All das diene der kompletten Umstrukturierung der Gesellschaft und folge einer Agenda, sagt der Lebensschützer und Mitglied des Akademikerbundes Dr. Christian Zeitz. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Offenbar will das Polit- und Medienkartell die LGBTQ-Agenda zur Staatsdoktrin machen. Eine übergeordnete Agenda sei hier am Werk. Das Minderheitenprogramm soll zu einem Massenphänomen gemacht und die Menschen in die Irre geführt werden. Nur so könne der Transhumanismus vollzogen werden.
„Es soll eine Ordnung installiert werden, in der alles verschwunden ist, was unserer Kultur und unseres mitteleuropäischen Bereiches entspricht“, sagt der politische Aktivist Christian Zeitz im Interview mit Isabelle Janotka. Es laufe ein Umsturz der Normalität.
„Das Verhalten von Sobotka ist mehr als befremdlich“
Dass
ausgerechnet ÖVP-Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka für die
LGBTQ-Beleuchtung des österreichischen Parlaments verantwortlich
zeichnet, sei für Zeitz mehr als befremdlich. Viele ÖVP-Wähler seien
mittlerweile Verzweiflungs-Wähler, könnten sich aber mit der ÖVP nicht
mehr identifizieren. Er selbst ist ehemaliges Mitglied der ÖVP und sagt:
„Man hat mittlerweile den Eindruck, dass der Schwanz mit dem Hund
wedelt. Die ÖVP haben in dieser Koalition ihre Werte veräußert.“ Viele
seien leider biegsame Marionetten. Die Grünen würden sich als Avantgarde
dieser transhumanistischen, multisexualisierten Transformation sehen.
Kinder sollen an Transsexualität gewöhnt werden
Durch die sogenannten Drag Queen Lesungen Einzug gehalten. Kleininder sollen damit an Transsexualität gewöhnt und herangeführt werden. In den USA gibt es – vor allem aus dem christlichen Bereich – breiten Widerstand gegen diese Frühsexualisierung. Man müsse sich die Frage stellen, weshalb wenden sie sich ausgerechnet an Kinder. Betrachte man die Rolle der Kirche, müsse man ganz klar zwischen der Führungselite und den Gläubigen unterscheiden.
Die katholischen und protestantischen Hochkirchen würden nicht die Position der Mehrheit der Gläubigen vertreten, sagt der wissenschaftliche Direktor des Instituts für angewandte politische Ökonomie.
Versagen der hierarchischen Elite der Hochkirchen
Seitens der Kirche könne man – mit einzelnen Ausnahmen – von einem Versagen der hierarchischen Elite der Hochkirchen sprechen. Als praktizierender Katholik erlebe Zeitz immer wieder den Zusammenhalt in den Gemeinden, der dem Fundament des Christentums entspräche. Die Christen seien mündig genug, um zu sagen: „Wir werden da nicht mitmachen, selbst wenn Bischöfe uns das aufoktroyieren wollen. Wir sind nicht bereit in eine vollkommen verkehrte Richtung zu gehen!“
Im Endeffekt müsse es laufen, wie beim Disney-Konzern, der wegen seiner offenen LGBTQ-Propaganda extreme finanzielle Einbrüche zu verzeichnen hatte, so der Lebensschützer.
Medien erstellen Fiktion – wie bei Corona
Die
Medien spielen bei der Genderpropaganda – wie auch bei Corona – eine
extrem große Rolle. Sie bauen eine Scheinwelt auf. Diese Fiktion werde
als real dargestellt. Der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF will der
Mehrheit der Bevölkerung zwangsweise die Transagenda aufoktroyieren,
obwohl es sich um eine verschwindend kleine Minderheit in der
Gesellschaft handle. Christian Zeitz: „Es ist unstatthaft, die Probleme,
die einige wenige Menschen mit ihrer Sexualität haben, zu einem großen
gesellschaftlichen Problem zu machen und andere zu zwingen, so zu werden
wie sie selbst!“ Es soll der Eindruck erweckt werden, als handle es
sich um eine repräsentative Bevölkerungsgruppe.
Marsch der Familie
Angesichts
des Abrückens der Herrschenden vom natürlichen Geschlechterbild und der
Propagierung unnatürlicher Familienbilder fand heuer am 17. Mai bereits
zum 12. Mal der Marsch für das Leben statt. Für konservative Christen
ist der Einsatz für die traditionelle Familie und den Schutz ungeborenen
Lebens ein Herzensanliegen. Mitorganisator dieser Veranstaltung ist
Christian Zeitz. Er sagt: „Ohne Polizeischutz könnte diese Veranstaltung
nicht abgehalten werden. Denn wir werden dort auch körperlich bedroht!“
Seitens linker Störer würde es nicht nur zu Beschimpfungen und
Verunglimpfungen kommen, sondern auch zu schweren körperlichen
Angriffen, wie Zeitz erzählt. "
Quelle: AUF1.info