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Mysteriös: HIV-Entdecker Luc Montagnier kurz vor Zeugenaussage zu Covid-19-Verbrechen verstorben

Archivmeldung vom 14.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Luc Montagnier, Archivbild
Luc Montagnier, Archivbild

Foto: Prolineserver
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der renommierte, französische Biologe und Virologe, Luc Montagnier, der das HIV-Virus isolierte und dafür 2008 den Nobelpreis erhielt, verstarb am 8. Februar im Alter von 89 Jahren in Paris. Die Todesursache ist nicht bekannt. Er war ausgesprochener Gegner der Covid-19-mRNA-Gentherapien und bezeichnete sie als „Gift“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "Francesoir.fr".

Weiter berichtet das Magazin: "Am 12. Februar dieses Jahres hätte er bei der Anhörung der „Großen Jury“ (Volksgerichtshof) zum Thema „Covid-19 Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ seine Expertise abgeben sollen.

Zeuge für „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

Die Große Jury wurde von internationalen Anwälten und einem Richter gegründet, die in einem Musterverfahren strafrechtliche Ermittlungen gegen jene Akteure führt, die bei der Planung und Ausführung eines gemeinsamen Plans für eine Pandemie mitwirkten. Der Vorwurf lautet, die Regierungen der Welt seien unter die Kontrolle korrupter und krimineller Machtstrukturen geraten und haben seit Jahren die Pandemie geplant. Die Beweise sollen einer Bürger-Jury vorgelegt werden. Montagnier‘s Expertise wäre dabei sehr wertvoll und aufschlussreich gewesen. Er entdeckte 1983 das Lymphadenopathie-assoziierte Virus (LAV), später als HIV-Virus bezeichnet und erhielt dafür 2008 den Medizin-Nobelpreis. Das HIV-Virus attackiert das Immunsystem des Körpers und kann zum „erworbenen Immunschwächesyndrom“(AIDS) führen. Es gibt bis heute keine Schutzimpfung dagegen, allerdings Medikamente.

Laborvirus – Mutationen wegen Impfung

Die aktuellen Covid-19-Gentherapien lehnte Montagnier ab. Er sprach von „wissenschaftlichem Irrtum, medizinischer Fahrlässigkeit und einem unverzeihlichen, historischen Fehler”. All das werde eines Tages offen auf dem Tisch liegen. Schon 2020 bezeichnete er SARS-CoV-2 als künstlich erzeugtes „Chimärenvirus“, Ausgangspunkt für seine Konstruktion sei ein natürliches Virus gewesen, die Chinesen haben eine Rolle dabei gespielt, sagte er in einem Interview für die Corona-Virus-Dokumentation „Hold up – retour sur un chaos“. Die Virus-Varianten werden nach Ansicht Montagniers von der Impfung ausgelöst. Die Impfung erzeuge Anti-Körper. Das Virus suche einen Ausweg, also mutiere es.

mRNA – schreckliche Unbekannte

Anfang Jänner sagte Montagnier bei einer Veranstaltung im Luxemburger Parlament: “Diese Impfstoffe seien Gift und keine echten Impfstoffe. Die mRNA ermögliche es, dass ihre „Botschaft“ (message) unkontrolliert, im ganzen Körper „transkribiert“ (übertragen) werde. Es sei völlig unklar, wohin diese „Botschaft“ gehe, das sei eine „schreckliche Unbekannte“.” Man solle sich auf die Behandlung von Covid-19 im Frühstadium konzentrieren und dabei auch Antibiotika nicht vergessen, sagte Montagnier. Denn das Corona-Virus wirke in Symbiose mit einem „Komplizen“ – einem Bakterium, das Wissenschaftler aus irgendeinem Grund gerne vergessen. In Italien werde dazu jetzt geforscht. Er selbst habe dasselbe beim HIV-Virus festgestellt. Montagnier war kein Impfgegner. So erwähnte er etwa lobend die BCG-Impfung gegen Tuberkulose, die auch bei anderen Krankheiten helfe, indem es die Zell-Immunität stimuliere. Es sei immer die Rede von Antikörpern, aber die Immunität der Zelle sei sehr wichtig.

HIV-Risiko nach drittem Stich

In den sozialen Netzwerken kursiert folgende Aussage, die man Montagnier zuschreibt: „An jene, die mit der dritten Covid-19-Dosis geimpft wurden…Gehen Sie in ein Labor, machen sie einen HIV-Test, das Ergebnis wird sie überraschen. Und dann klagen Sie Ihre Regierung“.  Unbegründet ist das nicht. Im Oktober 2020 warnte eine Gruppe von Forschern im Medizin-Journal The Lancet davor, dass einige der in Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfungen das Risiko einer Ansteckung mit HIV in vulnerablen Bevölkerungsgruppen erhöhen könnten. Grund dafür wäre das als „Vektor“ eingesetzte Adenovirus (Ad5). Das habe man bei der Entwicklung von HIV-Impfstoffen, vor einem Jahrzehnt, festgestellt. Auch sie enthielten Ad5 und erhöhten das HIV-Ansteckungsrisiko bei Männern. Von Ad5 wurde schließlich abgeraten. Hauptautor der zugehörigen Studie von 2014 war übrigens US-Gesundheitsguru, Dr. Anthony Fauci.

Alarmierende Neuigkeiten

Genau dieses Ad5 wird heute aber als Vektor, etwa bei Johnson & Johnson, AstraZeneca, dem russischen Sputnik und dem chinesischen CanSinoBIO eingesetzt. In Planung sollen auch „Covid-19-Inhalations-Impfungen mit Ad5 sein. Anfang Februar 2022 nahm auch ein Bericht im spanischen „Diario“ darauf Bezug. Dort wurde erwähnt, die Weltgesundheitsorganisation habe eine Zunahme von HIV-Infektionen beobachtet, führe das aber auf einen Rückgang von HIV-Tests im Zuge der Corona-Pandemie zurück. Anfang Februar berichteten Medien, in den Niederlanden habe man eine hoch infektiöse Variante des HIV-Virus festgestellt, die weitaus ansteckender als die ursprüngliche Variante sei.

USA genehmigt HIV-Prophylaxe

Interessant ist auch, dass die US-Arzneimittelbehörde (FDA) letzten Dezember ein Therapeutikum von GlaxoSmithKline zuließ, die das Risiko einer HIV-Ansteckung reduziert. Es handelt sich dabei um eine Injektion, die alle zwei Monate als Prophylaxe genommen wird. Allerdings nur bei einem kurz davor bestätigten negativen HIV-Test. Vor Nebenwirkungen wie allergischen Reaktionen, Leberschäden und Depression wird gewarnt."

Quelle: Wochenblick

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