Chemische Wettermanipulation am Himmel über Deutschland
Archivmeldung vom 13.09.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittImmer mehr Menschen glauben nicht mehr den Mainstream Meteorologen, dass es sich bei den seltsamen Streifen am Himmel um reine Kondensstreifen handelt. So entstehen immer mehr Gruppen, die auf die Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit über unseren Köpfen aufmerksam machen und dagegen öffentlich protestieren. ExtremNews sprach jetzt in der Sendung "Ihr Thema ..." mit dem EUROSOLAR-Preisträger und Umweltaktivisten Werner Altnickel über die neusten Entwicklungen zum Thema Chemtrails und Geoengineering.
Nahezu täglich findet am Himmel eine gigantische Wettermanipulation statt. Die Maßnahme gehört zum Geoengineering Projekt. Dabei geht es laut offiziellen Quellen darum, mittels Ausbringen von Aerosolen in der Stratosphäre durch Flugzeuge, das Sonnenlicht soweit abzuschirmen, dass der sogenannte Klimawandel gestoppt werden kann. Die Aerosole enthalten unter anderem toxische Metallstäube wie zum Beispiel: Bariumsalze, Strontium und Aluminium. Damit diese für uns giftigen Substanzen möglichst lange und gut verteilt in der Luft bleiben, werden Polymerfäden als Trägersubstanz verwendet. Diese Schadstoffe atmen wir ein und nehmen sie auch über die Nahrung auf. Dadurch, dass die Substanzen in Nanopartikelgröße vorliegen, können diese leicht von der Lunge und dem Gehirn aufgenommen werden. Hierdurch ist unsere Gesundheit und vor allem auch die unserer Kinder stark gefährdet. Trotz dieser Erkenntnis, teilt Werner Altnickel, kümmern sich traurigerweise weder das Umweltbundesamt noch die Umweltverbände um dieses Problem. Gründe dafür und wie es ihm selbst ergangen ist, erklärt er im Videointerview, das in voller Länge am Ende des Beitrages zu sehen ist. Besorgte Bürger, die sich zu Bürgerinitiven und Interessengemeinschaften zusammengeschlossen haben, werden beschimpft, lächerlich gemacht und ihnen sogar eine "rechte" Gesinnung nachgesagt.
Es scheint mittlerweile Mode zu sein, alles, was nicht Systemkonform und für manche unvorstellbar ist, in die "Rechte Ecke" zu stellen, um so unbedarfte Bürger abzuschrecken, sich überhaupt mit dem Thema zu beschäftigen. So darf selbst der ehemalige Mainstream Vorzeigemeteorologe Jörg Kachelmann, nachdem im März 2012 das Landgericht Berlin seine Verunglimpfungen als freie Meinungsäußerung gewertet hat, Anhänger der Chemtrail Theorie als Neonazis, Verrückte und ein paar Menschen, "die es nicht leicht haben" bezeichnen. Merkwürdig ist, dass Menschen, die auf die Chemtrails und die damit schleichende Vergiftung der Umwelt aufmerksam machen "Neonazis" sein sollen und den Protestlern gegen Kernenergie eine Linke Gesinnung zugesprochenen wird. Kein Mensch käme auf die Idee, diese Umweltaktivisten als "Rechte" zu bezeichnen. Wie Werner Altnickel im Interview berichtet, musste er diese Erfahrung Ende August wieder beim „Global March Against Chemtrails and Geoengineering“ in Berlin machen. Dort hatten sich ein paar ungebetene merkwürdige Gestalten unter die Demonstranten gemischt, die laut seiner Aussage zum Glück durch die Polizei entfernt wurden, wonach die Medien aber sofort wieder einen Bezug zur Nazi-Ecke herstellten. Auf der Webseite der Bürgerinitiative "Sauberer Himmel" hat man sich in einem Artikel speziell mit diesem Thema befasst.
Im weiteren Gespräch lobte Altnickel den friedvollen Verlauf der Demonstration sowie die gute Kooperation mit der Polizei. Sein Fazit: "Die Aktion ist von allen Zuschauern positiv wahrgenommen worden und „interessierten Kreisen“ sei es nicht gelungen, die Teilnehmer in die beliebte „Verschwörungstheoretiker“-Ecke oder gar in noch absurdere Ecken zu stellen."
Eine positive Entwicklung sieht Werner Altnickel auch darin, dass vom 8.- 9. April 2013 im Europäischen Parlament eine Konferenz mit dem Titel “Beyond Theories of Weather Modification – Civil Society against Geo-Engineering” stattfand (ExtremNews berichtete hier darüber). Die Konferenz stand unter der Schirmherrschaft der Parlamentarischen Gruppe “The Greens / European free Alliance”, einer Allianz von europäischen Grünen und liberalen Parteien. Sie begann am 8. April mit der offiziellen Vorführung des Dokumentarfilms “Why in the World are they Spraying?” des US-Amerikanischen Filmemachers Michael Murphy. Die Konferenz war das Resultat der Zusammenarbeit von "Zivilorganisationen"; zusammengekommen über die internationale Plattform “Skyguards” unter der Mitwirkung der "Alternativen Allianz”.
Altnickel bat im Gespräch daraum, eine Petition der Organisatoren von Skyguard zu unterzeichnen. In ihrer Petition vom Montag den 13.5.2013 fordern Terra SOS – tenible, SKYGUARDS und alternativa vom EU – Parlament die am 8. und 9.4.2013 präsentierten Fakten (über Geoengineering ) zu überprüfen, welche ein Anschlag gegen die Gesundheit, die Sicherheit und die Integrität von europäischen Bürgern sind, welche von den Regierungen der Mitgliedsstaaten verleugnet werden.
Zum Ende des halbstündigen Interviews erklärt der ehemalige Greenpeace-Aktivist noch einmal den Unterschied zwischen einem normalen Kondensstreifen (Contrail) und einem chemischen Streifen (Chemtrail): "Normale Kondensstreifen entstehen dadurch, dass Abgaspartikel von Flugzeugtreibstoffen Impfkerne bilden, die zu Eiskristallen heranwachsen. Dieses geschieht aber erst bei einer Mindestfeuchtigkeit von 70 % und einer Temperatur von mindestens - 40 Grad Celsius, welche erst in Flughöhen oberhalb von ca. 7000 m vorhanden sind. Diese Contrails verschwinden normalerweise innerhalb kurzer Zeit, da die Eiskristalle, die aus Wasser bestehen, schnell wieder verdunsten (Sekunden- bis Minutenlänge)." Ein Chemtrail unterscheidet sich, auch wenn er anfangs aussieht, wie ein Kondensstreifen, durch folgendes Merkmal: Anstatt sich aufzulösen wie ein Contrail, breitet sich ein Chemtrail langsam am Himmel aus, bis er zur dunstigen Wolkenbank wird. Diese Streifen durchziehen den ganzen Himmel und können dort bis zu fünf Stunden oder länger bleiben. Man beobachtet daher immer wieder, wie sie einen blauen Himmel in eine graue Nebeldecke verwandeln. Mittlerweile passiert es vermehrt, dass die "Sprühaktionen" nachts bzw. am frühen Morgen stattfinden, wenn es noch dunkel ist, so dass man, wenn es hell wird, davon nur noch eine milchige Schicht am Himmel sehen kann.
Sehen Sie sich nicht nur das nachfolgende Interview mit Werner Altnickel an, sondern schauen Sie auch vermehrt in den Himmel und überzeugen Sie sich selbst von dem, was über unseren Köpfen passiert. Weitere Informationen über Chemtrails und Geoengineering finden Sie auf der Webseite von Werner Altnickel unter: www.chemtrail.de.