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Ren­ten­kassen plötzlich voll – wirklich ein Grund zum Jubeln???

Archivmeldung vom 14.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild
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Das Gejammer um die Ren­ten­kassen-Defizite hat ein plötz­liches Ende gefunden. Jetzt auf einmal sind sie prall gefüllt, obwohl die Poli­tiker, Beamten und andere, die die Mög­lichkeit haben, sich dort zu bedienen, immer unge­nierter zuge­griffen haben. Das nennt man ver­si­che­rungs­fremde Leis­tungen. Die Ren­ten­kassen schlagen seit Jahren Alarm – aber ihre War­nungen ver­hallten ungehört. Und siehe da: Zu Recht: Denn nun sind die Ren­ten­kassen auf einmal voll. Na, was ein segens­reiches Wunder! Oder etwa doch nicht? Dies beleuchtet Niki Vogt im folgenden Artikel näher.

Weiter dazu wie folgt: "Die schrillen War­nungen der gesetz­lichen Ren­ten­ver­si­cherung konnten mit einer genauen Summe beziffert werden: Satte 6,5 Mil­li­arden € würden im Jahr zum Jah­resende 2022 in der Kasse fehlen. Und nun gibt es sogar einen Über­schuss von 2,1 Mil­li­arden €. WAS ein Glück?!?

Wohl eher nicht. Auch, wenn die Prä­si­dentin der gesetz­lichen Ren­ten­ver­si­cherung, Gundula Roßbach, der dpa erzählt, dass der Arbeits­markt in Deutschland trotz der mul­tiplen Krisen stabil sei und die Ein­nah­melage dem­zu­folge ent­spre­chend rosig, ist der wahre Grund die zurzeit massive Übersterb­lichkeit. Und das ist eine sehr schlechte Nach­richt. Die Alten sterben immer noch wesentlich häu­figer und sogar früher. Das ent­lastet zwar die Ren­ten­kassen dras­tisch, zeigt aber auch, wie es um den Gesund­heits­zu­stand bestellt ist.

Frau Roßbach sagt das auch, wenn­gleich auch etwas „ver­blümt“:

„So gebe es nach Infor­ma­tionen des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes einen lang­sa­meren Anstieg der Lebens­er­wartung, was sich auch auf die Ren­ten­aus­gaben aus­wirke. ‚Ein Grund ist aktuell auch die Coro­na­pan­demie, die zu einem Anstieg der Sterb­lichkeit gerade bei älteren Men­schen geführt hat.‘“

Was sie freund­li­cher­weise unter den Tisch fallen lässt ist, dass diese Übersterb­lichkeit im „Pan­de­miejahr“ 2020 nur im Bereich einer etwas stär­keren Grip­pe­welle lag. Erst ab dem Zeit­punkt der Imp­fungen schnellte die Sterb­lichkeit unter den Alten, die ja als erstes eine Impfung erhielten, um die „vul­nerablen Gruppen der Gesell­schaft zu schützen“, sprunghaft nach oben.

Damit sinkt natürlich die Aus­ga­ben­seite signi­fikant. Daher wird der Bei­tragssatz, den jeder Ange­stellte in die Ren­ten­kasse zahlt, mög­li­cher­weise etwas länger stabil bleiben. Das Manager-Magazin schreibt:

„Nach offi­zi­ellen Schät­zungen bleibt der Bei­tragssatz bis 2026 bei 18,6 Prozent – und steigt bis 2030 auf 20,2 Prozent. ‚Ende der 1990er-Jahre war der Bei­tragssatz schon höher als der jetzt für 2030 pro­gnos­ti­zierte‘, sagt die Ren­ten­prä­si­dentin. Damals betrug er 20,3 Prozent.

Aller­dings wirklich nur „mög­li­cher­weise“. Denn die Übersterb­lichkeit findet eben nicht nur in der Alters­gruppe der Rentner statt. Auch in der Bevöl­ke­rungs­schicht, die mitten im Berufs­leben steht, hält der Sen­semann seit den letzten zwei Jahren unge­wöhnlich reiche Ernte.

Was das aber für die Ren­ten­kassen bedeutet, kann man nur ahnen. Je nachdem, wie sich die Lage wei­ter­ent­wi­ckelt und wie groß der Ausfall junger Men­schen für den Arbeits­markt werden wird, brechen die Ein­nahmen in wenigen Jahren mehr oder weniger stark ein. Es gibt ja nicht nur deutlich mehr Tote. Die Zahl derer, die mög­li­cher­weise nie wieder erwerbs­fähig nach den schweren Neben­wir­kungen der Impfung sind, ist noch nicht absehbar. Die bisher immer unter­drückten Mel­dungen von Impf­schäden haben sich nun aber auch den Weg in die öffentlich-recht­lichen und die Sys­temm­edien Medien gebahnt. Der mdr agierte mutig als Vor­reiter, andere ziehen nun nach, wenn auch sehr vor­sichtig und mit „ange­zo­gener Hand­bremse“, d.h. man for­mu­liert extrem vor­sichtig. Aber immerhin: Impf­schäden und Tote werden thematisiert.



Langsam kommt auch eine weitere unan­ge­nehme Wahrheit ans Licht: Die War­nungen der Viro­logen, niemals in eine lau­fende Epi­demie oder Pan­demie zu impfen, war berechtigt. Denn das triggert eine beschleu­nigte Immun­flucht: Die Turbo-Ent­wicklung immer neuer Vari­anten. Sogar das Wall Street Journal ver­öf­fent­lichte einen Artikel zu ent­spre­chenden Studien mit dem Titel „Sind die Impf­stoffe die Treiber der neuen Covid-Vari­anten?“. Darin steht:

„Ins­be­sondere weisen die Arbeiter, die mehrere Dosen bekommen haben, ein höheres Risiko auf, krank zu werden. Jene, die mehr als drei (Impf-)Dosen erhalten haben, hatten ein 3,4‑faches Risiko gegenüber den Unge­impften, während die­je­nigen, die nur zweimal geimpft wurden ein 2,6fach erhöhtes Risiko zu Erkrankten auf­weisen im Ver­gleich zu den Unge­impften. „Das ist nicht die einzige Studie, die einen mög­lichen Zusam­menhang zwi­schen meh­reren Impf­dosen und einem höheren Risiko einer Infektion mit Covid-19 auf­zeigt, schreiben die (Studien-)Autoren.“

In Japan macht man sich nun zaghaft daran, die Gründe für die Übersterb­lichkeit zu erfor­schen. Dem ange­se­henen Arzt und Experten für Infek­ti­ons­krank­heiten, Prof. Masanori Fuku­shima, ließ die Regierung freie Hand. Es han­delte sich bei Prof. Fuku­shima um den ange­se­henen Onko­logen, eme­ri­tierten Pro­fessor der Uni­ver­sität Kyoto und Ver­treter des Learning Health Society Institute (LHSI) Masanori Fuku­shima. Dessen gewonnene Erkennt­nisse gip­felten dann in einer lei­den­schaft­lichen Beschimpfung eines hohen Beamten des japa­ni­schen Minis­te­riums für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW). Kri­tik­punkt: Man­gelnde Sicher­heits­prü­fungen des COVID-19-Impf­stoffs und völlig feh­lende Trans­parenz der Regierung.

Und zu den Impf­stoffen sagt er:

Als ich zum ersten Mal hörte, dass die Regierung diesen Impf­stoff ver­wendet und die PMDA [die japa­nische Auf­sichts­be­hörde, ver­gleichbar mit der FDA] ihn genehmigt hatte, war ich sehr, sehr besorgt, aber es ist zu einer Art Religion geworden. Dennoch glauben sie an die Wirk­samkeit des Impf­stoffs – er ist wie ein Messias. (…) es gibt Beweise dafür, dass die Sterb­lich­keitsrate bei den unter 65-Jäh­rigen bei unge­impften Per­sonen nied­riger ist als bei geimpften Per­sonen. (…) Geimpfte Men­schen pro­du­zieren also keine geeig­neten Anti­körper für Omicron. Die Impf­stoffe können das ange­borene Immun­system auf­grund des ersten Designs des Impf­stoffs aus­schalten. (…) Es gibt so viele Todes­fälle. Es ist eine noch nie dage­wesene Impf­stoff­kat­a­strophe. Ich kann mir nicht vor­stellen, wie viele Men­schen wirklich gestorben sind. 2.000 ist das Minimum, die Spitze des Eis­bergs. (…) wenn man eine Person tötet, ist es rechtlich gesehen Mord, aber wenn man so viele Men­schen tötet, ist es wie ein Krieg und man kommt nicht ins Gefängnis.

Das ist noch nicht alles.

Bisher haben die Ver­ant­wort­lichen in der Phar­ma­branche, der Politik und der imp­fenden Ärz­te­schaft auf die Kritik an den Impf­stoffen zuerst mit Beschimp­fungen und Ver­dammen der Kri­tiker reagiert und ihnen vor­ge­worfen, sie seien die Treiber der Pan­demie und im Grunde Mörder. Dann stellten sie sich taub und bestritten die Impf­schäden und Todes­fälle und fanden die kru­desten Ver­schwö­rungs­theorien dafür. Eine Studie ver­stieg sich gar dazu, dass die Unge­impften den Geimpften so viel Angst ein­jagen, dass diese krank werden oder gar sterben. (Wenn Angst­mache dazu führen würde, dann wären die Unge­impften längst alle tot.) Dann, als es nun nicht mehr abzu­streiten ging, dass die Imp­fungen hoch­ge­fährlich sind, wurde beweislos behauptet, jahaaaa, sicher­sicher, es gebe ver­einzelt doch schon mal Schäden, aber unter’m Strich habe die Impfung Mil­lionen Leben gerettet, denn der Todeszoll von Covid wäre ohne die Impfung so unglaublich hoch gewesen, dass es diese Opfer wert war.

Auch das ent­puppt sich nun — wis­sen­schaftlich erforscht — als blanke Erfindung. Eine neue Studie stellt fest, dass die Sterb­lich­keitsrate für Covid-19 noch geringer war und ist, als bisher ange­nommen (also bereits vor der Impfung im Pan­de­miejahr 2020). Es gab eine Ster­berate von 0,034 % bei den 0–59-Jährigen, und 0,0003 % (!) bei den 0–19-Jährigen. Wegen dieses quasi kaum nen­nens­werten Risikos hat man nicht nur die Gesamt­be­völ­kerung, sondern besonders Kinder und Jugend­liche in die Nadel getrieben, die nun über­pro­por­tional an Impf­schäden und anderen schweren Folgen der Covid-Vakzine leiden, wie bei­spiels­weise Myo­kar­ditis, die in der jungen Alters­gruppe bis zur Impfung äußerst selten war.

Mitt­ler­weile kippen gerade in der jungen, gesunden, fitten Bevöl­kerung die Leute rei­hen­weise mit Herz­muskel- und Herz­beu­tel­ent­zün­dungen um. Diese Herz­er­kran­kungen können zu lang­fris­tigen Pro­blemen und sogar zum Tod führen. Bei den ganz Jungen zwi­schen 12–17 Jahren erreicht nach der zweiten und dritten Dosis die Häufung für Myo­kar­ditis und Perikar­ditis den Schwel­lenwert für ein soge­nanntes „Sicher­heits­signal“.

Fazit: Betrachtet man die Wei­gerung der meisten Regie­rungen, die Übersterb­lichkeit zu unter­suchen, das Ver­steck­spiel der Zahlen und Fakten zu Impf­schäden und ‑toten und wertet man dieses Gesamtbild ein­schließlich der ver­füg­baren Studien und Doku­men­ta­tionen, spricht vieles dafür, dass wir erst am Anfang der Impf­schäden stehen. Das bedeutet, wir werden in den nächsten Jahren leider sehen, wie die große Mehrheit der Bevöl­kerung, nämlich die Geimpften, aus den beschrie­benen Gründen im dau­erhaft erhöhten Kran­ken­stand lebt. Das schädigt die Wirt­schaft enorm. Wie viele mög­li­cher­weise auf Dauer erwerbs­un­fähig werden und nichts in die Ren­ten­kassen ein­zahlen können, ist noch nicht abzu­sehen. Außerdem binden sie auch die Arbeits­kraft der Ange­hö­rigen, weil sie Betreuung, Zuwendung und Trost in Anspruch nehmen müssen und sollen, Fahrten zu Kli­niken und Ärzten müssen geleistet werden. Die noch inten­siver geimpften Beschäf­tigten des Gesund­heits­wesens sind da selber keine Ausnahme.

Schon jetzt sehen wir, dass das Gesund­heits­wesen nicht nur am Limit ist, sondern schon darüber. Das medi­zi­nische Per­sonal ist am Rande des Zusam­men­bruchs. Es werden auch dort immer mehr Men­schen aus­fallen wegen Über­ar­beitung, see­li­scher und kör­per­licher Über­for­derung, Impf­schäden und Impf­toden. Die Kran­ken­kassen werden zusam­men­brechen unter der Kostenlawine.

Das alles wird dann wirklich zu den berüch­tigten „Triagen“ führen, was die Sterb­lich­keitsrate weiter steigen lässt. Das mag ein paar Jahre zu vollen Ren­ten­kassen führen, aber dann, wenn zu wenige Junge ein­zahlen, bricht auch dieses System zusammen. Wir laufen wahr­scheinlich gera­dewegs in ein Desaster."

Quelle: Niki Vogt (Die Unbestechlichen)

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