Pfizer-Vorstandsmitglied fordert: Masken- und Impfpflicht beenden!
Archivmeldung vom 27.01.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDr. Scott Gottlieb, vormals Direktor der US-Arzneimittelbehörde (FDA) und aktuell Pfizer-Vorstandsmitglied, fordert die Politiker dazu auf, angesichts rückläufiger COVID-19-Fälle, weitere Beschränkungen im Zusammenhang mit der Pandemie aufzuheben. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Der einzige Weg, von den Leuten Zustimmung und Entgegenkommen zu erhalten sei, verhängte Pflichten auch wieder aufzuheben, sagte Gottlieb. Man sollte bereit sein, nachzugeben und all das möglichst rasch beenden.
Impfpflicht aufheben!
Wenn die Bedingungen sich verbessern, müssen Maßnahmen ebenso schnell aufgehoben werden, wie man sie einführte, sagte Gottlieb, in einem Interview mit „The Squawk Box“ – auf die Frage, ob die Maskenpflicht fallen sollte. In den USA entstehe ein Großteil der „Feindlichkeit“ wegen unklarer Zielsetzungen, wann gewisse Maßnahmen beendet werden sollen, sagte Gottlieb. Er ging dabei auch auf die jüngste Entscheidung der Regierung des Bundesstaates Connecticut ein: dort wurde die Impfpflicht für Staatsbedienstete aufgehoben. Diesem Beispiel sollten auch andere Politiker in naher Zukunft folgen. Ein Richter hatte den Biden-Erlass zur Impfpflicht für Staatsangestellte blockiert. Davor blockierte ein Höchstgericht die von Biden angeordnete Impfpflicht in Privatunternehmen mit über 100 Mitarbeitern.
Aus für Covid-Impfpässe
In Israel forderte erst kürzlich Finanzminister Avigdor Liberman ein Ende des Impfpasses, der Covid-19-Gentherapierten Zutritt zu Lokalen, Fitnesscentern, Kinos, etc. gewährt. Auch der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset stellte kürzlich in einem Interview die Möglichkeit der Abschaffung des Impfpasses in Aussicht. Der britische Premier Boris Johnson kündigte bereits vor einer Woche die Aufhebung aller Corona-Einschränkungen auf: keine Maskenpflicht, keine Home-Office-Pflicht, weg mit den Impfpässen. Auch Irland kündigte ähnliche Schritte an. Dänemark will per Ende Jänner alle Corona-Einschränkungen beenden.
Schweden ging seit Beginn der Pandemie einen anderen erfolgreichen Weg, der auf Vernunft und Eigenverantwortung der Bevölkerung setzte. Auch Finnland will ab Mitte Februar Einschränkungen weiter lockern, je nach Omikron-Lage. Norwegen hob die meisten Corona-Einschränkungen schon vorigen September auf. Wegen Omikron wurden sie wieder verschärft, per Mitte Jänner aber erneut gelockert. Städte und Gemeinden sollen künftig autonomer entscheiden, was wann erforderlich ist. Der niederländische Premier Mark Rutte, steht wegen massiver Proteste gegen die Corona-Maßnahmen schwer unter Druck. Er kündigte nun eine Lockerung einiger Einschränkungen per 8. März an.
Covid-Diktatur in Österreich
Österreichs schwarz-grünes Covid-Regime setzt hingegen auf den Stich-Zwang. Ab Anfang Februar wird dann jeder Impffreie wegen seiner bloßen Existenz straffällig. Nordkoreas Regent Kim-Jong-un könnte es nicht besser machen. Verfassung hin oder her – Mückstein & Co ist das egal. Die einst respektierte Demokratie Österreichs wird bereits mit finsteren Diktaturen verglichen. Japanische Medien berichten entsetzt über Polizeikontrollen in Wiener Geschäften und über die Angst der Menschen vor Zwangsimpfungen und Existenzvernichtung. Österreich ist um ein dunkles Kapitel reicher. Tourismus-Ministerin Elisabeth Köstinger sollte sich schleunigst eine Image-Kampagne überlegen."
Quelle: Wochenblick