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Montagsmahnwachen - für den Frieden in der Gesellschaft

Archivmeldung vom 05.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION Heiderose Manthey Franz Zittel. Bild: Screenshot YouTube Video: "2014-06-02 3. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION Heiderose Manthey Franz Zittel 01/11"
KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION Heiderose Manthey Franz Zittel. Bild: Screenshot YouTube Video: "2014-06-02 3. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION Heiderose Manthey Franz Zittel 01/11"

Die Montagmahnwachen bringen Bürger in mehr als 100 Städten in Deutschland, der Schweiz und Österreich zusammen. So treffen sich an jedem Montag Männer und Frauen, die unter anderem auf das Versagen und die Verstrickungen von Bankern, Politikern und Journalisten aufmerksam machen. Hier findet Zivilcourage persönlich und real an Ort und Stelle und nicht nur anonym und virtuell im Internet statt. Vor ein paar Tagen veröffentlichte Radio "Stimme Russlands" einen Beitrag von Olivier Renault in dem er sich Heiderose Manthey widmete, eine aktive Bürgerin bei den Mahnwachen in Karlsruhe, die bereits vor den "Montagsdemos" Kundgebungen gegen Gewalt (Zwangspsychiatrie, Kindesentzug) im System organisierte. Der erste Kampf von Heiderose Manthey war im Bereich der Schulbildung während ihrer Tätigkeit als Pädagogin.

Olivier Renault schreibt in seinem Beitrag über sie: "Zur Vorkämpferin für Familienpolitik wurde sie, als sie die grausame Entfremdung zu ihren eigenen Söhnen erleben musste. Seit 17 Jahren hat sie keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern, obwohl sie sorgeberechtigt ist. Heiderose Manthey, eine studierte Pädagogin, denunziert seit Jahren schärfstens das großflächig angelegte Geschäft mit dem Kindeswohl, den katastrophalen Zustand des Schulsystems, und tritt seit ihrer Studienzeit für die Errichtung des Friedens ein.

Mit weiteren Vorkämpfern will sie eine internationale Bewegung auf die Beine stellen, weil man gegen das Verbrechen gegen die Menschheit vorgehen muss. Sie hat die ARCHE Weiler gegründet, danach einen Verein, der die Familienpolitik in Deutschland und die Gewalt in der Gesellschaft anprangert. Wegen seiner Aktualität wird der Krieg in der Ukraine thematisiert. Heiderose Manthey ist eine Mutter Courage. Obwohl sie in der Gemeinde, in der sie wohnt, aus ihrem Umfeld attackiert und schikaniert wird, arbeitet sie für den Frieden und zeigt Gesicht.

Karlsruher Friedens-Proklamationen

Heiderose Manthey hat Anfang Mai 2014 die Karlsruher Frieden-Proklamationen mit der ARCHE ins Leben gerufen und versucht mit Aktivisten der Montagsdemos in ein noch größeres Podium einzugreifen, um mehr Einfluss auf die Politik zu gewinnen und ein neues Miteinander in Deutschland zu kreieren. "Wir müssen gegen die bewusst angelegten menschenverachtenden Fallen in unserem System aufstehen, sonst überlebt das keiner mehr!", plädiert Heiderose Manthey.

Der Krieg ist mitten in der Gesellschaft, da die Zerstörung der Familie auf hohem Niveau weiterhin angestrebt wird. Auf die Frage, wie viele Kinder jeden Tag aus Familien weggenommen werden, sagt Heiderose Manthey, "in der Kinderkommission des Bayerischen Landtages wurde am 25. März 2011 von 400 Kindern täglich gesprochen, die von einem Elternteil getrennt werden, zeitweise oder ein Leben lang. 75 Kinder sollen täglich ganz von ihren Eltern getrennt und in Heimen und bei Pflegeeltern untergebracht werden".

Nichts scheint Heiderose Manthey in ihrem Kampf für Gerechtigkeit zu stoppen. Ihre Arbeit wird unterstützt und anerkannt. Am 16. Juni kam Jürgen Elsässer zur Unterstützung zu der Montagsdemo nach Karlsruhe und er schrieb in seinem Blog: "War beeindruckt gestern von der Friedensmahnwache in Karlsruhe! Perfekte Organisation mit Tribüne, tolles Panorama vor dem Karlsruher Schloss, berührende Reden (danke besonders Sinan Sahin!), gut gemischtes Publikum! Gekommen waren mit gut 200 Teilnehmern ein Drittel mehr als letzte Woche (150) – und das, obwohl gleichzeitig das WM-Spiel Deutschland gegen Portugal lief!"

Schule, Krieg und Jugendamt

Das Schulsystem und die angewandte Gewalt des Jugendamtes unterstützen den Krieg. Jugendamt und Kriegsstimmung aus der Regierung haben eine direkte Verbindung, sagt Heiderose Manthey, und erklärt uns: "Gerade jetzt, in dieser zugespitzten kriegerischen Weltsituation, die Augen zu verschließen, grenzt an Selbstmord. Der Link? Nun, von ihren Eltern, Großeltern und von ihren Familien entfremdete Kinder sind besonders gutes Kanonenfutter. Die zerstörten Kinder wollen für Gerechtigkeit kämpfen. Sie wollten gelten. Gleichzeitig sind sie so instabil, dass sie auf den ganzen Mist, der ihnen von den Machthabern vorgegaukelt wird, reinfallen. Der auf diese missbrauchten Kinder ausgeübte Druck macht sie biegsam. Auf einem Bein kann kein Mensch stehen. Jeder Mensch braucht Vater und Mutter, die ihm den festen Boden unter seinen Füßen bereiten und die ganze Sippschaft außen herum, in der er sich zuhause fühlen darf."

Vom Strafgericht verurteilt

"Ich war auf der Suche nach meinen beiden Söhnen, die nach Scheidung massivst von mir getrennt wurden, obwohl ich Sorgerecht hatte", sagt Heiderose Manthey. Ihre einzige Chance war, um ihre Söhne überhaupt sehen zu können, dass sie sich strafbar machte.

"Ich wurde von einem Strafgericht "Im Namen des Volkes" - wie zu erwarten war - verurteilt und arbeitete dann für den Staat 250 Stunden ab. Diese Stunden verwendete ich dafür, um kid – eke – pas zu überwinden, also Kindesraub in Deutschland, Eltern-Kind-Entfremdung und das damit einhergehende Parental Alienation Syndrome. Der Bindungsabbruch von Eltern ist psychische Gewalt an Kindern und Eltern. Bindungsabbrüche lösen zuerst mal negative Gefühle aus. Grausame Folgen entstehen."

Die Betroffenen sprechen von Angst, Lernbehinderung, Unfähigkeit zu vertrauen, Narzissmus, Borderline-Syndrom, Depression, Schizophrenie, Rückzug bis hin zu Mord oder Selbstmord. "Der Staat selbst gab mir also den Auftrag, das Verbrechen gegen die Menschheit, das er selbst anrichtet, zu begehen. In der Zwischenzeit sind aus den 250 Stunden 50.000 Stunden geworden, die ich für die ARCHE arbeite, täglich bis zu 18 Stunden und in Beratungsfällen, Filmaufnahmen und Führen von Interviews auch noch mehr."

Widerstand gegen das System

Nach Heiderose Manthey hat der Widerstand gegen die Gewalt des Systems seinen Preis, "Gegen Vorkämpfer wird aktivst vorgegangen! Wir mussten Anfang dieses Jahres zwei Selbstmorde von sehr fähigen Vorkämpfern hinnehmen. Eine weitere liegt gerade im Sterben. Die Angst auf der Seite der Familienzerstörer wie Jugendamt, Familiengerichte und weitere "Helfer" in der Jugendhilfe ist so groß, dass sie sich zusammenhorten – vielleicht auch unbewusst –, um gegen die ‘vermeintlichen’ Angreifer ihres sicheren Einkommens und Postens vorzugehen. Vorkämpfer werden oft jahrelang durch Gerichtsprozesse geschleift. Ich selbst befinde mich im 17. Jahr der Prozesse! Das bündelt Kraft. Ständig steht man im Feuer der Justiz, die m. E. mafiöse Strukturen aufweist." In starkem Maße hat Heiderose Manthey seit ihrer Trennung im Jahr 1997 heftige gesellschaftliche Repressalien auszuhalten, was sie in ihrem Blog zur ARCHE schildert.

Terroranwendung

Seit Heiderose Manthey mit den Unterdrückungsmethoden des Systems in Konflikt geraten ist, muss sie mit Schikanen auch von Seiten ihres direkten Umfeldes und der Behörden rechnen. „Gewalt ist ein deutliches Zeichen des Unvermögens, sich kompetent verbal äußern zu können!“ schreibt Heiderose Manthey auf Archeviva.com. In der Gemeinde wird sie als "Sau, krank und verrückt" beschimpft. Zu Hause erlebt sie Hasenmist bis hin zu Sprühaktionen, zerstochene Reifen, Einbruch, Diebstahl, Morddrohungen, also kriminelle Delikte. Wie kann Heiderose Manthey solche Eingriffe überstehen? Über Zwangspsychiatrisierung, Machtmissbrauch, Kindesmissbrauch, psychische und körperliche Folter, Alienation, Gender-Ideologie, Pädophilie und Frühsexualisierung berichtet Heiderose Manthey.

Im Mai traf sie Wolfgang Klenner, den ersten Experten aus der Psychologie, der die Kindesentfremdung P.A.S angesprochen hat. Prof. Dr. Klenner kennt alle Sorten von Schikanen, die gegen Systemkritiker angewendet werden. Bei ihm klingelt jeden Tag das Telefon. Eltern, deren Kinder von dem Jugendamt abgeholt worden sind, werden als krank und verrückt vom System verdammt und suchen nach Hilfe. Klenner weiß, dass diese Eltern nicht verrückt sind. Heiderose Manthey wie Wolfgang Klenner haben sich gegen entschieden, die Ungerechtigkeit zu stehen."

Quelle: Olivier Renault - „Stimme Russlands"

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