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Unterwegs im Orientexpress: Die letzten Deutschen in der Bahn

Archivmeldung vom 23.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk
Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk

Eigentlich hätten wir es besser wissen müssen und heute weiß ich nicht mehr, was uns geritten hat, dass wir uns auf die lange Reise nach Bad Bevensen durch das Slumland Kalkutta (ehem. Deutschland) begeben haben. Es fing alles damit an, dass schon an unserm Abfahrtsbahnhof in brütender Hitze eine Muslima neben mir auf der Wartebank saß. Alles, was sie trug, war exklusiv und teuer. Dies berichtet Maria Schneider im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Schneider: "Gelassen trank sie durch einen Strohhalm eine Capri-Sonne. So verhalten sich Menschen, wenn sie wissen, dass sie ganz oben sitzen und ihnen niemand etwas anhaben kann.

Reise in die “schöne, neue deutsche Welt”

Hinter mir saßen zwei „Südländer“. Als nächstes kamen eine Inderin und ein afrikanisches Ehepaar mit Nachwuchs vorbei. Alle entspannt, alle glücklich, alle wohlgenährt und wohlgekleidet. Ein Sinto streifte durch die Bahnhofshalle, als wäre sie sein Wohnzimmer und prüfte ab, ob es irgendwo etwas abzugreifen gab. Ich kenne ihn vom sehen. In Gruppen zu mindestens einem Dutzend verbringen die Sinti und Roma schreiend und krakeelend den Tag in unserm Stadtpark und pilgern dann in Rotten zu ihrem Pendelbus, der sie zurück in die Unterkunft bringt. Eigentlich sind sie „ukrainische“ Flüchtlinge. Sie sehen nur wie Sinti aus.

Auf dem Weg vom Park zum Bus gehen sie noch mit meinem Steuergeld einkaufen und schleppen riesige Tüten mit Wasservorräten und Essen in den Bus. Auch sie sind stets entspannt und fröhlich – wie Eroberer, die gemütlich abwarten, dass die Einheimischen absterben und sie das Land übernehmen können. Niemand legt sich mit ihnen an, da sie im Gegensatz zu den Deutschen wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Nach diesem erneuten Einblick in die schöne, neue deutsche Welt war mein Tag schon wieder „gelaufen“. Und dabei fing die Reise doch erst so richtig an.

Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk

Bild: Maria Schneider

Pech bei der Wahl des Zuges

Eigentlich hätten wir bequem einen früheren IC nach Hannover erwischen können. Doch wegen der Zugbindung haben wir auf ihn verzichtet. Die Strafe folgte auf dem Fuß. Heimtückisch wie immer, wurde erst 3 Minuten vor Abfahrt unseres eigentlichen Zugs verkündet, dass dieser nur bis Frankfurt Süd statt bis nach Hannover fahren würde. In diesem Fall entfällt auch die Zugbindung. Natürlich hatte unser Alternativzug zu diesem Zeitpunkt aber bereits den Bahnhof verlassen.

Wir schleppen uns also durch brütende Hitze vom Gleis hoch zum Infostand und beschweren uns. Die junge Deutsche sagt cool: „Hier ist ihre neue Verbindung. Regen sie sich nicht auf. Sie kommen um die gleiche Uhrzeit an.“ Ach so. Dann ist ja alles gut.

Samt Gepäck eilen wir im Sauseschritt zur verspäteten S-Bahn (die Verspätung wird inzwischen routinemäßig in die Verbindung „eingepreist“), die uns zum nächsten Bahnhof und dem Ersatz-ICE nach Kassel bringt. Wider Erwarten erleben wir eine relativ angenehme Fahrt in der 1. Klasse. Denn da ich inzwischen bei jeder einzelnen Zugfahrt wegen meines freien Gesichts von anderen Fahrgästen angegangen, angeschrien und unter Druck gesetzt werde, habe ich ein Schild gebastelt, auf dem steht: „Ich zeige dem Schaffner gern meine Maskenbefreiung.“

Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk

Bild: Maria Schneider

Und tatsächlich: Kaum habe ich mein Schild aufgestellt, wendet der Schnabelmann auf der anderen Gangseite seinen fiesen, aggressiven Blick ab und schluckt seine Maßregelung herunter. Als der Schaffner das Schild sieht, bekommt er gar einen freudigen Lachanfall, lobt meine Kreativität und will mein Attest gar nicht sehen. Hilfreich ist dabei sicherlich auch das ältere, unmaskierte, niederländische Ehepaar und der ältere Deutsche mit seinem jungen, asiatischen Toyboy – beide auch ohne Maske – der zu unser aller Belustigung eine beleidigte Szene hinlegte, als sein Sugar Daddy ihm einen Wunsch nicht erfüllt.

Alles geht gut, bis zum Ausstieg im Kassel. Eine Dame, die schon von einem türkischen Sicherheitsmann mit gelber Weste barsch auf das Tragen der Maske hingewiesen worden war, hatte ihr Gesicht wieder frei, als sie im Gang stand. Drei (!) Meter entfernt von ihr rief ihr eine sitzende Stasimaskenträgern zu, sie solle gefälligst die Maske aufziehen, wenn sie schon die ganze Zeit reden müsse. Ihr Mann erblickte dann auch noch mich vor seiner Nase und meinte zynisch: „Sie brauchen wohl auch keine Maske.“

Klein, feist mit listigen braunen Augen schaut er mich an und  – ich schwöre es – bläht sich auf wie ein Luftballon. Hätte ich eine Stecknadel dabei gehabt, hätte ich einfach durch einen klitzekleinen Stich seine Luft abgelassen. Statt dessen warte ich, bis der Ausstieg beginnt und sage dann ruhig: „Stasi, Stalin, Pol Pot.“ Ich höre noch sein empörtes Schnauben, während ich aussteige und zeige ihm und seiner Frau dann zum krönenden Abschluss von außen beide Stinkefinger.

Der zweite Zugausfall und überquellende Gleise

Schon während der Fahrt habe ich in der Bahn-App gesehen, dass unser Anschlusszug ab Kassel ausfällt. Statt dessen kommt eine halbe Stunde später ein anderer Zug, der uns nach Hannover bringt. So ist das neuerdings im Dritte-Welt-Land Deutschland. Man setzt sich nicht mehr so einfach in den Zug, lehnt sich zurück, liest ein Buch und steigt dann gemütlich und erfrischt am Zielort aus. Nein – man ist ständig angespannt. Jederzeit kann der Zug stehen bleiben, umgeleitet werden, ein Wagen wegfallen, die Klimaanlage ausfallen, eine Horde Schwarzer die 1. Klasse besetzen, ein Spießerrentner einen maskenfreien Menschen durch den Zug jagen, oder der Anschlusszug vor der Nase wegfahren. NICHTS geht mehr. Auf NICHTS ist mehr Verlass.

Nach einer wundersamerweise ereignislosen Fahrt erreichen wir Hannover und warten auf den Metronom. Die Gleise quellen wie in Indien vor Menschenmassen über. Deutsche in ärmlicher Kleindung sitzen auf dem Boden, afrikanische Großfamilien halten mitten auf dem Bahnsteig Picknicks ab, überall Araber, Türken, Inder, Sinti und Roma mit riesigen Seesäcken, Koffern, Rucksäcken und Kinderwagen. Lautes Geschnatter, Geschrei, Gefluche, Gerenne, beschwörendes Gerede in Handys. Überwältigende Essensgerüche, Schweißgeruch, Fettgestank und kein Wort Deutsch. Die wenigen Einheimischen stehen still und stumm auf dem Gleis, während um sie herum ein Schmelztiegel von Menschen und Glücksrittern aus den Armenhäusern der Welt kocht.

Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk

Bild: Maria Schneider

Wie Menschen zweiter Klasse im eigenen Land

Es kommt, wie es kommen muss. Kaum habe ich meinen Mann zu einem der letzten leeren Sitzplätze auf versifften Metallbänken inmitten von betrunkenen Pennern und einem vor Dreck starrenden Boden gebracht, erscheint auf der Anzeige ein Wechsel von Gleis 4 auf 13. Der Menschenstrom setzt sich in Bewegung und ergießt sich die Treppen zur Bahnhofshalle hinunter. Es brodelt vor Menschen. Die Kakophonie unterschiedlichster Sprachen ist unerträglich.

Ich habe Hunger und hole mir bei der Nordsee eine Schachtel Garnelen, während mein Mann beim Aufzug wartet. Doch dies entpuppt sich als fataler Fehler, denn wir können uns auf dem rappelvollen Bahnsteig nicht mehr finden. Also steigen wir in verschiedene Wagen ein und müssen dort ausharren, da im Zug selbst kein Durchkommen ist. Wir sind wie Menschen zweiter Klasse voneinander getrennt. Und genauso fühlen wir uns auch – wie Menschen zweiter Klasse.

Früher Metronom – heute Orientexpress

Es sind 45 Minuten nach Uelzen. Im Abteil unterhalten sich acht aufgetakelte Ukrainerinnen ununterbrochen und telefonieren lautstark. Eines ihrer Kinder schaut seit Abfahrt einen Zeichentrickfilm mit Quietschestimmen. Sie sehen weder, arm, noch traumatisiert, noch sonst irgendwie nach Flüchtlingen aus. Ein Leibwächter, der im Landratsamt arbeitet, hat meiner Bekannten wiederholt erzählt, dass zahlreiche Ukrainerinnen aus der Ukraine jeden Monat nach Deutschland aufs Amt fahren, „ihr Geld“ holen und dann in der Ukraine meine Steuern verprassen.

Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk

Bild: Maria Schneider

Ich ringe innerlich mit mir, ob ich die Ukrainerinnen wegen ihrer Lautstärke oder der nervtötenden Quietschestimmen des Zeichentrickfilms ermahnen soll. Sie nehmen wie selbstverständlich körperlich und hörbar die gesamte Wagenhälfte ein. Ich sehe keinerlei Scham, Demut oder Dankbarkeit. Im Gegenteil. Sie wirken wie die meisten nicht-westlichen Ausländer hier: Nämlich, als ob sie einen Sechser im Lotto gezogen hätten, als wären sie im Goldrausch und als würden sie vor nichts zurückschrecken, um Deutschland von den trägen Speckmadendeutschen, die sich als Volkssport gegenseitig wegen fehlenden Maskensitzes dauerdenunzieren, zu übernehmen. Tatsächlich erscheint mir Deutschland zusehends wie Nordamerika. Die Deutschen sind die Indianer und die „traumatisierten Südländer“, Messermänner und ukrainischen „Flüchtlingsfrauen“ mit den schicken Kleidern und lackierten Fingernägeln sind wie die europäischen Siedler, die sich schamlos am Land der Indianer bedient, ihre Gutmütigkeit ausgenutzt, sie über den Tisch gezogen und schließlich abgeschlachtet haben.

Schaffnerin kämpft gegen Windmühlen

Zwei Reihen hinter mir sitzt eine „südländische“ Sinti-Großfamilie. Die Frauen und Kinder haben es sich bequem gemacht und unterhalten sich schreiend, während der kleine, sehnige Sinto-Mann mehrere riesige Säcke und Koffer durch den Gang schleppt. Danach ist Entspannung angesagt. Sie essen eine Tüte Chips und lassen die Hälfte davon nachlässig auf den Boden fallen, den sie innerhalb von 5 Minuten zumüllen.

Die Schaffnerin kommt vorbei und verlangt inmitten des verdreckten, vermüllten Wagens mein Attest. Erst dann geht sie zu den „Südländern“ und sagt ziemlich laut und deutlich: „Hört jetzt auf, hier ohne Maske zu essen und einen solchen Dreck zu machen!“ Genausogut hätte sie mit der Wand sprechen können, denn die Sinti ziehen kurz die Maske hoch und sofort wieder herunter, kaum dass die Schaffnerin außer Sichtweite ist. Anders 95% aller deutschen Insassen. Sklavisch bleibt auch unter größter Hitze die FFP2-Maske über der Nase, weil die Zugansage dies in regelmäßigen Abständen so verlangt – mit besonderer Betonung auf “Nase”.

Eine viertel Stunde später kommt die Schaffnerin wieder bei der Sinti-Familie vorbei und das Spiel geht von vorne los. Der Sinto-Mann sagt nun in bestem, akzentfreiem Deutsch: „Regen Sie sich mal nicht so auf.“ Ende der Geschichte. Die Schaffnerin gibt auf.

Wenn Deutsche im Zug – dann arme Deutsche

Kurz vor Uelzen wird einer der wenigen Deutschen im Wagen nervös, weil der Zug wieder einmal ohne Grund steht. Es sieht ziemlich abgerissen aus und hat eine Tasche voll leerer Pfandflachen. Ich schätze ihn auf Mitte 50. Er regt sich auf, weil hier im Lande nichts mehr geht. Ich sage extra laut: „Mich nervt die Überfremdung hier und dass man hier im Wagen kein Wort Deutsch mehr hört.“ Das hört ein junger „Südländer“, der ein paar Meter weiter sitzt und rutscht schuldbewußt ein paar Zentimeter tiefer auf seinem Sitz. Außerdem zieht er sich schnell seine Maske über das Gesicht. Der Deutsche stimmt mir in allem vehement zu und sagt: „Ich habe früher in der Zeche gearbeitet. Heute ist alles anders. Nichts geht mehr. Diese Leute sind frech.“

Nun hält der Zug in Uelzen. Ich verlasse mein Slumabteil und gehe vor zur Tür. Dort stocke ich kurz und schaue verwundert eine Mutter mit drei kleinen Kindern an. Erst weiss ich gar nicht, was so außergwöhnlich ist. Doch dann fällt es mir ein. Alle vier sind deutsch und haben hellblondes Haar. Eine Haarfarbe, die ich seit Beginn der Fahrt vor sechs Stunden trotz all der Menschenmassen kein einziges Mal gesehen habe. Sie sitzen wie Aussätzige auf einer Sitzbank zwischen den Wagen. Doch die Zeit drängt. Ich steige aus und renne nach vorne zur Zugspitze zu meinem Mann. Er ist durch die einzige funktionierende Tür nach draußen getreten und winkt mir zu. Die drei dazwischenliegenden Zugtüren sind alle defekt.

Die drei letzten Mohikaner

Die letzte Etappe bis nach Bad Bevensen schaffen wir gemeinsam in einem relativ ruhigen Abteil. Auf der anderen Seite des Gangs sitzt ein verhutzelter, alter Deutscher, der aussieht, wie einer von Schneewittchens sieben Zwergen. Auch er wirkt ärmlich – so wie sehr viele ältere 9-Euro-Ticket-Deutsche. Er bietet mir an, dass ich meinen Koffer vor seinen leeren Sitz stellen kann. Mein Mann hat sich schon vorher mit ihm unterhalten. Zu dritt schweigen wir gemeinsam wie die letzten Mohikaner, bis wir nach acht Minuten endlich Bad Bevensen erreichen und aussteigen.

Unsere Fahrt begann um 13:48 Uhr und endete um 20:08 Uhr. Zwei Züge fielen aus, es gab einen Gleiswechsel. Mehrere Toiletten und drei Türen waren defekt. Die Wagen waren verdreckt und versifft, wie auch die Bahnhöfe. Die Menschenmassen waren so unerträglich wie die Dummheit der wenigen, verbleibenden Deutschen, denen das Kultobjekt „Maske“ um ein vielfaches wichtiger ist, als zur Minderheit im eigenen Land zu werden.

Bild: Maria Schneider / zVg / WB / Eigenes Werk

Bild: Maria Schneider

Das 9-Euro-Ticket beutet den Steuerzahler aus

Das 9-Euro-Ticket ist meines Erachtens menschenunwürdig. Es wird durch Vielfahrer wie mich finanziert. Schon jetzt wurde angekündigt, dass sich ab Herbst die Fahrpreise für die Pendler und Berufsreisende wie mich erhöhen werden. Wir werden wie immer die Zeche für Menschen zahlen, die nichts geleistet haben.

Ich war seit Einführung des 9-Euro-Tickets ständig gezwungen, überfüllte Regionalzüge mit fremdem Menschenhorden zu nutzen und die 1. Klasse mit aggressiven Afrikanern und Arabern zu teilen. Sie sahen es als persönliche Kränkung an, wenn sie vom Schaffner der 1. Klasse verwiesen wurden und betitelten mich auch gerne mal als „A … loch“. In einem Regionalzug konnte ich nicht mitfahren, weil er überfüllt war und musste 1 Stunde auf den nächsten Zug warten.

Ich verschaffe mir regelmäßig einen Überblick darüber, wer mitfährt und behaupte, dass die Züge um bis zu 50% leerer wären, wenn das 9-Euro-Ticket auf deutsche und ausländische Steuerzahler beschränkt wäre. So gehen gerade alte Deutsche und junge deutsche Familien leer aus bzw., benutzen das Ticket nicht, da die Zustände in den übervollen Zügen mit nicht-westlichen Großfamilien und „Flüchtlingen“ unerträglich sind.

Das 9-Euro-Ticket ist für mich daher eine Ausbeutung der Deutschen, die wieder einmal das Nachsehen zu Gunsten von nicht-westlichen Migranten haben, die weder etwas für dieses Land getan haben noch meiner Meinung ein Anrecht auf ein solches Ticket haben.

Die Idee, dass das 9-Euro-Ticket den Umstieg vom Auto auf den Zug erleichtern würde, kann nur dem kranken Hirn eines wohlstandsverwahrlosten Grünen entsprungen sein, der seine Sprößlinge im Villenviertel mit fußläufigen Geschäften im E-Bike herumkutschiert und damit dem lebensgefährlichen Autoverkehr und den Abgasen aussetzt. Wenn überhaupt, hat das 9-Euro-Ticket erst recht die Nutzung des Autos als sicheres Verkehrsmittel gefördert und lediglich die ärmsten Deutschen oder Berufsreisende wie ich müssen sich  mit „traumatisierten Schutzsuchenden“ in die Züge quetschen und diese menschenunwürdigen Zustände wie in einem Dritte-Welt-Land erdulden.

Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. Sie führt neben ihrer Berufstätigkeit den Blog beischneider [2] mit einer heimatverbundenen, christlich-konservativen Ausrichtung. In ihrem Blog veröffentlicht Maria Schneider gesellschaftskritische Essays und Reiseberichte sowie Artikel unterschiedlichster Autoren. Kontakt: [email protected]"

Quelle: Wochenblick

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