Bedenklicher Übergriff auf Journalisten: Sprechen wir von Pressefreiheit ?
Archivmeldung vom 05.01.2019
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAufgrund des Angriffs auf die Pressefreiheit im Landgericht Gießen am 05. Dezember 2018 anlässlich des Gerichtsprozesses Dr. Andrea Christidis ./. Stadt und Landkreis Gießen schickte ARCHE – vorab per Mail Gesendet: Donnerstag, 3. Januar 2019 14:52 – einen eindringlichen Appell an den Bundesdeutschen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, an das Europäische Parlament, an das UN-Hauptquartier New York und an die Rechtsanwälte Müller und Hoesmann. Für Journalisten und Vorkämpfer, die in Sachen Schutz der Kinder vor Sexuellem und Emotionellem Missbrauch aktiv sind und Misshandlungen aufdecken, sollen Schutzvorkehrungen getroffen werden.
Hier hat die ExtremNews Redaktion den kompletten offenen Brief, von Heiderose Manthey, der als Mail und in Kürze per Einschreiben mit Rückschein an die folgenden Adressaten gerichtet ist, den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz,
Stephan Brandner, den Stellvertretenden Vorsitzenden, Prof. Dr. Heribert
Hirte, die Damen und Herren des Ausschusses, Ordentliche Mitglieder und
Stellvertreter, das UNO-Hauptquartier New York, z. Hd. Herrn
UN-Generalsekretär António Guterres und Stellvertretende
UN-Generalsekretärin, Frau Amina J. Mohammed, die Herren Rechtsanwälte
Manfred Müller und Tim M. Hoesmann, im original Wortlaut veröffentlicht:
Betreff: Schutz für Aufdeckende von Kindesmissbrauch und Journalisten anordnen ! hier: Bedenklicher Übergriff auf die Pressefreiheit in unserem Land durch das Landgericht Gießen
Sehr geehrter Herr Stephan Brandner, sehr geehrter Prof. Dr. Heribert Hirte,
sehr geehrte Damen und Herren des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag,
sehr geehrte Damen und Herren des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments,
sehr geehrter Herr UN-Generalsekretär António Guterres und sehr geehrte Frau Stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina J. Mohammed, sehr geehrte Herren Rechtsanwälte Manfred Müller und Tim M. Hoesmann,
in Anlehnung an die von mir im Juli 2018 auf dem Postweg an die obigen Adressen eingereichte RESOLUTION 2 C 209/15¹ appelliere ich mit absolut hoher Dringlichkeit sich mit dem aktuellen Vorfall und Übergriff auf die Pressefreiheit im Landgericht Gießen vom 05. Dezember 2018 zu befassen.
Pressekollegen von mir akkreditierten sich für einen Gerichtsprozess der Kinderschutz-Aktivistin Dr. Andrea Christidis gegen die Stadt und den Landkreis Gießen. Die Journalisten wurden kurz nach Betreten des Gerichtssaales überfallmäßig des Landgerichts verwiesen, ihre Arbeitsgeräte beschlagnahmt.
Sämtliche Eidestattlichen Versicherungen an den Ausschuss in Berlin
Die Eidesstattlichen Versicherungen des beauftragten anwesenden Rechtsanwaltes, der Prozessteilnehmer und der vor Ort anwesenden drei von vier Journalisten liegen im Anhang bei.
Dieser Angriff auf die Presse ist im Zusammenhang mit den auch in Deutschland stattfindenden Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas² zu sehen. Unser Fachmagazin ARCHEVIVA.com – eigens zur Überwindung dieses Verbrechens eingerichtet – begleitet Dr. Andrea Christidis schon seit einigen Jahren durch diverse Prozesse, die u.a. auf das Behindern ihrer Arbeit ausgerichtet sind.
Leider kann von unserer Seite nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei den Angriffen auf die Vorkämpferin zur Überwindung von Kindesraub, Kindesentfremdung und Emotionellem und Sexuellem Kindesmissbrauch um politische Anschläge handeln kann.
Bei der im Landgericht anwesenden Presse waren die international erfahrenen (Gerichts-)Journalisten Heinz Faßbender, Volker Hoffmann und Claus Overhoff und ein Praktikant durch aggressives Einschreiten von Seiten der Justiz und Polizei betroffen. Alle drei namentlich aufgeführten Journalisten decken im In- und Ausland Missbrauchsfälle auf, die mit Justiz, Jugendämtern und Psychiatrie zu tun haben.
Mit diesem Schreiben stelle ich die benannten Journalisten, Dr. Andrea Christidis, Prof. Dr. Aris Christidis und Rechtsanwalt Manfred Müller und die Kanzlei Hoesmann unter Ihren diplomatischen Schutz, damit diese ihre Arbeiten zum Schutz der Bevölkerung vor staatlichen Übergriffen ungehindert wieder aufnehmen und durchführen können.
Bitte lesen Sie unseren diesbezüglichen ersten Bericht³ vom 19. Dezember 2018: „Berlin, reiß‘ endlich deine Augen auf !!! – Wann reagiert der Bundestag ?“
Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey
¹ http://www.archeviva.com/resolution-0915-ein-bollwerk/
² Christidis deckt im Lande das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas
= Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung –
Parental Alienation Syndrome auf.
³ http://www.archeviva.com/berlin-reiss-endlich-deine-augen-auf/
Quelle: Archeviva von Heiderose Manthey