Gewalt, Überfremdung, Kriminalität: Keiner hat es gewußt?
Archivmeldung vom 14.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Asylzahlen in Österreich erreichen heuer neue Höhen und könnten sogar noch das bisherige Rekordjahr 2015/16 überbieten. Zugleich mehren sich aber auch die Probleme, die mit ungehinderter und unkontrollierter Einwanderung einhergehen. Gewalt, Straftaten und auch Angriffe auf die Polizei nehmen rasant zu. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Durch die „neue“ migrantische „Einwanderungskultur“ wird sie auch in Österreich zunehmend zum alltäglichen Begleiter. Allein die Bilanz der letzten Woche ist erschreckend: Drei Vergewaltigungen in Wien, unzählige Messerstechereien und bürgerkriegsähnliche Zustände zu „Halloween“ am 31. Oktober.
Die Täterbeschreibung war immer fast gleich: Ein 20- bis 30-jähriger
Mann mit “dunklem Teint”, Mitte 20, ca. 175 cm groß und ausländischer
Herkunft… Werden die Täter gefasst, heißt es sehr häufig – zumindest
wenn Medien wahrheitsgetreu berichten und die Herkunft nicht
verschleiern, wie es mittlerweile fast zum guten Ton im Mainstream
gehört – Syrer, Afghane, Tunesier, Somalier etc. Die Politik schweigt
jedoch und auch der frisch-wiedergewählte Bundespräsident beobachtet
stillschweigend das Treiben von der Hofburg aus und fühlt sich nicht
bemüßigt, ein Wort zu den Verwerfungen, die die Gesellschaft heimsuchen
zu verlieren.
Dabei ist die zunehmende Häufung der Fälle erschreckend, auch wenn „Expertinnen und Experten“ sofort unisono erklären und begründen, dass es so etwas in Österreich schon immer gab und es nichts damit zu tun hat, was angebliche Rechte in den Vorfällen erkennen wollen. Wenn in der Nacht auf Donnerstag (23. zu 24. Oktober) im Fridtjof-Nansen-Park in Wien XXIII eine 18-Jährige verfolgt, geschlagen und vergewaltigt wird. Wenn in der Nacht von Freitag auf Samstag eine 22-Jährige im Martin-Luther-King-Park in Wien Favoriten bei einem Spaziergang von hinten attackiert, zu Boden gerissen und dann vergewaltigt wird. Wenn bereits am Dienstag zuvor am Wiener Praterstern eine 18-Jährige in der öffentlichen Toilettenanlage von drei Personen angegriffen, ausgeraubt und auch von einer Person vergewaltigt wurde. Da könnte man durchaus einen Serientäter vermuten. Als eine Serie stellt es sich zwar auch heraus, die Täter sind jedoch unterschiedliche.
Eine Serie der Gewalt
Bei dem Fall am Praterstern konnten zwei 12-jährige Syrer ausgeforscht werden, ein Täter ist noch unbekannt. Pikant: Das Telefon der 18-Jährigen wurde bei einem der 12-Jährigen geortet, der selbst gerade als mutmaßliches „Opfer“ eines Messerangriffs durch einen Landsmann auf einem Polizeirevier einvernommen wurde. Im Fall der 18-Jährigen aus Liesing klickten wenig später für einen 22-jährigen Afghanen in Wien Ottakring die Handschellen. Dass zeitgleich auch eine Serie von blutigen Messerstechereien über die Bundeshauptstadt hinwegbraust, verwundert kaum. Am Dienstag kam es am Praterstern – am Tag als auch die Vergewaltigung und der Raub an der 18-Jährigen in der Toilettenanlage stattfand – gegen 23 Uhr 30 noch zu einer Massenschlägerei, an der 20 bis 25 Personen teilgenommen haben sollen. Dabei wurden drei Syrer (19, 23, 26) zum Teil so schwer durch Messerstiche verletzt, dass sie in Wiener Spitäler gebracht werden mussten. Am selben Dienstag kam es auch zu einer Messerstecherei in Wien Florisdorf, dabei wurde ein 48-Jähriger im Gesicht verletzt, fuhr dann aber noch in seine „Unterkunft“ in Meidling, wo schließlich sein „Betreuer“ die Rettung rief. Und ein 23-Jähriger wurde in eine Rauferei mit drei Unbekannten verwickelt und erhielt einen Messerstich ins Bein. Auch Anfang September wurden binnen 24 Stunden drei Personen in Wien bei Messerattacken verletzt.
Auch dies ist nichts Neues. Aber nicht alle Fälle erregen die öffentliche Aufmerksamkeit so, wie der Fall der 13-jährigen Leonie, die von mehreren afghanischen Asylwerbern zu Tode vergewaltigt wurde. Dabei kann man Wien noch für eine “Insel der Seligen” halten. In der deutschen Hauptstadt Berlin kommt es rein rechnerisch jeden Tag zu einer Vergewaltigung – von anderen Delikten nicht zu sprechen. Und auch wenn es laut Senatsinnenverwaltung 2019 einen Anteil deutscher Tatverdächtiger von 52,8 Prozent gab, sind ausländische Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Zumal der Migrationshintergrund auch nicht gesondert erfasst wird.
“Interkulturelle” Konflikte
Aber allein in Österreich hat sich von 2007 bis 2018 die Zahl der
Messerstechereien vervielfacht, um mehr als 400 Prozent. Auch eine
Analyse des BKA kam zu dem Schluss, dass der Anstieg der Gewaltdelikte
von 2015 auf 2016 zu 75 Prozent auf „interkulturelle“ Konflikte
zurückzuführen war. Und auch 2018 zeigte sich bereits, dass es in
Österreich im Schnitt sechs kriminelle Vorfälle am Tag mit Messern gab.
Auch hat seit 2010 die Zahl ausländischer Tatverdächtiger in Österreich
um 50 Prozent zugenommen, so dass 2019 bereits 40 Prozent der
Gesamtkriminalität Ausländer zu verschulden hatten. Zum Vergleich: Die
Zahl der österreichischen Tatverdächtigen stieg in diesem Zeitraum um 17
Prozent.
Was auf die Gesellschaft in Zukunft noch drauf zu kommt, zeigten die „interkulturellen“ Konflikte im Sommer 2020 als sich Antifa und Kurden mit Türken über mehrere Tage Straßenschlachten lieferten. Aber auch die Vorfälle zum heurigen 31. Oktober in Linz und Wien zeigten eine gefährliche Dynamik auf. Gruppen von Migranten und Asylanten zogen randalierend durch die Stadt, warfen Böller, brachten – im Fall von Linz – den Straßenbahnverkehr zum Erliegen, griffen die Exekutive an und konnten erst nach Stunden gebändigt werden. „Rund 200 Personen zündeten teilweise rücksichtslos Böller und warfen diese auch unkontrolliert in die Menschenmengen. Die Situation vor Ort war angespannt, teils aggressiv gegenüber den Polizeikräften. Unbeteiligte Passanten vermieden den Bereich Taubenmarkt bereits. Ungeachtet der anwesenden Polizeikräfte wurden weiterhin Böller in die Menschenmengen geworfen“, so der Bericht der Linzer Polizei. Insgesamt waren 170 eingesetzte Beamte nicht in der Lage, die rund 200 Migranten und Asylanten – in dem Medien euphemistisch als Jugendliche bezeichnet – ruhig zu stellen. Denn sechs Stunden dauerten die Randale der „Party People“.
Sommer 1964 in Paris
Dass sie sich auf sozialen Medien verabredet haben, um in Österreich
den “Geist” der französischen Banlieues zu zelebrieren, wird noch
verharmlosend abgetan. Wie auch vor Jahren die Silvester-Vorfälle in
Köln, Innsbruck oder die Randale in Stuttgart. Dabei kann niemand sagen,
die Entwicklung und die Probleme wären nicht absehbar gewesen. Im
Sommer 1964 schrieb schon der Spiegel unter dem Titel “Braune Flut”
– damals hatte man noch keinen Relotius – zum Problem mit Algeriern in
Paris: “Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein
vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen
Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände
zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das
Textil. …
Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.” Und auch über die Kriminalitätsenwicklung wußte man damals bereits – wenig überraschend – mit deutlichen Paralellen zu heute zu berichten: “Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr 32 Prozent der Morde, 39 Prozent der Autodiebstähle und 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch gingen.” Aber es hat ja keiner gewußt und gewisse Themen anzusprechen ist heutzutage, noch mehr als damals, verpönt oder gar verboten…"
Quelle: Wochenblick