Chemtrails und die Meinungsmache der Medien
Archivmeldung vom 03.11.2012
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtViele Menschen halten die sogenannten "Chemtrails" trotz der überwältigenden Fakten- und Indizienlage als pure Verschwörungstheorie. Dies ist vor allem auch auf meinungsmachende einseitige Berichterstattung der Massenmedien zurückzuführen. Um dies aufzuzeigen, hat Ex-Greenpeace Aktivist Werner Altnickel das Interview mitgefilmt, das das Kamerateam von "Spiegel-TV" vor wenigen Wochen bei ihm aufgenommen hat. Schaut man sich im Vergleich dazu den von RTL veröffentlichten Clip an, merkt man deutlich, in welche Ecke die Chemtrail-Thematik gedrängt werden soll.
Chemtrails, HAARP und Geoengineering wurden von alternativen Medien längst aufgegriffen und vor allem im zensurfreien Internet offen diskutiert. Gerade auf die vielen gesundheitlichen Folgen für Mensch und Tier und auf die Gefährlichkeit für eine intakte, funktionierende Natur und Umwelt wird in diesem Zusammenhang oft hingewiesen. Zu enorm sind die schädlichen Auswirkungen dieser offiziell geheimgehaltenen verdeckten Operationen, die man groteskerweise dennoch fast täglich am Himmel beobachten kann.
Nun sind sich tausende Menschen in vielen Ländern der Welt durch die aufklärerische Arbeit alternativer Medien, durch eigenes Recherchieren und bewusstes Beobachten im Alltag über die Tatsache, dass Chemtrails ausgebracht werden, im Klaren. Eine gewisse kritische Masse ist erreicht, daher können auch die Massenmedien das Thema nicht mehr bloß totschweigen, sondern müssen darüber berichten.
Allerdings scheinen diese die Vorgabe zu haben, Chemtrails und verwandte Themen lächerlich erscheinen zu lassen und in eine unglaubwürdige unhaltbare Ecke verwirrter Verschwörungstheoretiker drängen zu müssen. Dass die Medien sich dadurch selbst disqualifizieren, merkt jeder, der sich mit den im Internet frei zugänglichen gesammelten Beweisen und Aussagen zur Thematik kritisch auseinandersetzt. Daher sind Chemtrails in der Tat, wie auch Rechtsanwalt Dominik Storr in seinem Vortrag über Geoengineering auf den Punkt bringt, ein "Schlüsselthema zum Verständnis globaler Zusammenhänge" (Wir berichteten).
Werner Altnickel beschreibt den Beitrag von "Spiegel-TV" wie folgt: "Spiegel-TV war am 23.8.2012 für ca. vier Stunden Interviewgespräche und Filmaufnahmen bei uns. Ich bot dem Redakteur Herrn Bieber samt Aufnahme-Team zahlreiche Chemtrail-Beweisdokumente, Patente und Aussagen aus Politik-, Militär- und Wissenschaftskreisen zur Einsicht und Mitnahme sowohl in digitaler Form als auch ausgedruckt an. Dieses wurde bis auf ein US-Navy Chemtrail-Ausbringungs-Patent samt Konstruktionszeichnung sowie etlicher eindeutiger Chemtrails sprühender Flugzeug- Nahaufnahmen dankend abgelehnt.
Das vom Filmteam abgelichtete und mit meinen Erklärungen ergänzte Navy-Patent und die abgefilmte Chemtrail- Ausbringungs-Bestätigung des ehemaligen FBI-Chefs von Los Angeles sowie weitere harte Fakten meiner breit ausgelegten Dokumentarsammlungen fanden im "Spiegel-TV" Beitrag keinste Erwähnung. Ebenso wurde meine wichtige Aussage zu der abgerissenen Chemtrail- Ausbringung am Schneidetisch entfernt. Ich kommentierte nämlich, dass ich zu selbigem von mir aufgenommenen Video einen Metereologen der Uni Oldenburg zeitnah befragt hatte, welcher mir bestätigte, dass dieser Abriss bei den damaligen metereologischen Bedingungen (Temperatur-und Luftfeuchtigkeit) physikalisch nur durch Fremdmaterialien im stehenbleibenden Streifen erklärbar wären."
Nachfolgend sehen Sie den von "Spiegel-TV" ausgestrahlten Beitrag, bei dem schon im ersten Satz von der Moderatorin klargemacht wird, dass es hierbei um grundlos abgedreht wirkende Menschen gehe. Es gäbe keinen nachvollziehbaren Grund für ihr Verhalten. Im nächsten Satz wird der Zuschauer sogar direkt angesprochen und gefragt, ob er sich vorstellen könne, dass Kondensstreifen von Flugzeugen in Wahrheit eine weltweite Vergiftungsaktion von geheimen Klima-Killer-Verschwörern seien. So wird Meinung gemacht. Logischerweise will sich niemand vorstellen wollen, ein abgedrehter Verschwörungstheoretiker zu sein, daher steht nach einer solchen Ansage für die meisten Zuschauer schon fest, was von dem kommenden Beitrag zu halten ist.
Dass Werner Altnickel allerdings mehrfach die Unterschiede zwischen normalen Kondensstreifen und absichtlich versprühten Chemikalien erklärt hat und dies mit Dokumenten, Patenten und Aussagen prominenter und hochrangiger Menschen untermauern konnte, wurde natürlich nicht erwähnt - Warum wohl?
Das bei "Spiegel-TV" gesendete Material und darunter die ungekürzten Interviews bei Werner Altnickel mit unzähligen Hintergrundinformationen zur Thematik können Sie sich hier ansehen und sich somit ein eigenes Bild davon machen, was eine neutrale Berichterstattung kennzeichnet: