kid – eke – pas Expertin zieht Konsequenzen nach unterlassener Hilfeleistung und Diffamierung durch Weilermer Christen
Archivmeldung vom 27.12.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttIn der 1400-Seelen-Gemeinde Weiler, im westlichen Enzkreis zwischen Pforzheim und Karlsruhe gelegen, spielt sich seit Jahren ein erbitterter Kampf um die Wiederherstellung der Reputation der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, ab. Der studierten Pädagogin und Freien Journalistin wurden am 01. Oktober 1997 ihre damaligen 8 und 11 Jahre alten Buben vom Familienclan des Vaters geraubt, entfremdet und gegen ihre Mutter instrumentalisiert. Manthey ist sorgeberechtigt. Sie erlebt auf der Suche nach ihren Kindern eine erschreckende Odyssee.
Manthey wird eine der stärksten Vernetzer gegen das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas
Die Mutter sucht Hilfe bei staatlichen, kirchlichen und privaten Organisationen. Aber kein Mensch hilft ihr eine Brücke zu ihren Söhnen zu finden oder zu bauen. Im Gegenteil: Justiz, Jugendamt, Polizei, Staatsanwaltschaft und Gesellschaft verfolgen die durch den Raub ihrer Kinder und deren Misshandlung durch den grausamen Bindungsabbruch zu ihrer Mutter Traumatisierte mit Fehlurteilen, Falschaussagen und staatlicher Verfolgung. Die Ächtung und Diffamierung am Arbeitsplatz und Wohnort der in der Zwischenzeit zur Expertin avancierten Mutter sind von einem heftigen Ausmaß.
Manthey kämpft sich nach jedem politisch gewollten Sturz wieder hoch. Sie gründet das Netzwerk ARCHE, um kid – eke – pas (Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome) zu überwinden. Mit ihrem selbst gegründeten Online-Magazin ARCHEVIVA betreibt sie eine Fachzeitschrift, die vielen Menschen Mut und Kraft gibt am Leben zu bleiben, ermutigt die ihrer Kinder beraubten Eltern mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für ihre Kinder einzustehen.
Zum Hintergrund: In Deutschland verlieren täglich ungefähr 400 Kinder den Kontakt zu einem Elternteil, auch Großeltern und Geschwister nach Trennung und Scheidung. An die 100 Kinder verlieren täglich beide Elternteile durch das Eingreifen von Jugendamt und Familiengericht.
Kinder, die nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen, sind stark gesundheitsgefährdet – bis hin zum Selbstmord. Die durch Trennung hervorgerufenen Schäden sind generationsübergreifend. Prof. Dr. Ursula Gresser hat eine Zusammenfassung der verfügbaren Studien über gesundheitliche Folgen von Kontaktabbruch bei Kindern zu einem oder beiden lebenden leiblichen Elternteilen in NZFam aufgelistet. Siehe: Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder.
Die Hilferufe vor Ort pervertierten in Rufmord gegen Manthey
Manthey wird sensibilisiert durch ihre Erlebnisse. Sie arbeitet sich immer tiefer in die Materie ein, deren politisches Ausmaß sie mehr und mehr erschrickt. Aufgrund ihrer Erkenntnisse stehen sie und die ARCHE immer durchdringender und scharfsinniger gegen Kindesmissbrauch und gegen Frühsexualisierung von Kindern ein.
Die Journalistin sensibilisiert auch ihren Wohnort und macht dabei bittere Erfahrungen: Anstatt Hilfe erntet sie Verachtung, Verspottung und Diffamierung.
Am Morgen des 24. Dezember 2018 zieht die Aktivistin die Konsequenzen von all den Hilferufen, die sie sowohl an Evangelische wie auch Katholische Kirchen bis hin zum Papst sandte. Nach all ihren Erlebnissen mit der Evangelischen Kirche in Weiler, deren Organen wie Kirchengemeinderat, Diakon und Pfarrer, hat Heiderose Manthey Heiligen Abend die Evangelische Kirche in Weiler abgespalten und Reliquien zurückgefordert. Manthey, die damalige Leiterin der Mutter-Kind-Gruppe, hatte in Treu‘ und Glauben Reliquien während ihres aktiven Wirkens in der Weilermer Kirche in der Amtszeit von Pfarrer Gernot Spelsberg übergeben, die der Erfüllung des christlichen Auftrages der Kirche dienten.
Im Strafprozess aufgedeckt: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter
Die Evangelische Kirche, deren Stellvertreter und Angestellte in Weiler werden schon seit langer Zeit von Manthey wegen deren Verfehlungen, Denunziationen und HIlfeverweigerung angeprangert. Den Vogel der Diffamierung und unterlassenen Hilfeleistung schoss in einem Strafprozess gegen Manthey neben dem Zeugen Gunnar Klüssendorf der Christ und Müller Martin Becker aus der Beck’schen Mühle in Weiler ab. Manthey, die bislang gute Erfahrungen mit Familie Beck, Inhaber der Mühle in Weiler, gemacht hatte, wagt es kaum ihren Ohren zu trauen, als Martin Becker in dem Strafprozess, den er gegen Manthey angestrengt hatte, aussagt, dass er lediglich als Müller und nicht als Kirchengemeinderat bei seiner Zeugenvernehmung aussagen werde.
Mit diesem Eingeständnis in der Öffentlichkeit während eines Strafprozesses, den er wohlgemerkt selbst durch eine Anzeige initiiert hatte, und in dem sogar die Richterin sagte, Becker habe ihr damit ein „Ei gelegt“, schwört Becker vom ersten und heiligsten aller christlichen Gebote ab, welches besagt:
„Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Als die Verteidigerin Manthey den Zeugen Becker befragt, ob er auch in dem vorliegenden Fall des Kinderraubs Briefe zum Aufdecken eines Menschenrechtsverbrechens als Kirchengemeinderat erhalten habe, gibt Becker im Strafgerichtsprozess während seiner Zeugenvernehmung an, dass er nicht als Kirchengemeinderat, sondern als Müller gekommen wäre. Müller Becker läuft bei dieser Frage hochrot an.
Während des Gerichts bettelt Martin Becker mehrfach wieder heim gehen zu dürfen. Becker gab vor, einen Betrieb zu haben. Ob die anderen Prozessbeteiligten, die wegen ihm kommen mussten, Ausfallzeiten hatten, interessierte ihn nicht. Am Richtertisch lässt er sich obendrein sogar noch bescheinigen, Zeugengeld beantragen zu können !
Abspaltung von seinem Glauben: Der Müller Becker ist vor Gericht kein Christ !
Aber das Schlimme an dem ganzen Prozess war, dass Becker sich IN DER ÖFFENTLICHKEIT als Christ verleugnete, dass er angab, er sei nicht als Kirchengemeinderat gekommen, sondern nur als Müller, also nur als Geschäftsmann und damit nur an sein Geschäft und an den fremden Götzen „Geld“ dachte.
Diese unglaubliche Erkenntnis und im Grunde genommen eine bodenlose Frechheit setzte den bisherigen Reaktionen der Mitglieder der Evangelischen Kirche Weiler bei der Aufdeckung des Menschenrechtsverbrechens Kinderraub die Krone auf. Neben Hilfeverweigerung in mehreren Fällen, Denunziationen und mehrfachem Brechen der 10 Gebote durch weitere Beteiligte am Kinderraub durch Diffamierung Mantheys, war dies der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Manthey klopfte an und es wurde nicht aufgetan. Wie einst Martin Luther heftete Heiderose Manthey mit Herausgabe und Abspaltung ihre Forderungen an der Evangelischen Kirche in Weiler an.
Manthey ging am Morgen des Heiligen Abends zur Kirche, klopfte und wollte hinein. Die Tür war verschlossen. Da keiner da war, dem sie ihre Abspaltung von dieser Kirche mit Rückforderung hätte übergeben können und auch kein Briefkasten an der Kirchentür angebracht war, musste sie sich mit einem Klebeband behelfen. Schließlich wollte sie ihre Thesen nicht an die Kirche nageln. Ein solches Vergehen könnte ja in der heutigen Zeit schon wieder als Sachbeschädigung ausgelegt werden und anstatt den Kinderraub und die Beihilfe zum Kinderraub durch Denunziation von Seiten der Christen zu verfolgen, würde dann bestimmt wieder Manthey einen Strafbefehl wegen nicht erfolgten „Nagelns“ erhalten.
Bestraft dafür, dass sie nichts verbrochen hat: So läuft das nämlich schon seit zwei Jahrzehnten
Einige der von Manthey zurückgeforderten Reliquien waren unter Pfarrer Gernot Spelsberg und dessen Frau Renate der Evangelischen Kirche zum Zwecke ihrer Lehre unter Einhalten der christlichen Grundsätze überreicht worden. Manthey wollte sich diese Reliquien aushändigen lassen, um sie ihrem wahren Zweck zuzuführen und zwar einer Kirche, die die Gebote Gottes achtet und nicht mit Füßen tritt.
„Diese Kirche muss erst gebaut werden.“, so Manthey gegenüber dem Journalisten, der die Fotos machte.
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Quelle: ARCHEVIVA von Heiderose Manthey