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Plötzlich und unerwartet: Tragische Todesfälle auch unter Impfbefürwortern

Archivmeldung vom 22.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik, Screenshots; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Freepik, Screenshots; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Die erschütterte Reihe „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle zeigt sich auch zunehmend in der öffentlichen Wahrnehmung. Vor allem wenn es sich bei den Verstorbenen um glühende Verfechter der Impfung, die teilweise öffentlich zum Impfen aufriefen und für ihre Ungebührlichkeit warben. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: “Nur ein kleines Pieks” – Tot mit 36

Vergangene Woche starb in Bayern der Landshuter Stadtrat Christian Pollner aus heiterem Himmel mit nur 36 Jahren, gerade zwei Tage nach seiner Hochzeit. Der Oberbürgermeister von Landshut, Alexander Putz, drückte seine Trauer über den Verlust „eines so jungen, lebensfrohen Menschen, der von einem Moment auf den anderen aus unserer Mitte gerissen wurde“, aus. Zur Todesursache wurden keine Informationen vorgelegt.

Pollner war ein stets überzeugter Befürworter der Impfung. „Der erste Schritt in die Normalität ist getan“, erklärte er öffentlich, nachdem ihm die erste Dosis verabreicht worden war. Er könne nur “jedem empfehlen”, diesen Schritt ebenfalls zu tun. Es sei „wirklich nur ein kleiner Pieks“. 

Aus heiterem Himmel Herzinfarkte bei kerngesunden jungen Männern

Ebenfalls vergangene Woche starb in Brasilien im gleichen Alter der Politiker José Silva dos Santos Júnior (genannt Junior da Pax). Nachdem er über gesundheitliche Beschwerden geklagt hatte, wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo man noch erfolglose Wiederbelebungsversuche unternahm. Er hinterlässt eine schwangere Frau und eine kleine Tochter.

Anfang September hatte da Pax begeistert seine vierte Corona-Impfung öffentlich gemacht, wobei er ankündigte, sich so viele Impfdosen wie nötig verabreichen zu lassen, weil Impfungen Leben retten würden.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bodybuilder (63) mit brutaler Impf-Wette: “Wenn ich sterbe, hattet ihr Recht”

Auch der 63-jährige Impfenthusiast und weltbekannte Bodybuilder Doug Brignole starb vergangene Woche urplötzlich, vermutlich an einem Herzinfarkt. Brignole hatte letztes Jahr verkündet, er habe, basierend auf eigenen Recherchen, “genügend Vertrauen” in die Corona-Impfungen, um sich ihnen zu unterziehen. Besonders makaber: Wer glaube, die Impfungen seien tödlich, könne ihn gerne als Testfall heranziehen.

Wenn er sterbe, so der durchtrainierte Seniorenathlet, hätten die Impfgegner Recht. Wenn er am Leben und gesund bleibe, sollten sie “zugeben” – zumindest sich selbst gegenüber -, dass sie falsch gelegen hätten. Sie sollten dann aber auch allen erklären, wer sie in die Irre geführt habe, damit andere Menschen davon profitieren könnten, solche Angstmacher zu vermeiden. Brignole selbst kann nun niemandem mehr erklären, dass er es war, der womöglich falsch lag – denn er ist tot.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Demokraten-Tochter stirbt mit 17 an Herzrhythmusstörungen

Am vorletzten Freitag gab der demokratische US-Kongressabgeordnete Sean Casten niedergeschmettert bekannt, dass seine siebzehnjährige Tochter Gwen im Juni im Schlaf an Herzrhythmusstörungen gestorben sei, wenige Monate, bevor sie ihr Studium beginnen wollte. Gwen sei ein gesunder Teenager gewesen, habe regelmäßig gegessen, Sport getrieben, sich regelmäßig medizinisch untersuchen lassen und sei voll gegen Corona geimpft gewesen.

Auch hier scheint allerdings die Realitätsverweigerung das Naheliegende zu verdrängen: Plötzliches und unerwartetes Herzversagen bei jungen Menschen sei “selten, aber real”, teilte die Familie mit. Kein Wort davon, dass es seit den Covid-Experimental-Impfungen jedenfalls nicht mehr ganz so selten ist…

Zur Impfung gezwungen – tags darauf tot

Am 27. September starb die 20-jährige Reagan Laine Lewis aus dem US-Bundesstaat Kansas, ebenfalls an Herzversagen – nur einen Tag, nachdem sie zur Impfung gezwungen wurde, um ihre Arbeit als Krankenschwester ausüben zu können.

Fälle wie diese sind Legion, und sie werden durch zahllose Beispiele von auf dem Fußballplatz kollabierter Profispieler und weiterer Sportler mit plötzlichen Herzkomplikationen komplettiert, die sich auch in prominenten Todesfälle niederschlagen – wie etwa dem des mehrfach geimpften haitianischen Sänger Mikaben, der kürzlich mitten während eines Konzertes in Paris auf der Bühne tot zusammenbrach.

Florida warnt inzwischen offiziell

Während in Deutschland und Österreich weitgehendes öffentliches Stillschweigen über diese grauenhafte, möglicherweise erst am Anfang stehende Entwicklung herrscht, sind republikanisch regierte US-Bundesstaaten schon weiter. Am 7. Oktober gab der Chirurg und oberste Gesundheitsbeamte von Florida einen Impfleitfaden heraus, in dem er unter 40-Jährigen, vor allem Männern, eindringlich vor der Corona-Impfung warnte, weil man bei 18 bis 39-jährigen man innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung einen Anstieg von Todesfällen durch Herzkrankheiten von 84 Prozent beobachtet habe.

Bei über 60-Jährigen lag der Anteil bei zehn Prozent. Was für die USA richtig ist, kann für Europa nicht falsch sein, doch hier belügen und täuschen die Politiker die Bevölkerung im Interesse der Pharmalobby weiterhin schamlos. Auch die Warnung in Florida kam für allzu viele Menschen, die sich meist in gutem Glauben und in der Hoffnung, anderen damit zu helfen, die Corona-Impfstoffe spritzen ließen, zu spät. Leider bezahlten und bezahlen viele jener, die nie ernsthaft an Corona erkrankt werden, ihre Impfung mit einer ohnehin ineffektiven Gensubstanz völlig unnötigerweise mit ihrem Leben. "

Quelle: Wochenblick

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