Die Verschwörung gegen Xavier Naidoo. Was steckt wirklich dahinter?
Archivmeldung vom 23.11.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMit der obigen Überschrift veröffentlicht der Publizist Heiko Schrang seinen neusten Newsletter. Er schreibt darin: "Nachdem sich Deutschland in den letzten Jahren beim Eurovision Song Contest mehr als blamiert hat, entstand mit der Nominierung von Xavier Naidoo mehr als eine Hoffnung für die Fans des ESC. Udo Jürgens bezeichnete ihn beispielsweise als „den größten Hoffnungsträger der deutschen Musik“. Seine Alben erreichten Platz 1 der deutschen Verkaufscharts. Unvergessen der Erfolg mit „Dieser Weg“, das Lied, das die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 begleitete."
Schrang weiter: "Viele Preise hat Xavier Naidoo in seiner seit Ende der neunziger Jahre laufenden Karriere erhalten: Echos, MTV Europe Music Awards, Goldene Kameras.
Obwohl bereits nominiert, hat man auf einmal festgestellt, dass er nicht würdig ist, Deutschland zu vertreten. Die political correctness steht nämlich mittlerweile in Deutschland über allen Dingen!
Die Mainstream Medien fielen in den letzten Tagen auf übelste Art und Weise über ihn her und beschimpften ihn als Rassist, Antisemit, Rechtsradikalen und auch als Verschwörungstheoretiker. Bei genauer Betrachtung handeln aber diejenigen, (Mainstream und Gutmenschen) die verantwortlich für diesen Eklat sind, schlimmer als die ehemalige DDR Führung unter Erich Honecker. Zur Erinnerung: 1983 fand im Palast der Republik in Ost Berlin, zu einer Zeit des kalten Krieges zwischen den Ost und Westmächten, eine Veranstaltung für den Weltfrieden statt. Womit damals aber keiner rechnete, erhielt Udo Lindenberg, als Vertreter der BRD –die als Erzfeind der DDR galt- die Genehmigung, auf diesem Konzert aufzutreten.
Was hat Xavier Naidoo nun tatsächlich verbrochen?
Mehrfach hat er an der Souveränität Deutschlands gezweifelt, indem er beispielsweise am 22.08.2014 sagte: „Hat Deutschland eine Verfassung? Ist Deutschland noch besetzt? Tut die NSA gar nichts Verbotenes, sondern darf sie das eigentlich sogar, weil die Deutschen es ihr per Gesetz erlauben? Weil wir eigentlich gar kein richtiges Land sind. Weil wir immer noch besetzt sind.“
Es ist schon interessant, wie mit zweierlei Maß gemessen wird, auf der einen Seite werden Leute, wie z.B. Xavier Naidoo, die die Souveränität Deutschlands anzweifeln, als rechte Verschwörungstheoretiker diffamiert und auf der anderen Seite bestätigte Wolfgang Schäuble das, ohne dass sich jemand daran stört.
Im Rahmen des European Banking Congresses in der Alten Oper in Frankfurt am 18. November 2011 sagte er beispielsweise, die Souveränität der europäischen Nationalstaaten sei ohnehin nur ein Relikt der Vergangenheit: „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“
Xavier Naidoo gehört zu den wenigen Prominenten Querdenkern unserer Zeit, die mit Ihren Äußerungen am Fundament der Politik und der Mächtigen rütteln. Sein Lied „Raus aus dem Reichstag“ wurde bewusst nicht in den Medien gebracht, weil es einer der revolutionärsten Songs überhaupt ist, gegen das System, weil er darin die für ihn Schuldigen angreift und sie namentlich benennt. Hier der Link zum Liedtext: http://lyricstranslate.com/de/Xavier-Naidoo-Raus-Aus-Dem-Reichstag-lyrics.html
Am 03.10.2014 hatte ich das Glück, Xavier Naidoo vor dem Kanzleramt in Berlin zu treffen, da ich selber dort als Redner sprach. Die Demo stand unter dem Motto: Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.
Er sagte auf dieser Veranstaltung u.a. folgendes: „Wir können nicht zulassen, dass dieses Land in jeden Krieg zieht. (…) Wir müssen alles dafür tun, dass diese Dinge nicht passieren. (…) Dafür stehe ich mit meinem Namen ein und mit meinem Gesicht.“
Genau wie Xavier Naidoo hat auch John Lennon mit seinem Namen und seinem Gesicht gestanden für Frieden und Freiheit und hat sich damit keine Freude in Washington gemacht.
Wie auch bei John Lennon werden die Botschaften seiner Lieder siegen über die begrenze Denkweise der politischen Kaste, die sich immer weiter von der Realität entfernt.
"Ich glaube an Gott, aber nicht als ein Ding, nicht als einen alten Mann im Himmel. Ich glaube, das was Menschen Gott nennen, ist etwas in uns allen. Ich glaube, dass das was Jesus und Mohammed und Buddha und der ganze Rest gesagt haben, wahr ist. Es wurde nur durch die Übersetzungen verfälscht".(Zitat John Lennon)
Quelle: Heiko Schrang
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