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Auswertung freigekämpfter Dokumente: Beging Pfizer "ein Verbrechen gegen die Menschheit"?

Archivmeldung vom 07.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Steve Bannon mit Naomi Wolf im Interview, Screenshot aus der Sendung "Pandemic War Room" Bild: https://campaigns.dailyclout.io/campaign/brand/cc3b3e5a-6536-4738-8ed6-5ee368c67240 / RT
Steve Bannon mit Naomi Wolf im Interview, Screenshot aus der Sendung "Pandemic War Room" Bild: https://campaigns.dailyclout.io/campaign/brand/cc3b3e5a-6536-4738-8ed6-5ee368c67240 / RT

Nachdem die Herausgabe der Pfizer-Dokumente in den USA erstritten wurde, werteten 3.500 Freiwillige die konzerneigenen Unterlagen über die Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfungen aus. Das Projekt wurde von der US-Publizistin Naomi Wolf initiiert. Heraus kam, dass sowohl dem US-Pharmakonzern als auch der US-Gesundheitsbehörde FDA die schweren Folgeschäden dieser Impfungen bekannt waren. Dies berichtet Felicitas Rabe im Magazin "RT DE".

Weiter berichtet Rabe auf RT DE: "Mittels eines Antrags im Rahmen des in den USA geltenden Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information Act FOIA) hat die Gruppe Public Health and Medical Professionals for Transparency im August 2021 die Freigabe von zuvor unter Verschluss gehaltenen Pfizer-Dokumenten über die COVID-19-Impfstoffe eingeklagt, freibekommen und mittlerweile im Internet veröffentlicht. In der Gruppe hatten sich mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler, Professoren und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens zusammengeschlossen, von denen einige öffentlich die Wirksamkeit unter anderem der Lockdowns, der Maskenpflicht und des Pfizer-Impfstoffs infrage gestellt haben.

Zuvor hatte die US-amerikanische Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) bei Gericht beantragt, dass die Pfizer-Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben sollten. Das Gericht lehnte dieses unerklärliche Ansinnen ab: Wie Reuters meldete, forderte US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die FDA in einem Gerichtsbeschluss vom Januar 2022 auf, zeitnah 12.000 Dokumente und anschließend monatlich jeweils 55.000 Seiten solange freizugeben bis alle Dokumente – insgesamt um die 300.000 Seiten zur Verfügung stehen.

Ein Team um die Publizisten Dr. Naomi Wolf und Steve Bannon hat im Anschluss an die gerichtliche Freigabe die Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine COVID-19-Impfstoffe mit der Unterstützung durch tausende Fachleute ausgewertet und die Ergebnisse veröffentlicht. Darüber berichtete auch das deutschsprachige Online-Magazin Achgut.com.

Zunächst hatte die US-amerikanische Aktivistin und Schriftstellerin Dr. Naomi Wolf, die auch selbst die Corona-Maßnahmen infrage stellte, für die Auswertung der Dokumente mit ihrem ins Leben gerufenen DailyClout-Team ein Freiwilligen-Projekt gestartet. Auf ihren Aufruf hin meldeten sich Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen wie zum Beispiel Labor-Ärzte, Pathologen, Anästhesisten, Sportmediziner, Kardiologen, aber auch Wissenschaftler anderer Fachgebiete. Der Aufruf wurde außer auf ihren eigenen Plattformen auch auf der Video- und Podcast-Plattform Pandemic War Room von Stephen K. Bannon veröffentlicht.

Bemerkenswert sei daran, so der Beitrag auf Achgut.com, "dass hier mit Naomi Wolf und Steve Bannon zwei in Amerika sehr einflussreiche Persönlichkeiten aus Politik und Medien zusammenarbeiten: Wolf wurde als feministische Autorin bekannt, schrieb u.a. für den Guardian und die Huffington Post; politisch kommt sie eher aus der linksliberalen Ecke", während der Ex-Marinesoldat Steve Bannon – Investmentbanker und Hollywood-Filmproduzent – als Mitbegründer der rechten Nachrichten-Website Breitbart News Network eher dem konservativen Spektrum zuzuordnen sei. Unter anderem war er als ehemaliger Berater von Präsident Donald Trump zeitweise dessen Chefstratege im Weißen Haus.

Gemeinsam akquirierten beide ungefähr 3.500 Freiwillige, um die Auswertung der Pfizer-Dokumente in allgemein verständlicher Sprache vornehmen zu lassen. Ende Januar erschien unter der Projekt-Leitung von Amy Kelly die so entstandene Auswertung als Buch (727 Seiten) unter dem Titel "Pfizer Documents Analysis Reports" (deutsch: Berichte über die Analyse der Pfizer-Dokumente). In ihrem Vorwort an die Leser schrieb Naomi Wolf darin unter anderem:

"Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren."        

"Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten."

"Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern."

"Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten und dass sie dennoch Monate warteten, bis sie die Öffentlichkeit informierten."

"Am meisten beunruhigend ist der erkennbare Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit: Mit Schäden bezüglich der Spermienzahl, der Hoden, der Beweglichkeit der Spermien; es gibt Schäden an Eierstöcken, bezüglich der Menstruationszyklen, der Plazenta."

"Sie werden ein Dutzend oder mehr Bezeichnungen für die Zerstörung der Menstruationszyklen von erwachsenen und heranwachsenden Frauen finden."

"Für mich steht allerdings fest, dass die Berichte, die von Spitzen-Experten und auf Grundlage der Primärquellen verfasst wurden, aufzeigen, dass wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmaß präzedenzlos ist." 

In dem hier veröffentlichten Beitrag können nur Auszüge aus dem bei Dailyclout.io veröffentlichten Vorwort von Naomi Wolf zitiert werden. Entsprechend der Inhaltsbeschreibung bei Achgut.com, dokumentiere das Buch zum Beispiel, dass die tatsächliche der Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffes unter 50 Prozent läge – gemäß den bei Pfizer selbst vorgenommenen Forschungen zu diesem Impfstoff. Laut den Daten der klinischen Studien des Pfizer-Konzerns seien etwa 20 Prozent der damit Geimpften an COVID-19 erkrankt, davon 15 Prozent sogar mit schwerer Symptomatik. Darüber hinaus seien über 200 geimpfte Personen in der Post-Marketing-Studie der Firma Pfizer an COVID-19 verstorben.

Den Pfizer-Dokumenten zufolge sei zum Beispiel sowohl dem Pharmakonzern Pfizer als auch der obersten US-Gesundheitsbehörde FDA bekannt gewesen – und zwar entgegen deren öffentliche Aussagen –, dass die Impfstoff-Bestandteile von der Injektionsstelle durch den Blutkreislauf wanderten, wichtige Blut-Organ-Schranken überwinden (u.a. im Gehirn, in den Hoden und in den Eierstöcken) und auf unbestimmte Zeit weiterhin schädliche Spike-Proteine produzieren.

Achgut.com fasst in seinem Artikel auch andere Daten der Auswertung zusammen: über die erhöhten fötalen Todesraten oder die Nebenwirkungen auf Babys bei stillenden geimpften Müttern. Die Pfizer-Dokumente hätten auch Aufschluss über die Weitergabe und Folgen von Impfstoffbestandteilen an Ungeimpfte gegeben – über das sogenannte Shedding. Dies wurde ebenso von den freiwilligen Experten ausgewertet, wie auch die Folgeschäden auf die männliche Fruchtbarkeit oder auf den Herzmuskel.

Grundsätzlich stehe der umfassenden Auswertung zufolge die positive Beurteilung der klinischen Studien durch Pfizer im Widerspruch zur Realität. Nach Einführung der COVID-19-Impfstoffe habe Pfizer sogar selbst die Nebenwirkungen und das Versagen hinsichtlich der zuvor zugesicherten Wirkung dokumentiert. Das hätten die Auswertungen tausender Pfizer-Dokumente durch 3.500 freiwillige Experten aus Medizin und Wissenschaft ergeben."

Quelle: RT DE

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