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Protest ist überall möglich: Linzer Mut-Busfahrer beweist Zivilcourage: „Impfen ist Mord“

Archivmeldung vom 23.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots; Bildzitate zur Berichterstattung; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Screenshots; Bildzitate zur Berichterstattung; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

ZIVILCOURAGE. Für Begeisterung sorgt die Protest-Aktion eines unbekannten Busfahrers in Linz. Riskant und mutig: Er versah die Anzeige auf dem Linienbus mit „Impfen ist Mord“. Die spontane Bus-Demonstration sorgte für Aufsehen auf dem Linzer Hauptbahnhof und nun auch durch ein Foto des „Demo-Busses“ in den Sozialen Medien. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Bild: Screenshot Twitter: "https://twitter.com/Ossilje/status/1462503121238872068" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitter: "https://twitter.com/Ossilje/status/1462503121238872068" / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Die Mainstream-Medien poltern bereits, dass dem Busfahrer die Kündigung ins Haus stehe. Doch dieser muss zuerst einmal ermittelt werden. Der Busfahrer hat offensichtlich begriffen: Wir können nur noch gewinnen, denn es gibt ab 1. Februar nichts mehr zu verlieren. Dann stellt uns die Regierung beinhart vor die Wahl: Gesundheit oder Existenz.

Regierung stellt uns vor die Wahl: Gesundheit oder Existenz

Zivilcourage: Wir können nur noch gewinnen, denn wir haben nichts zu verlieren. Mit der Einführung der Impf-Pflicht werden Impfunwillige ohnehin ihre Arbeit verlieren. Das dachten sich offensichtlich auch die Pflegekräfte der Seniorenzentren Linz, die am Samstag bei der Mega-Demo in Wien mit dabei waren und nun mit „dienstrechtlichen Konsequenzen“ und sogar der Kündigung rechnen müssen. Sie hätten ihre Arbeit, falls ungeimpft, ohnehin bald verloren. Ab 1. Februar soll die Allgemeine Impfpflicht eingeführt werden. Von da an werden die Ungeimpften seitens Politik und Experten mit kaum bezahlbaren Geldstrafen, Zwangs-Isolation und Führerschein-Entzug bedroht. Der Verbund will den Busfahrer nun mittels Video-Überwachung ausfindig machen.

Impfung ist Mord! – „Labor-Befunde wie bei HIV-Kranken“

Wer sich dennoch nicht mit den experimentellen Impfstoffen behandeln lassen will, wird sich von einem vorzeitigen Arbeitsplatzverlust nicht einschüchtern lassen. Vielen ist ihre Gesundheit wichtiger. Und dass diese nicht von den Genspritzen beeinflusst würde, das glauben nur noch die wenigsten. Während Corona in 99% der Fälle, entsprechend Studien der Stanford-Universität, nicht schwerwiegend verläuft, sieht es bei den experimentellen Impfstoffen schon anders aus. Weniger als ein Jahr nach dem Einführen der Corona-Impfstoffe sorgen diese bei Geimpften für „Labor-Befunde wie bei HIV-Kranken“ und eine Explosion von Krebs-, Herzkreislauf- und Autoimmun-Erkrankungen, wie Insider aus dem Gesundheitsbereich aufdecken. Das Leben kann durch den Corona-Impfstoff ohnehin ruiniert sein. Und das sieht wohl auch der mutige Linzer Busfahrer so: „Impfen ist Mord“. Denn Job riskieren, um andere aufzuwecken? Wer sich nicht impfen lassen will, wird das ohnehin, wenn der Widerstand jetzt nicht groß genug ist, um das Horror-Gesetz zu kippen."

Quelle: Wochenblick

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