Internationale Covid-Konferenz: WHO im Kreuzfeuer der Impfkritik
Archivmeldung vom 18.09.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićBei der diesjährigen internationalen COVID-Konferenz, die am 19. August in Budapest stattfand, gab es zwei Schwerpunkte: Den zukünftigen Pandemievertrag mit der WHO und die ersten erfolgreichen Behandlungen gegen Impfnebenwirkungen. Experten aus Ungarn, Serbien, Rumänien, Deutschland, Österreich und Argentinien kamen zu Wort. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Immer mehr medizinische sowie gesundheitspolitische Publikationen und Berichte beschäftigen sich nun schon seit Monaten mit den schweren Nebenwirkungen der COVID-Impfungen. Darauf wurde auch bei der 4. Budapester COVID-Konferenz nochmals detailliert eingegangen.
Zu den wichtigsten dieser vielen öffentlichen Darstellungen der Impfnebenwirkungen gehört die Studie „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ im berühmten englischen Journal The Lancet ebenso, wie erste Reportagen in der ARD über eine laufende Klage gegen den Impfhersteller AstraZeneca. Mittlerweile haben Experten sogar schon medizinische Erklärungen für diese schweren Nebenwirkungen an der Hand. So erklärte etwa Holger Reißner, ehemaliger Berater des Robert Koch-Instituts (RKI), in einem Interview bei AUF1 , dass er erste Anzeichen für diese Nebenwirkungen bereits im Februar 2021 nachweisen konnte, dass aber niemand im RKI auf seine Warnungen reagiert habe.
Lange Liste mit Nebenwirkungen
Die Liste dieser Nebenwirkungen ist lang. Sie reicht unter anderem vom plötzlichen Tod über Myokarditis, Gehirnthrombosen, Erblindungen, Lähmungen und Schüttellähmungen bis hin zu Turbo-Krebsbefall. Hochkarätige Wissenschaftler und Mediziner, wie der Mikrobiologe Professor Dr. Sucharit Bhakdi, die französische Genetikforscherin Alexandra Henrion-Caude, der französische Arzt Dr. Didier Raoult, der ehemalige britische Pfizer-Pharmakologe Michael Yeadon und der Miterfinder der mRNA-Technik, Robert Malone, sowie die parlamentarische Gruppe aus dem EU-Parlament „Trust and Freedom” unter der Leitung der deutschen Abgeordneten Christine Anderson (AfD) werden nicht müde, auf die vielfältigen Gefahren der COVID-19-Politik und der immer noch laufenden Impfungen hinzuweisen.
Eisernes Schweigen der WHO
Doch trotz aller Veröffentlichungen, Videos, Konferenzen, Sendungen und öffentlichen Diskussionen in den Parlamenten weltweit sowie im EU-Parlament schweigt die WHO eisern, obgleich vor allem sie für die gesamte Organisation der COVID-19-Politik verantwortlich ist. Bis dato fehlt jedwede konkrete wissenschaftliche Auseinandersetzung bezüglich der tatsächlichen Wirksamkeit der Impfstoffe und bezüglich der Impfnebenwirkungen. Die Versprechungen der Pharmalobby von 2021 scheinen vergessen zu sein. Von einem 95-prozentigen Schutz und dem Schutz Anderer vor einer Ansteckung ausgehend, wurden diese von Monat zu Monat heruntergestuft, bis zum letzten noch existierenden Narrativ, dass nämlich die Impfung zumindest den Krankheitsverlauf abmildern würde. Ernst zu nehmende wissenschaftliche Nachweise für dieses letzte Narrativ liegen freilich jedoch auch nicht vor. Ebenso wenig gibt es zuverlässige Zahlen über die Zahl der Impfgeschädigten.
Verdachtsfälle, Todesfälle: Nur geringe Meldequote
Die Verbände der alternativen Ärzte in Deutschland, Österreich und Ungarn haben aus den verschiedenen und sehr komplexen EMA-Daten rund anderthalb Millionen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und rund 28.000 Tote in nur einem Jahr und innerhalb der EU ermittelt. Sie gehen jedoch davon aus, dass nur etwa zehn Prozent aller Fälle gemeldet wurden, da die Meldungen viel zu zeitaufwendig waren und Ärzte sich auch nicht unbedingt eingestehen wollten, dass sie einen Fehler begangen haben. Würden sich jedoch allein schon diese bereits gemeldeten Verdachtsfälle bestätigen, wäre es eine extrem hohe Zahl im Vergleich etwa zu den Mumps-Impfungen, die weltweit in zwanzig Jahren lediglich 34.500 Nebenwirkungen verzeichnen; Todesfälle im Zusammenhang mit diesen Impfungen sind bisher nicht bekannt.
Massive Übersterblichkeit
Zudem lässt sich seit 2021, also seit Beginn der COVID-Impfungen, laut dem Statistischen Bundesamt allein in Deutschland eine Übersterblichkeit von 20 Prozent nachweisen. Etwa der gleiche Prozentsatz tritt jedoch in allen westlichen Staaten auf, und die Krankenkassen melden international selbst bei Jugendlichen vermehrt plötzlich aufkommende Myokarditis-Erkrankungen, also Herzentzündungen. Dazu sollte man wissen, dass ein an einer Herzentzündung Erkrankter ein hohes Risiko hat, in den folgenden fünf bis zehn Jahren zu sterben.
WHO ignoriert alarmierende Zahlen
Die WHO scheint sich jedoch um diese alarmierenden Zahlen, diese Ängste und Warnungen nicht weiter zu kümmern. Dort läuft die Impfpropaganda einfach weiter wie bisher. Seriöse und vor allem unabhängige Untersuchungen zu diesen möglichen hohen Impfnebenwirkungen wurden von ihr – der „Gesundheits”-Organisation – bislang noch nicht einmal eingeleitet.
Und nun möchte genau diese WHO mit ihren 193 Mitgliedsstaaten einen sogenannten „Pandemievertrag” abschließen, der sie zur wohl mächtigsten Gesundheitseinrichtung mit enormen Exekutivrechten machen würde. Andere Gesundheitsorganisationen, wie etwa der World Council for Health, der nur aus Humanmedizinern besteht und auch sehr kompetent berät, wären von da an bedeutungslos. Im Mai 2024 soll dieser neue Pandemievertrag von allen betroffenen Nationen unterzeichnet werden. Er überträgt eine Vollmacht an die WHO, die dann im Falle einer Pandemie und sogar schon im Falle einer „möglichen” Pandemie das Ruder der Gesundheitspolitik in der ganzen Welt übernehmen und jeden einzelnen Staat verpflichten kann, ihren Anweisungen gehorsam zu folgen. Eine gefährliche Angelegenheit, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die WHO mit ihrer Covid-19-Politik der Impfpflicht, des Maskentragens und der Lockdowns keineswegs hilfreich gewesen sei – so der allgemeine Tenor der Konferenz.
Zwangsrecht weltweit angeordnet
Diese insgesamt unklare Situation, erklärte der deutsche Arzt Dr. Heiko Schöning auf der diesjährigen COVID-Konferenz, lasse kein Vertrauen zu dieser Institution aufkommen, die sich wohl eher der Pharmaindustrie und den Globalisten und weniger der Gesundheit der Menschen in der Welt verpflichtet fühle. In seinem Vortrag ging Schöning jedoch noch einen Schritt weiter. Er zeichnete die Geschichte der Einführung des sogenannten „Zwangsrechts” nach, das die WHO während der COVID-Pandemie zum ersten Mal weltweit anordnete und das von rund 200 Regierungen gleichzeitig und ohne nachzudenken übernommen wurde.
Bereits 2001 bei Anthrax entwickelt
„Dieses Recht“, so Schöning, „wurde bereits in Zusammenhang mit dem ersten Bioterroranschlag durch Anthrax im Jahre 2001 in den USA entwickelt. Damals brachte der amerikanische Rechtswissenschaftler Lawrence O. Gostin zum ersten Mal im Rahmen der WHO das Modellgesetz „State Emergency Health Powers Act“ heraus. In diesem Modell waren bereits alle Zwangsmaßnahmen enthalten, die dann ab 2020 während der COVID-Pandemie weltweit zum Einsatz kommen sollten und viele Menschen und Länder gesundheitlich und wirtschaftlich geschädigt haben.
Die besten Verkäufer von Pfizer & Co
„Die WHO und die EU haben sich in der COVID-19-Pandemie als Vorfeldorganisationen von Pfizer, Moderna und anderen Produzenten sogenannter COVID-19-Impfstoffe herausgestellt“, so die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg in ihrem Vortrag, in welchem sie die besonders problematischen Stellen des Pandemie-Vertrages beleuchtete. Sie fürchtet nicht nur eine Perpetuierung der bislang nicht hinterfragten COVID-19-Politik, sondern sogar noch weit gravierendere Einschränkungen der Menschenrechte und des Rechts auf körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht wird seit 1949 durch den Nürnberger Kodex garantiert, da man seit den Menschen-Experimenten der Nazis in den Konzentrationslagern jedwede Zwangsexperimente am Menschen untersagen will. Dieser Kodex schützte die gesamte zivilisierte Welt während der COVID-19-Pandemie vor Zwangsimpfungen.
Entmündigung der Nationalstaaten
Der Pandemievertrag, so Dr. Maria Hubmer-Mogg, bedeutet zunächst einmal eine Entmündigung der Nationalstaaten, denn diese müssten, einmal unterschrieben, im Falle einer Pandemie in all ihren Entscheidungen über das Leitungsorgan der WHO, den „Governing Body” gehen, selbst um eine „Erlaubnis” zur Förderung von Technologie- und Know-How-Transfer in Bezug auf pandemie-relevante Produkte zu erhalten. Dieser neue Vertrag verpflichte außerdem jeden Staat, selbst außerhalb einer Pandemie, zu Übungen, vergleichbar mit Feuerwehrübungen und anderen vorsorglichen Maßnahmen, um jederzeit für eine neue Pandemie gerüstet zu sein. Er perpetuiert somit eine Pandemie-Simulation. Aber nicht nur das. „Er erlaubt dem Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, alleine und auch gegen den Willen der betroffenen Staaten einen Gesundheitsnotstand auszurufen, eine so genannte „Public Health Emergency of International Concern”, und er kann gleichzeitig auch noch ein verbindliches Sortiment von Medikamenten diktieren – mit dabei natürlich die mRNA-Impfungen. Rein zufällig und ganz im Interesse der Hersteller dieser Impfstoffe”, so die österreichische Ärztin.
WHO-Chef alleiniger Herrscher
Das sei aber noch lange nicht alles, fuhr sie fort, denn der Generaldirektor der WHO will ebenfalls alleiniger Herrscher über Wahrheit und Unwahrheit sein. „Infodemic” nennt dieser Pandemie-Vertrag darum schon vorab alle kritischen Studien und Berichte über die Entscheidungen und Befehle der WHO. Diese „Infodemic” sei als Desinformation anzusehen und sofort abzuschalten. Publiziert werden darf also künftig nur noch, was der WHO in den Kram passt.
Katastrophe bahnt sich an
Medizinisch gesehen bahne sich hier eine Katastrophe an, warnte die Ärztin, da Forschung und medizinische Betreuung nur noch von oben diktiert würden und so tun, als sei der Mensch eine Maschine, in die man hineinspritzen könne, was irgendwelche Computer berechnet haben. Die Ärzte könnten dann nicht mehr vom Menschen ausgehend entscheiden, was für den Einzelnen in einer bestimmten Situation gesund oder eben weniger gesund sei. Zudem versucht die UNO, also die Dachorganisation der WHO, gerade durchzudrücken, dass alle phyto-therapeutischen Ansätze, also Behandlungen mit Heilpflanzen weltweit verboten werden und ausschließlich nur noch biotechnische und synthetische Medikamente erlaubt seien.
Im Lockdown-Fieber
Unter dem schön klingenden Motto „One health”, also eine gemeinsame Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt, geht die Übergriffigkeit der UNO und der WHO aber noch weiter, erfuhr man auch in den Vorträgen und in Gesprächen mit den anderen anwesenden Experten. So könnte die WHO etwa auch bei zu hohen Temperaturen in Ländern ihrer Wahl Klima-Lockdowns anordnen oder eine Massentötung von Tieren oder sogar das Verbot des Konsums von Tierfleisch. In Irland wird ein solcher Plan gerade durchgeführt. Dort sollen in den nächsten fünf Jahren insgesamt eine halbe Million Kühe geschlachtet werden, weil ihr Gasaustoß angeblich dem Klima schade. Die einzelnen Länder wären darüberhinaus auch verpflichtet, detaillierte Gesundheitspläne aufzustellen und mindestens fünf Prozent des Gesundheitsbudgets und einen noch nicht fixierten Prozentsatz des Bruttoinlandsproduktes für internationale Kooperation bei der Pandemievorsorge an die WHO abzugeben.
Verschiedene Vertragsmodelle
Auch wenn die Mainstreammedien, wie etwa die Deutsche Welle, hier wieder von „Verschwörungstheorien“ sprechen, so lässt sich nun aufgrund der verschiedenen ausgearbeiteten Vertragsmodelle doch nicht mehr von der Hand weisen, was in Verträgen tatsächlich gefordert wird. Das Problem dabei: In Anbetracht der Tatsache, dass kontinuierlich an den einzelnen Punkten des Pandemievertrags gearbeitet wird, schwirren zur Zeit vielfältige Vertragsmodelle im Internet herum. Dr. Maria Hubmer-Mogg bezog sich in ihrem Vortrag auf die Artikel 12:1 bis 12:5 sowie auf den Annex 2. Im Internet findet der interessierte Bürger jedoch nur eine veraltete Version vom Februar 2023.
Gefahren des Pandemie-Vertrags
Das ist auch der Grund, weshalb die Ärztin nun auf die 3×3 Forderungen der World Health Alliance verweist, die sich an alle Abgeordneten der Parlamente in der EU richten. Hierin wird auf die genauen Gefahren des Pandemie-Vertrags verwiesen und dazu jeweils eine positive Forderung gestellt, so dass die Parlamentarier beim Lesen des Vertrages sich daran orientieren können. Die wichtigsten Forderungen sind unter anderem: Körperliche Selbstbestimmung und Gesundheitsmaßnahmen in Vielfalt und Freiheit, evidenz-basierte Gesundheitsmaßnahmen, Überwachung der WHO und ihrer Durchgriffsrechte sowie eine Rechenschaftspflicht der WHO im Falle von Fehlentscheidungen. Zudem fordert diese Allianz den Respekt der staatlichen Souveränität und eine maximale regionale Selbstbestimmung.
Nebenwirkungen und mögliche Behandlungen
Die gute Nachricht kam dann am Ende der Konferenz in den Vorträgen des Internisten Dr. József Tamási und des in Argentinien wirkenden ungarisch-stämmigen Arztes Dr. István Grabner. Beide arbeiten an Verfahren, wie man die Spikeproteine, die die Menschen injiziert bekommen haben, wieder aus dem Körper herausfiltern kann. Der Titel des Vortrags von József Tamási lautete: „Impfnebenwirkungen und Behandlungen – soweit sie möglich sind“. Der Vortrag von István Grabner trug den Titel: „NAC rein, Spikes raus – wie man impfgeschädigten Menschen helfen kann“. Beides waren medizinische Fachvorträge, die man auf der Internetseite der „Alternativen Ärzte in Ungarn“ noch einmal anhören kann. Nicht nur in Ungarn, sondern auch in Deutschland, Österreich und Argentinien existieren diese Behandlungen bereits. Bei der Heilung von einigen Erkrankungen wie etwa Lähmungen konnten bereits nachweisbare Erfolge erzielt werden.
WHO: Unter Einfluss von Pharma, WEF und Stiftungen
Sicherlich sind die Aktivitäten der WHO nicht nur auf die COVID-19-Pandemie zu reduzieren. Sie ist als Weltgesundheitsorganisation in vielfältigen Bereichen tätig und hat dort gewiss auch positiven Einfluss. Aber es ist nun mal bewiesen, dass sie seit ein paar Jahren unter dem Einfluss großer Pharmakonzerne, des Weltwirtschaftsforums WEF und reicher Stiftungen wie der umstrittenen Bill- und Melinda Gates-Stiftung steht, die alle auf das Leben und die Gesundheit der Menschen weltweit einen immer größeren Einfluss ausüben wollen. Hier zeigt sich, was zurzeit überall in der Politik vorherrschend ist: Die Macht privater Unternehmen nimmt unkontrolliert zu. Wenn man bedenkt, dass ein Computerspezialist und nachgewiesener Eugeniker wie Bill Gates, der öffentlich darüber spricht, die Menschheit reduzieren zu wollen, auf internationale Gesundheitsorganisationen Einfluss nimmt, dann wird es höchste Zeit, dass die Politik als demokratische Vertretung der Völker hier deutliche Grenzen aufzeigt."
Quelle: AUF1.info