Hinterlistige Wahlfinte in Österreich: Grad die Wahl vorbei – Schluss mit Maskenfrei! Trotz offensichtlicher Sinnlosigkeit
Archivmeldung vom 13.10.2022
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Freigeschaltet durch Mary SmithDer österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen ist knapp wiedergewählt worden. Und es dauerte kaum eine Stunde, da ließ die grüne „Klubchefin“ Sigrid Maurer die Bombe platzen: Es gibt schon wieder eine neue, scharfe Maskenpflicht. Vor der Wahl hüllte man sich in Schweigen darüber. Offenbar, um keine schlafenden Hunde – bzw. Wähler – zu wecken. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hielt sich auffallend bedeckt und auch sonst waren keine Aussagen zu dem Thema zu bekommen. Auf Fragen zu einer neuen Maskenpflicht sagte der Gesundheitsminister, es sei erst dann Zeit zum Handeln, wenn die Situation in den Spitälern eskaliere. Davon kann zwar zurzeit noch keine Rede sein, aber nun heißt es einfach, die Maskenpflicht sei fix. Klarer kann man es dem Wahlvolk nicht sagen: Ha, wir haben Euch reingelegt. Dazu schreibt die Journalistin Niki Vogt im folgenden Artikel.
Weiter schreibt sie folgendes: "Die Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer kündigt in der PULS 24 Diskussionsrunde nach der Bundespräsidentenwahl an, dass die Maskenpflicht zurückkommen wird. (@puls24news) October 9, 2022
Man hat damit hinterm Berg gehalten, weil man wusste, die Wahl würde, wenn überhaupt, nur knapp gewonnen werden können. Und um sich die Zünglein-an-der-Waage-Wähler nicht zu vergrällen, verschwieg man die Maskenpläne. Anders kann man es nicht nennen, wenn man noch nicht einmal eine Schamfrist von ein paar Tagen einhält. Denn dafür, dass die „Situation in den Spitälern“ plötzlich und während der Stunden der Wahlauszählung eskaliert ist, gibt es keinerlei Anzeichen.
Alexander Van der Bellens Gegenkandidat, Michael Brunner, äußerte daher seinen Unmut über das Täuschungsmanöver: Hätte man ehrlicherweise die Maskenpflichtpläne vor der Wahl verlautbart, wäre das Ergebnis der Wahl wohl anders ausgefallen.
Natürlich, wie immer bei nasskaltem Wetter, steigen die Infektionen aller Art, das ist jedes Jahr und schon immer der Fall. Da „die Corona“ mittlerweile endemisch geworden ist und keine Pandemie mehr, die unaufhaltsam durch die Bevölkerung fegt, war das völlig klar. Die Schwere der Omikron Varianten aller Art ist dadurch auf die Gefährlichkeit einer Herbst/Wintergrippe gesunken.
Und wieder wird von der österreichischen Corona-Kommission das Schreckgespenst der überlasteten Krankenhäuser an die Wand gemalt, obwohl wie alle wissen, dass es nicht einmal in der absoluten Pandemiewelle überlastete Krankenhäuser und Intensivstationen gab. Es war einfach Panikmache, um die Leute in die Impfung zu treiben. Jetzt versuchen sie dieselbe Masche noch einmal.
Schon am 06. Oktober schrieb die Seite heute.at schon: „Einkauf, Büro, Kino – scharfe Maskenpflicht vor dem Comeback“- und diesmal sollen es schon gleich FFP2-Masken sein. Gerade diese Masken haben aber laut Gesundheits-Vorschriften strenge Vorgaben für die Tragezeit. Im Arbeitsleben muss der Arbeitgeber darauf achten, dass die Masken nicht zu lange getragen werden.
Der Normalbürger bekommt aber rücksichtslos die Maske aufgezwungen, egal, wie lang er dahinter um Luft kämpfen muss. Wer eine Zugfahrt von fünf Stunden mit einer solchen Maske durchstehen muss, dem geht es nachher überhaupt nicht mehr gut. Kein Wunder, denn es dauert, bis man die Kohlendioxid-Vergiftung im Blut über die Lunge wieder abgeatmet hat.
Es ist eben nicht so, dass man die Maske absetzt und alles ist wieder gut. Man atmet ständig die in der Maske verbliebene, Kohlendioxid-geschwängerte Restluft wieder ein und damit wesentlich weniger sauerstoffhaltige Luft. Das Kohlendioxid kommt zurück in die Lunge und das durchströmende Blut in der Lunge reichert sich langsam, aber stetig immer mehr damit an. Wenn die Maske wieder abgesetzt wird, braucht das CO2 gesättigte Blut eine ganze Weile, bis es alles wieder in der Lunge abgegeben hat. Das wissen die wenigsten.
Die deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA) schreibt auf ihrer Seite:
Bild: Screenshot www.baua.de/DE
So sieht es auch die FPÖ (Freiheitliche Partei Österreich). Der österreichische Parlamentsabgeordnete Mag. Gerald Hauser macht in einem Kurzinterview mit den „Unbestechlichen“ aus seiner Haltung zur grünen Wahlfinte kein Geheimnis:
“Dieses Timing ist hinterlistig. Man wusste, die Wahl könnte verloren gehn, würde man die Pläne vorher bekanntmachen. Überdies bringt die Maskenpflicht wenig. Es gibt auch nach zwei Jahren Maskenpflicht keine wissenschaftliche Evidenz für deren Wirksamkeit. Wir von der FPÖ sagen: Schluss mit unwirksamen, unwissenschaftlichen Maßnahmen! Wer bei Besuchen in Spitälern und Altenheimen mit Rücksicht auf die Ängste vulnerabler Gruppen freiwillig eine Maske anzieht, gut. Aber letztendlich können gesunde Menschen überall ohne Maske hingehen und Menschen, die nicht gesund sind, müssen sowieso daheim bleiben, um andere nicht anzustecken. Das galt und gilt für Erkältungen, Grippe und Corona.
Außerdem frage ich mich: Wären die Maßnahmen mit Impfungen und Maskentragen wirklich effektiv, würden sie wirklich helfen, warum stehen wir dann nach zweieinhalb Jahren Pandemie im Herbst 2022 wieder vor hochschießenden Inzidenzen? Schlimmer noch als 2021 und 2022!“
Besser kann man es nicht ausdrücken — und er hat Recht. Um nicht der „Schwurbelei“ und der Verbreitung von Verschwörungstheorien bezichtigt zu werden, schauen wir uns die Zahlen bei Statista an, einem renommierten und unverdächtigen Anbieter von Statistiken. Schaun Sie mal hier lieber Leser, wie sich die Covid-Inzidenzen seit Juni 2020 bis heute entwickelt haben. Man müsste gar nicht in die Einzelheiten gehen, um zu sehen, wie exorbitant die Covid-Fälle seit Juni 2020 bis heute, September 2022 in die Höhe geschossen sind, ein Blick auf die Kurve allein sagt schon alles über Sinn und Erfolg der Maßnahmen und insbesondere auch der „Impfungen“ aus. Verwendet wurden hierfür von Statista die Zahlen des RKI, die Zahlen beziehen sich auf je 100.000 Einwohner. Die Grafik ist interaktiv hinterlegt: Klicken Sie dazu mit der Maus auf die Grafik und sie öffnet sich in Statista:
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Lieber Leser, jetzt schaun Sie mal die Statistik genau an: Im „ungebremsten“ Pandemie-Jahr 2020, wo wir hilflos der grassierenden Seuche ausgesetzt waren, lagen die Inzidenzen am 07. Dezember 2020 bei 146 pro 100.000 Einwohner.
Dann kam 2021 – Hurra! — die rettende Impfung. Die Inzidenzen am 30. März liegen bei 134 pro 100.000 Einwohner. Die Impfungen laufen erst an, zu Anfang in den Altenheimen – die Leute scharren schon mit den Füßen, wann sie sich endlich „frei“ impfen können, um wieder „normal“ leben zu können – und es wird immer mehr geimpft. Wenn viele geimpft sind, wird der Winter wieder ganz normal verlaufen, hoffen alle. Aber: Am 6. Dezember 2021 liegen die Inzidenzen schon bei 442 pro 100.000 Einwohnern, schlimmer als 2020, wo es nur 146 waren. Nun, das sind noch nicht genug Geimpfte, also muss entgegen alle Versprechen ein Lockdown, Masken, Testen und Impfen her. das wird der Covid-Pandemie ein Ende setzen. Im Frühjahr ist dann alles vorbei. Aber siehe da:
Am 25. März 2022, die Bevölkerung ist schon zum großen Teil durchimmunisiert, haben wir eine Inzidenz von 1.752 positiv Getesteten! Tolle Impfung, tolle Maßnahmen. Der Sommer 2022 bringt keine echte Entspannung. Dieses Jahr, am 3. Juni 2022, also mitten im warmen Sommer (und der war wirklich warm und trocken), lag der niedrigste Inzidenzwert bei 200.
Im schrecklichen, tödlichen Pandemiejahr 2020 lag er am ersten Juli bei 4 Inzidenzen. Am 1. Juli 2022, nach weitgehender, mehrfacher Durchimpfung samt angelaufener Boosterung liegt er bei 683!
Und jetzt, am 26. September 2022, sind wir schon wieder bei 578 Inzidenzen auf 100.000 Einwohner – und in den letzten Wochen ist es noch um einiges angestiegen. Letztes Jahr, waren es am 27. September 2021 nur 62 Inzidenzen auf 100.000 Einwohner. Im Pandemiejahr waren es am 21. September 2020 erschreckende 13 Inzidenzen.
Wo, bitte, liegt denn hier der der Erfolg des monatelangen Maskenzwangs? Und der Impfung?! Und der endlosen Lockdowns? Es gibt ihn nicht, im Gegenteil: Die Ausbreitung steigt immer steiler an. Wir können Gott nur auf Knien danken, dass die Omikron Variante in der Regel nicht schlimmer, als eine übliche Herbst/Wintergrippe verläuft. Auch da gab es bis zu 30.000 Tote in schweren Grippejahren.
Schon Einstein sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Bild: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch mit Mag. Gerald Hauser (mit freundlicher Genehmigung von Herrn Hauser.
Seltsamerweise scheinen aber die Regierungen erkenntnisresistent. Niemand wird nachdenklich, dass namhafte und renommierte Experten, Fachleute, Professoren, Virologen, Impftoxikologen, Infektologen, Epidemiologen etc. pp. eindringlich vor Impfungen, Masken und Lockdowns warnten. Einer der Ersten, die das alles vorhergesagt hatten, ist Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Dieser höfliche, ruhige, hochkompetente Mann ist für seinen Mut, seine Warnungen, sein Mitgefühl mit seinen Mitmenschen hart angegangen und beschimpft worden – und hat (leider) bisher mit allem Recht behalten.
Doch bei den Bürgern kommt die Erkenntnis so langsam an. Wir alle sehen, dass die Geimpften dauernd und mehrfach ihre Covid-Infektionen haben. Von Verwandten und Bekannten wissen wir, dass entgegen aller öffentlichen Darstellungen, die Covid-Patienten in den Krankenhäusern in der weitaus überwiegenden Mehrheit vollständig geimpft und geboostert sind. Und zwar in einem Anteil der deutlich über dem Bevölkerungsanteil der Geimpften liegt. Das heißt: Sie erkranken sehr viel öfter schwer an Covid, als die Ungeimpften. Das wird auch durch die veröffentlichen Zahlen der Gesundheitsbehörden – auch anderer Länder belegt. Interessanterweise deutet auch der einst furiose Verfechter der C-Impfung, der bayerische Ministerpräsident Söder an, wenn er sagt."
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)