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Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 1: Wenn Bestatter in Kurzarbeit sind!

Archivmeldung vom 14.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam?  (Symbolbild)
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Wie passt das mit der offiziell verordneten Corona-Angstmache zusammen? Einige Bestattungsunternehmen haben gerade so wenig Aufträge, dass sie staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Geht die Zahl der Todesfälle in Deutschland während der Corona-Pandemie sogar zurück? Das fragt nicht irgendein sogenannter „Corona-Leugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ sondern die Frankfurter Allgemeine Zeitung*. Und fragt jemanden, der es wissen muss: Die Inhaberin des Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "

Bestattungsunternehmen wegen rückläufiger Todesfälle unter Druck

Die Inhaberin des Bestattungsunternehmen Frye, ein Familienbetrieb mit zwei Standorten den es seit 1971 gibt, teilt der genannten Zeitung mit, dass „viel weniger Menschen als sonst versterben“ und „so schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen.“ Normalerweise kümmert sich Frye um fünfzehn Beerdigungen im Monat, seit Ausbruch der Pandemie Ende Februar sind es nur noch fünf. Deshalb hat sie ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. „Zwei Drittel weniger Einnahmen, und die Kosten bleiben dieselben, wir sind böse am knabbern“, klagt Frye.

Weniger Tote dank weniger Operationen?

Nachdem das Folgende geradezu unglaublich klingt, und UNSER MITTELEUROPA nicht in Verdacht geraten möchte, hier Verschwörungstheorien oder gar Fake-News zu verbreiten, zitieren wir wörtlich aus der FAZ: „Den Rückgang erklärt sie sich damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst. Die meisten Eingriffe gingen gut, aber einige alte oder schwache Patienten überstünden die Operationen nicht oder infizierten sich mit tödlichen Keimen. Weil die Krankenhausaufenthalte in der Corona-Zeit zurückgingen, gebe es auch solche Todesfälle seltener als früher, argumentiert die Seniorchefin. Tatsächlich haben die Kliniken Tausende Operationen verschoben, um Betten für Covid-19-Patienten freizuhalten. Obgleich die Betreiber zum Regelbetrieb zurückkehren wollen, haben sie nach Auskunft der Deutschen Krankenhausgesellschaft erst 65 Prozent der früheren Auslastung erreicht.“

Wurde da Corona etwa indirekt zum Lebensretter? Könnte man fragen und gleich die statistische Tatsache nachlegen, dass das Durchschnittsalter der Corona-Verstorbenen um ein bis zwei Jahre höher liegt, als das bei „Normalsterblichen“.

Medien hüllen sich in Schweigen

Es verwundert, dass diese Nachricht praktisch von anderen Medien nicht aufgegriffen wurde. Warum wohl? Gehört so etwas nicht widerlegt, wenn man Gegner der aktuellen Corona-Angstmache jetzt geradezu kriminalisiert, als rechtsradikale Rabauken oder als „leugnende“ Spinner hinzustellen versucht?

Was sagt die Statistik?

Um sich ein Bild der Todesfällen der letzten Jahre zu verschaffen, empfiehlt es sich einen Blick auf die Webseite des Statistischen Bundesamtes zu werfen. Auch dort wird man keinerlei Hinweise finden, dass das Ausmaß der Sterbefälle epidemische Ausmaße erreicht hat. Das Gegenteil ist der Fall: Im Grippejahr 2018 gab es wesentlich mehr Tote als jetzt. Lediglich im März gab heuer es eine kleine Steigerung im Rahmen der statistischen Schwankungsbreite. Und noch was überrascht bei dieser „tödlichen“ Pandemie: Viele Leute waren infiziert, haben das gar aber nicht bemerkt, da keinerlei Symptome auftraten und sind jetzt immun gegen das Virus. Ganz ohne Impfung. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute."

Datenbasis: * Frankfurter Allgemeine Zeitung

Quelle: Unser Mitteleuropa

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