Muslimischer Übergriff auf Kirche: Bald Verhältnisse wie in Frankreich
Archivmeldung vom 15.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie massive Störung eines evangelischen Gottesdienstes in einer Kirche in München-Laim durch muslimische Jugendliche reiht sich ein in eine zunehmende Welle von Übergriffen auf christliche Kirchen und Gläubige in Deutschland. Mit stetiger Islamisierung drohen auch hier Zustände wie in Frankreich, wo Anschläge in und auf Kirchen schon seit Jahren an der Tagesordnung sind. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Die Respektlosigkeit gegenüber Glauben und praktizierter Religionsausübung der einheimischen Bevölkerung durch muslimische Einwanderer, die umgekehrt keine Kritik oder gar Kränkung ihrer eigenen Religion dulden, nimmt auch in Deutschland immer mehr zu. Der Vorfall von Samstagabend in der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Kirche in München bot wieder einmal einen aufschlussreichen Einblick in die alltäglichen Verhältnisse im „besten Deutschland aller Zeiten“.
Hass auf Deutsche
Gottesdienst-Teilnehmer erfuhren dabei die kulturelle Bereicherung durch islamische Massenmigration am eigenen Leib, als sie sich von einer Gruppe von sechs aggressiven Jugendlichen laute „Allahu Akbar“-Rufe beim Verlassen der Kirche anhören durften. Dass die Störer zwischen Ungläubigen christlichen und mosaischen Glaubens nicht unterschieden, bewiesen sie, indem sie auch noch „Scheiß Juden“ brüllten. Danach floh die Gruppe.
Bereits während des Gottesdienstes hatte die Bande ein Fenster mit einem Stein eingeworfen. Dies wurde anschließend von der Polizei entdeckt, die der Pfarrer eingeschaltet hatte. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf. Diese werden natürlich erwartungsgemäß im Sande verlaufen.
Müßig ist es zu erwähnen, welcher mediale und politische Protestschrei sich wohl erhoben hätte, wenn sich nicht-muslimische, indigene Jugendliche umgekehrt etwas Derartiges vor einer Moschee oder gar einer Synagoge erlaubt hätten: Das Thema wäre überall als Topmeldung durch die Medien gegangen.
Vervierfachung von Kirchenangriffen in Frankreich
Bei muslimischen Tätern wird das Problem jedoch unter den Teppich gekehrt und, auch um die öffentliche Debatte möglichst zu verhindern, totgeschwiegen. So ähnlich verfährt man auch in England, Frankreich und anderen europäischen, christlich geprägten Ländern, in denen muslimische Übergriffe auf Kirchen deutlich über bloße Störmanöver hinausgehen.
Vor allem Frankreich wird seit Jahren von gewalttätigen Kirchenangriffen heimgesucht. Zwischen 2008 und 2019 vervierfachte sich dort die Zahl entsprechender Angriffe. Statistisch werden jeden Tag zwei der 45.000 Kirchen im Land Ziel eines Angriffs, meist durch Muslime. Auch die genaue Ursache des Brandes der Pariser Kathedrale Notre Dame im April 2019 ist bis heute nicht hinreichend geklärt. Gerüchte, dass es sich auch hierbei um Brandstiftung handelte, die man vor der Öffentlichkeit verbirgt, halten sich hartnäckig.
Systematische Übergriffe
Bereits im Februar 2019 hatte es in einer Woche Anschläge auf fünf wichtige Kirchen des Landes gegeben. Die Zeitung „Le Figaro“ hatte darauf hingewiesen, dass es sich hier „nicht um das Werk von Kleinkriminellen“, sondern um systematische Übergriffe gegen Christen handele. Der Frankreich-Korrespondent der „New York Times“ hatte berichtet, dass die Anschläge sich in allen Landesteilen und auf die gleiche Weise ereignen würden.
2020 ermordete ein Islamist aus Tunesien dann drei Menschen in einer Kirche in Nizza, wobei er eine Frau enthauptete. 2016 wurde der über 80-jährige Priester Jacques Hamel in seiner Kirche in der kleinen Gemeinde Saint-Étienne-du-Rouvray von Islamisten ermordet. 2015 konnte nur durch glückliche Umstände ein Anschlag auf Kirchen im Pariser Vorort Villejuif verhindert werden.
Die Geister, die die Kirchen selbst riefen…
Bereits vor drei Jahren stellte der Kulturreferent der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Jakob Johannes Koch, fest, dass auch Kirchen in Deutschland stärker von kriminellen Übergriffen bedroht seien als noch vor zehn Jahren. „Vandalismen an religiösen Stätten haben in Deutschland krass zugenommen – krass nicht nur im Ausmaß, sondern auch in der Qualität", erklärte er.
Dass es beim aktuellen Zwischenfall von München-Laim gerade eine protestantische Kirche in München traf, ist dabei von besonderer Symbolkraft: Die bayerische Landeshauptstadt war jahrelang das Wirkungsfeld des ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm.
EKD als Vorfeldorganisation der Grünen
Unter Bedford-Strohms Ägide vollzog sich der endgültige Übergang der EKD zu einer Vorfeldorganisation der Grünen. Die links-woke Agenda löste das Christentum zunehmend als Leitlinie der EKD ab.
Derselbe Bedford-Strohm machte sich in seiner EKD-Ratspräsidentschaft dann zum bedingungslosen Anwalt der millionenfachen islamischen Massenmigration. Seine Kirche finanzierte sogar ein eigenes „Rettungs”-Schlepperschiff im Mittelmeer, das zeitweise unter Antifa-Flagge fuhr – und genau die antichristliche Klientel nach Deutschland zu importieren verhilft, aus deren Reihen später dann die hiesigen Kirchenbesucher terrorisiert werden.
Fatale Gesten
Was Bedford-Strohm von der eigenen Religion hält und wie er diese zu „verteidigen“ bereit ist, zeigte er in einer fatalen Geste beim Besuch des Jerusalemer Tempelbergs im Jahr 2016. Dort legte er gemeinsam mit dem Erzbischof von München und Freising (und Bruder im woken Ungeist), Kardinal Reinhard Marx, in einer Unterwerfungsgeste gegenüber dem Islam sein Bischofskreuz ab.
Nicht zuletzt dank Bedford-Strohm und Marx haben die Kirchen in Deutschland jede kulturprägende Kraft verloren. Dass nun eine Kirche in München von der Klientel heimgesucht wurde, die Bedford-Strohm unbegrenzt ins Land holen will, entbehrt nicht einer gewissen bitteren Ironie. Die Rechnung für ihre Selbstaufgabe wird den Kirchen von den Gläubigen mit immer neuen Rekord-Austrittszahlen präsentiert. Die verbliebenen Gottesdienst-Besucher müssen indes, dank des Kurses ihrer Oberen, zunehmend um Leib und Leben fürchten."
Quelle: AUF1.info