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Passives Einkommen mit Photovoltaik? So viel kann man wirklich mit einer PV-Anlage verdienen

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Gordon Görrissen
Gordon Görrissen

Bildrechte: Görrissen Projekt GmbH Fotograf: Görrissen Projekt GmbH

In Zeiten der Energiewende und steigender Strompreise denken immer mehr Menschen über die Installation einer Photovoltaikanlage nach. Nicht nur, um unabhängig zu werden, sondern auch um ein kleines Einkommen nebenbei zu erhalten. Denn laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme können kleine PV-Anlagen tatsächlich Erträge bringen. Hierfür müssen allerdings einige Kriterien erfüllt werden.

"Um herauszufinden, ob eine PV-Anlage am Eigenheim Rendite erwirtschaften kann, muss man einige Kriterien wie den durchschnittlichen Sonnenstand in der eigenen Region betrachten", erklärt Gordon Görrissen. Er ist Experte für grüne Energie und verrät in diesem Gastartikel, welche Kriterien den Umsatz einer PV-Anlage beeinflussen und wie viel man damit verdienen kann.

Kriterien für den Ertrag einer PV-Anlage

Um eine Photovoltaikanlage am Eigenheim rentabel zu betreiben, müssen einige Kriterien erfüllt werden. Dazu gehört vor allem die geeignete Lage des Hauses, die Ausrichtung der Anlage und die Größe des Daches. Je besser diese Faktoren sind, desto höher fällt der Ertrag aus. Auch der durchschnittliche Sonnenstand in der Region spielt eine wichtige Rolle. In Deutschland können durchschnittlich bis zu 900 Kilowattstunden pro Jahr erzielt werden.

Zudem ist es wichtig, die Kosten der Anschaffung und Installation in die Kalkulation mit einzubeziehen. Diese können je nach Größe der Anlage und Art der Montage stark variieren. Hier lohnt sich oft ein Vergleich mehrerer Anbieter.

Einspeisevergütung und Eigenverbrauch

Eine wichtige Frage ist auch, wie viel Geld man durch den Verkauf des erzeugten Stroms ins öffentliche Netz verdienen kann. Die Einspeisevergütung richtet sich nach dem jeweiligen EEG, also dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, und variiert je nach Zeitpunkt der Inbetriebnahme und Größe der Anlage. Generell gilt: Je kleiner die Anlage, desto höher die Vergütung.

Neben der Einspeisevergütung spielt auch der Eigenverbrauch eine entscheidende Rolle. Wer den erzeugten Strom selbst nutzt, spart nicht nur Kosten, sondern kann auch von einer höheren Rendite profitieren. Denn der eigene Strombedarf kann nicht mehr über den teuren Netzstrom gedeckt werden.

Fazit: Potenzial für passives Einkommen

Ob eine Photovoltaikanlage am Eigenheim sich als lukrative Einnahmequelle erweist, hängt von vielen Faktoren ab. Wer jedoch die richtigen Voraussetzungen erfüllt und den Strombedarf selbst deckt, kann durchaus ein passives Einkommen erzielen. Auch der Umwelt tut man mit einer PV-Anlage etwas Gutes und leistet einen Beitrag zur Energiewende.

Wer sich für eine eigene Photovoltaikanlage interessiert, sollte jedoch unbedingt vorab eine ausführliche Beratung bei einem Fachmann einholen und verschiedene Angebote vergleichen. Denn nur so lässt sich das volle Potenzial einer PV-Anlage ausschöpfen und ein rentables Einkommen erzielen.

Quelle: Görrissen Projekt GmbH (ots)

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