Die Corona-Pandemie ist ein riesiges Geschäft, das nicht enden darf
Archivmeldung vom 15.01.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Omikron“ – so heißt die neue Covid19-Variante, die fast wie ein Fluch klingt und sich Experten nach rasend schnell ausbreitet und gefährlicher ist als alle anderen zuvor. Während Politik und Mainstream-Medien die Bevölkerung weiter in Angst versetzen, reiben sich die Profiteure der Corona-Pandemie die Hände. Denn sie verdienen Milliarden mit der künstlich geschürten Panik! Dies berichtet Guido Grandt im Magazin "Wochenblick.at"
Weiter berichtet Grandt: "Die Omikron-Variante des Corona-Virus soll sich rund siebzigmal
schneller als die „Vorgänger-Variante“ Delta vermehren. Hingegen soll
die Infektion weniger dramatisch ablaufen. Das jedenfalls ergibt eine
Anfang Dezember 2021 publizierte Studie der Universität Hongkong, die
von Michael Chan Chi-wais Forscherteam durchgeführt wurde. Demnach
schädigt Omikron das Lungengewebe eines Infizierten nicht so stark wie
das Delta-Virus. Aufgrund der bisher beobachteten zumeist „milden“
Verläufe seien keine Einweisungen in Krankenhäuser nötig. Und dennoch:
die Panik vor Omikron ist allgegenwärtig.
So verordnen viele Länder weitere harte Einschränkungen von Freiheitsrechten samt Lockdowns, weil bis zu hunderttausend tägliche Neuinfektionen möglich seien, die auch Doppeltgeimpfte betreffen könnten. Um das noch hochzupushen kommen jetzt sogar Mathematiker zu Wort, wie etwa Kristian Schneider, Professor an der Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida in Sachsen. Er prophezeit düster, dass wenn Omikron auch nur halb so viele schwere Verläufe wie Delta verursachen würde, dann könnte das wegen der enorm höheren Fallzahlen auf einen Kollaps hinauslaufen.
Milliardengewinne mit Corona
Also Panik allerorten, trotz vermutlich mildem Infektionsgeschehens. Und dennoch ist Omikron, genauso wie die Covid-Ursprungsvariante und deren Nachfolger Delta ein Riesengeschäft für Profiteure, die sich damit eine sprichwörtlich goldene Nase verdienen.
Schon eine Woche nach der „Entdeckung“ von Omikron explodierten die Vermögen der Top-Aktionäre der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna geradezu, stiegen um insgesamt 10,31 Milliarden US-Dollar! Stephane Bancel, der CEO von Moderna wurde in der Woche nach der Verkündung der Omikron-Variante persönlich um mehr als 824 Millionen US-Dollar reicher. Beispielsweise verkaufte er nur einen Tag danach, am 26. November 2021, 10.000 Aktien des Unternehmens und kassierte alleine dafür 3,19 Millionen USD. Und der CEO von Pfizer, Albert Bourla, verdiente in der Woche der Ankündigung der Omikron-Variante rund 340.000 USD.
Geld bestimmt die Impfpolitik
Die Moderna- und Pfizer-Aktien von Blackrock stiegen in derselben
Woche um mehr als 2,5 Milliarden USD. Die Vanguard Group gewann 2,7
Milliarden USD hinzu. Das Vermögen der Moderna-Aktionäre Baillie Gifford
& Co erhöhte sich um rund 1,6 Milliarden USD. Von Morgan Stanley um
ca. 450 Millionen USD. Das der Pfizer-Investoren State Street um mehr
als eine Milliarde USD und das von Capital World um rund 910 Millionen
USD.
Corona ist nicht nur für Aktionäre ein Riesengeschäft, sondern
natürlich auch für die Pharmaunternehmen und deren geistiges Eigentum
bezüglich der Impfherstellung. So weigerte sich beispielsweise Stephane
Bancel, der CEO von Moderna, die Patente mit der
Weltgesundheitsorganisation WHO zu teilen. Während also nur rund 6 % der
Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen geimpft sind, verkaufen die
Pharmakonzerne bereits Booster-Impfungen an reiche Staaten. Money,
Money, Money bestimmt dieses Handeln und nicht etwa Menschenliebe.
Aufgrund der Weigerung der Impfhersteller auf ihre geistigen
Eigentumsrechte zu verzichten, und die Impftechnologie in den Dienst der
Allgemeinheit zu stellen, warf ihnen Amnesty International bereits vor,
eine „beispiellose Menschenrechtskrise“ anzuheizen. Auch Pfizer hat
einen dementsprechenden Transfer von Impftechnologie in der
Vergangenheit als „Unsinn“ abgetan.
Raffgier der Pharmakonzerne
Tim Bierley, Pharma-Aktivist bei der britischen Organisation Global
Justice Now, die sich für Fragen der globalen Gerechtigkeit und
Entwicklung einsetzt, erklärt folgerichtig dazu: „Pharmazeutische
Unternehmen wussten, dass die groteske Ungleichheit von Impfstoffen
beste Voraussetzungen für das Aufkommen neuer Varianten schaffen würde.
Sie ließen Covid-19 in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen
unvermindert ausbreiten.“ Und: „Auf Schritt und Tritt haben diese
Unternehmen die Bemühungen um eine gerechtere Verteilung von Impfstoffen
auf der ganzen Welt behindert. Sie haben mit der Pandemie mehr als
genug Geld verdient und zwei der lukrativsten Medikamente der Geschichte
verkauft. Es ist an der Zeit, der WHO das Patent für diese
unentbehrlichen Medikamente zu übergeben, damit wir diese Pandemie
endlich beenden können.“
Diese Worte verhallen bisher an der Raffgier
der Pharmakonzerne. Denn für sie geht es letztlich bei den
Corona-Impfungen nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern ums große
Geschäft. Um den Kampf um Impfpatente und Aktiengewinne an der Börse.
Übrigens: Ein neuer Impfstoff gegen die Omikron-Variante ist bereits in
der Entwicklung."
Quelle: Wochenblick