Die reichsten Bitcoin-Millionäre der Welt

Bitcoin (Symbolbild)

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Wer träumt nicht vom großen Reichtum? Wege diesen zu erreichen, gibt es einige. Doch gerade in den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass insbesondere Kryptowährungen eine interessante Rolle dabei spielen, finanziell auf einigen Millionen gebettet zu sein. Denn es gibt immer mehr Menschen, die mit der digitalen Währung ihr Vermögen gemacht haben.

Reich werden mit Bitcoin und Co.?

Eines vornweg: Die Kryptowährungen sind stark im Vormarsch. Einzelne Länder wie Ecuador denken sogar darüber nach, eigene Infrastruktur in Form von einer Stadt zu bauen, die auf Bitcoin als Basis setzt. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass die digitale Währung in sehr viele Bereiche des Lebens vordringt. So findet sich etwa modern und aktuell ebenso die Option, Bitcoin im Spiel mit dem Glück zu setzen. Coincierge zeigt, wo es möglich ist, im besten Bitcoin Casino Nervenkitzel, Spannung und Gewinne zu erleben. Denn auch hier gibt es große Unterschiede. Dennoch müssen Glücksritter auch in Bitcoin Casinos nicht auf Boni und Freispiele verzichten.

Ob dieser Weg die Nutzer zu Millionären macht, ist fraglich. Zwar liest sich in den Medien immer wieder, dass Glückliche hohe Summen gewonnen haben; die Regel ist das jedoch nicht. Wahrscheinlicher ist es da, dass mit Kryptowährungen Millionen verdient werden. Gezeigt hat das eindrucksvoll etwa Chris Larsen. Der Stanford-Absolvent ist schon seit einem Jahrzehnt am Krypto-Markt tätig. Als Investor und Unternehmer hat er die Chancen der digitalen Währungen schnell erkannt.

Zusammen mit Jed McCaleb legte er den Grundstein für Ripple Labs Inc. Kurze Zeit später wurde dann die Kryptowährung Ripple (XRP) am Markt platziert. Wie Bitcoin fokussiert sich die Kryptowährung darauf, das traditionelle Bankensystem obsolet zu machen. Denn die digitale Währung ist deutlich kostengünstiger im Geldtransfer und zudem schneller. Chris Larsen besitzt heute mehr als 5 Milliarden Ripple und mehr als 15 Prozent des Unternehmens. Sein Gesamtvermögen wird auf rund 8 Milliarden US-Dollar taxiert. In der Branche gibt es wohl niemanden, der mehr besitzt.

Ideenreichtum wird belohnt

Im Gegensatz zu Chris Larsen hat Micree Zhan (oder Zhan Ketuan) sein Vermögen nicht aus der Schaffung einer neuen Kryptowährung geschöpft. Viel mehr kreierte er zusammen mit Wu Jihan Bitmain. Ein Mining-Pool, zu dem heute Antpool als auch BTC.com gehören. Mining-Riesen, die zu den größten am Markt zählen. Sein Vermögen wird auf mehr als 3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Denn er besitzt neben anderen Vermögenswerten 36 Prozent der Anteile am Unternehmen.

Ebenfalls aus China kommt Changpeng Zhao. Er studierte Informatik in Kanada, nachdem er und seine Eltern aus China verbannt wurden. Er zeigte sich extrem gewissenhaft, passioniert, wissbegierig und strebsam. Wenig verwunderlich arbeitete er folglich an den Börsen in Tokio und New York. Das war dem ehrgeizigen Mann jedoch nicht genug und so investierte er alles in Bitcoin. Selbst sein Haus verkaufte er für seine Ziele. Neben vielen kleineren Projekten ist er jedoch mitverantwortlich für den Aufbau von Binance. Die Handelsbörse war kurz nach ihrem Launch bereits die größte der Welt. Heute ist er mehrere Milliarden US-Dollar schwer.

Bitcoin-Millionär zu werden, muss also nicht zwangsläufig damit einhergehen, die Kryptowährungen zu handeln. Haben Menschen Ideen und verfolgen sie ihre Ziele, entstehen grandiose Kreationen, an deren Ende häufig dann ebenfalls der finanzielle Erfolg steht.

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