Bürger rüttelt mit Brief auf: Wir müssen uns Eliten-Plänen entgegenstellen!
Archivmeldung vom 11.10.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Menschenrechtsaktivist und Autor Michael Johanni ist Gründer und Obmann des Vereins “…mensch bleib Mensch!”, der sich für das natürliche Recht der Menschen starkmacht, in einer menschlicheren Welt zu leben. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Der Verein aus dem Raum Würzburg bezieht sich kritisch auf die Corona-Diktatur der letzten Jahre und hinterfragt auch das Monopol der Systemmedien und -politiker, die das Monopol der Informationsweitergabe für sich beanspruchen. Johanni will alle kritischen Geister wachrütteln und dafür begeistern, für ihre Freiheit einzustehen.
Michael Johanni ist treuer Wochenblick-Leser und ist der Ansicht: Die Menschen müssen aus der schlimmen seelischen Verfassung heraus, in welche die Eliten die freien Bürger drängten. Sie sollen sich zusammenschließen und sich gegen die brutalen Gesellschafts- und Sozial-Experimente der Eliten erheben. Denn nur mit engem Zusammenhalt könnten die Menschen ihre wahrhaftige Freiheit erlangen.
Wir veröffentlichen seinen bewegenden Leserbrief und Aufruf an alle kritischen Bürger in voller Länge:
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin Bürger, Menschenrechtsaktivist, Gründer und Autor. Seit Jahren ist mir wohl bewusst, auf welchen wichtigen Grundlagen ein Leben in Würde aufbaut. Deshalb drängt es mich insbesondere jetzt, diesen verbindlichen Aufruf an euch alle zu richten – euer Berufsstand ist dabei zweitrangig.
Wir alle, ausnahmslos, befinden uns seit ca. drei Jahren inmitten einer geschaffenen, drastischen Notsituation, die das erkennbare Potential mit sich trägt, den Großteil der Spezies Mensch von den wirklich lebenswerten Dingen dieser Erde abzuschneiden.
Dabei wird möglicherweise auch versucht, die Nationalstaaten abzuschaffen, damit skrupellose Möchtegerns wirklich alles unter ihre Kontrolle brächten. Ohne Nationalstaaten aber, die von charakterfesten Führungskräften im eigenen Land geführt werden, wären wir Bürger einer massiven, maßlosen Willkür ausgesetzt!
- Was ist ein Bürger ohne Familie und Mitmenschen?
- Was wären Unternehmer ohne Mitarbeiter und Kunden?
- Welche Art von Berufspolitikern entwickelt sich, gäbe es keine kritischen Bürger?
- Kann eine Welt besser sein als die, welche voller freidenkender, munterer und lebensbejahender Menschen ist?
- Welche Motivation sollten ehrliche Wissenschaftler für ihre Arbeit haben, hätten sie keine Bürger, die ihre Forschungen brauchen und auch ernsthaft schätzen?
- Wohin hat das ewige Konkurrenzdenken – ob im Kleinen oder Großen – geführt?
Abermillionen Bürger in der Welt werden mit perfiden Mechanismen „klein“ gehalten, damit die Verursacher von einer oberen Treppenstufe hinab auf die „Besiegten“ schauen können. Dabei vergessen die vermeintlichen „Sieger“, dass es erst die natürliche Vielfältigkeit der Völker war und ist, die auch ihr Dasein stets bereichern.
Bürgerfremden, elitärdenkenden Personenkreisen gelang es in den letzten Jahren in entscheidende Funktionen zu gelangen, die es ihnen ermöglichen, ihrer anerzogenen Bürgerverachtung freien Lauf zu lassen – wir spüren es seit fast drei Jahren nahezu täglich, und es soll noch heftiger werden. Natürlich müssen wir uns dem entgegenstellen – friedlich, besonnen aber konkret!
An die Verursacher:
Wer fehlgeleitet Not und Krankheit bei seinen Mitbürgern verursacht, kann seinen bedrückenden Irrweg jederzeit verlassen, um ausschließlich im Sinne der Menschlichkeit zu handeln. Du kannst es!
Die unmenschlichen Maßnahmen und die offenbar willkürlich herbeigeführten Krisen der letzten drei Jahre zeigen ein so gewaltiges Ausmaß, welches wir Bürger keinesfalls hinnehmen dürfen!
Wir müssen uns genau jetzt, in dieser Zeitphase, für ein würdebeachtendes Leben in wirklicher Freiheit einsetzen – an jedem einzelnen Tag! Ganz wichtig ist ein enger Zusammenhalt, auch über die Demonstrationen hinaus!
Unaufhörlich müssen wir versuchen, andere Menschen zu informieren, die sich noch in Unkenntnis über diese bürgerverachtenden Umstände befinden! Wo sich Gleichgesinnte im Interesse der Menschlichkeit finden, wird viel Gutes entstehen!
-Michael Johanni
Menschenrechtsaktivist, Gründer und Autor"
Quelle: Wochenblick