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Studie: 72 Prozent der Deutschen wollen nicht aufs Auto verzichten

Archivmeldung vom 25.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Dass das Auto vor dem Hintergrund der angeblichen Klimakrise ein Auslaufmodell sei, ist eines der zahlreichen Propaganda-Märchen, das zwar auf allen Kanälen verbreitet wird, ganz offensichtlich aber nicht der Realität entspricht. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Laut der aktuellen Mobilitätsstudie der „HUK-Coburg Versicherung“ ist das Auto nach wie vor das mit weitem Abstand beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen. 72 Prozent der Befragten erklärten ihre Überzeugung, dass PKW auch in Zukunft ihre Mobilitätsanforderungen am besten erfüllen werden. Dies ist sogar ein Anstieg um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Unter den 16- bis 24-Jährigen stieg der Wert sogar um elf Prozentpunkte auf 74 Prozent. Nur 15 bzw. 11 Prozent nannten Bahn oder Bus als ihr bevorzugtes Fortbewegungsmittel. Mit 23 bzw. 19 Prozent waren sogar Gehen oder Fahrradfahren populärer als die öffentlichen Verkehrsmittel.

Zu starker Fokus auf E-Autos

Dementsprechend ist die größte Sorge der Menschen auch nicht ein angeblicher Weltuntergang auf Grundlage dubioser Rechenmodelle und CO2-Emissionszahlen, wie ihn die Klimaschwindel-Sekte propagiert – sondern ein weiterer Anstieg der Mobilitätskosten: Dies erklärten 38 Prozent der Befragten. Selbst wenn ökologische Aspekte eine Rolle spielen, so stören sich die meisten Deutschen an der ideologischen Einseitigkeit der grünsozialistischen Politik: 33 Prozent äußerten sich besorgt darüber, dass sich die Regierenden viel zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie Wasserstoff oder E-Fuels konzentrieren.

28 Prozent kritisierten, dass steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot beim Umstieg auf Elektromobilität nicht ausreichend berücksichtigt würden. Nur ganze neun Prozent billigten der EU die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten zu. 23 Prozent sahen diese bei den Autoherstellern und der Autoindustrie.

Klima-Agenda entgegen dem Volkswillen

Die Umfrage ist eine weitere schallende Ohrfeige für die Grünen, die EU und den Klimafanatismus. Sie zeigt, dass das Klimadiktat eben nicht Folge demokratischer Willensbildungsprozesse ist, sondern auf einer elitären, globalen Agenda basiert. Die allgegenwärtige Indoktrination und der lebensgefährliche Wahn von Klimasekten wie der „Letzten Generation“, aber auch die Energiepolitik der Bundesregierung gehen völlig an den Wünschen und realen Lebensbedürfnissen der Bevölkerung vorbei.

Persönliche Freiheit: Junge wollen Auto fahren

Es zeigt sich, dass der gesamte künstliche Hype um die verstärkte Nutzung der ÖPNV, um 49-Euro-Tickets, Car-Sharing oder am besten Verzicht auf den Individualverkehr bloße Augenwischerei ist. Gerade junge Menschen werden in ihrer Mehrheit das Auto immer als Ausdruck persönlicher Freiheit schätzen. Das war schon immer so und wird auch so bleiben – allen sozialistischen Verzichtspredigern akademischer und politischer Gesinnungseliten zum Trotz. Hinzu kommt, dass viele Menschen ganz einfach aus beruflichen wie privaten Gründen auf das Auto angewiesen sind. Die Aussicht in unpünktlichen, komplett ausfallenden, defekten und schmutzigen Zügen umherzureisen, die dank zunehmender Fälle von Migrantengewalt auch noch zu rollenden Brennpunkten werden, ist verständlicherweise wenig attraktiv.

Wiederbelebung des Autos

Und angesichts des stetigen Anstiegs von importierten Sexualverbrechen ist das eigene Auto gerade für Frauen noch stärker zum Garanten für Freiheit und Sicherheit geworden. Ironischerweise hat damit genau die katastrophale linksgrüne Politik, die das Auto am liebsten komplett abschaffen wollte, zu dessen Wiederbelebung beigetragen. Denn angesichts einer Massenmigration, die den öffentlichen Raum jeden Tag gefährlicher macht, einer selbstmörderischen Energiepolitik und einer völlig zugrunde gerichteten Bahn, ist das Auto für die immer mehr auf sich selbst angewiesenen Deutschen das zuverlässigste und effektivste Fortbewegungsmittel."

Quelle: AUF1.info

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