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Alles ist Frequenz: „Junk-DNA“ - oder universelle Wellengenetik

Archivmeldung vom 11.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Feinstofflichkeit Mensch
Feinstofflichkeit Mensch

Bild: CC0

Noch läuft diese Forschung bei den sogenannten „Skeptikern“ unter Esoterik. Doch es ist schon absehbar, dass die Ergebnisse den Weg in die Wissenschaft ebnen. Das war bei der Quantenphysik so, als Max Planck von der theoretischen Herleitung in den Beweis für Energiequanten kam, das war bei der sogenannten „Epigenetik“ der Fall, die heute selbstverständlich eine anerkannte Wissenschaft ist. Mehr dazu im nachfolgenden Beitrag von Niki Vogt.

Weiter schreibt sie wie folgt: "

Die DNA, Grundbaustein des Lebens – nur ein biochemisches Riesenmolekül?

Nachdem die beiden Wissenschaftler Watson und Crick die DNA (ausgeschrieben: Desoxyribonukleinsäure, wobei das „A“ für das englische „acid“= Säure steht) gefunden hatten, die berühmte Doppelhelix, die unglaublich lang und, teils aufgewickelt, teils scheinbar chaotisch „zerknuddelt“ überall in allen Zellen aller Lebewesen der Erde als die Bausteine des Lebens auf der Erde fungieren, feierte man das. Man konnte hie allerdings nur die „Hardware“ des Lebens sehen: Die vier Basen (sozusagen die Sprossen) in der gewendelten DNA-Strickleiter in immer neuen Kombinationen, ein endlos langes Riesenmolekül. Sehr materialistisch, einfach eben Biochemie. So simpel, dachte man, funktioniert das Leben? Einfach nur organische Chemie?

Dann fand man heraus, dass unsere ganz persönlichen Eigenschaften an bestimmten Stellen der DNA sitzen und das schien ziemlich willkürlich auf den elend langen, teilweise wie Wollknäuel gewickelten DNA-Strängen hier und da verteilt zu sein. Augenfarbe, lange oder kurze Beine, Gesichtszüge, dichtes Haar, dünnes Haar. Eben die Erbinformationen, die gemischt von Vater und Mutter und deren ganzen Vorfahren „erben“. Die DNA trägt also unsere Erbinformationen und sie dient als Kopiervorlage, um in der Zelle Eiweißkörper herzustellen, damit die Zelle sich teilen und leben kann. Aber was macht der Rest des riesigen DNA-Moleküls? Fast 90% dieses Moleküls werden nämlich überhaupt nicht zur Eiweißsynthese benötigt.

Die DNA als solche sei unveränderbar, hieß das Postulat. Und nach Charles Darwin züchteten sich die Lebewesen in ihrer Entwicklung selber so heran, dass die Gene, die am vorteilhaftesten waren sich durchsetzten, indem sie dem Individuum bessere Überlebenschancen boten, so dass es sich besser behaupten und vermehren konnte. Doch diese starre „Zuchtauswahl“, die maximal noch als „Joker“ vorteilhafte Mutationen in ihrem Denkmodell zuließ, ist zwar nicht falsch, aber nur ein Aspekt der Entwicklung von Arten und Unterschieden.

Unsere DNA trägt nicht nur unsere Erbanlagen, sie ist das größte Informationsarchiv der Erde, in jedem von uns! (Bild: pixabay)

Unsere DNA lernt!

Doch was waren die riesigen, scheinbar inaktiven und nutzlosen DNA-Abschnitte dazwischen? Können 90 Prozent auf der DNA von der Evolution sinnlos mitgeschleppt worden sein? Oder hat dieser "nicht-codierende", als "Junk DNA" geschmähte Bereich, doch einen Sinn? Etwas später fand man heraus, dass die Abschnitte zur Kommunikation und als Informationsspeicher dienen. Dieser vermeintliche „Müll der Evolution“ sind eine Art Archiv voller Spezialprogramme zur Bewältigung besonderer Situationen, wie Fieber, Pigmente bilden bei Sonneneinstrahlung, Schocksituationen, Verletzungen, Hungerzeiten, etc. …

Wird so ein Sonderprogramm benötigt, saust ein kleines Scheren-Enzym an der DNA entlang, sucht das entsprechende Spezialprogramm, kopiert es, bringt die Kopie in den aktiven Teil der DNA, baut es ein – und das Programm macht sich zum „Einsatzleiter“ in der Ausnahmesituation. Ist die bewältigt, kommt das Scheren-Enzym und schneidet den Einsatzleiter-Abschnitt wieder raus und entsorgt ihn. Die DNA aller Lebewesen speichert so die im Laufe der Entwicklung „erlernten“ Lösungsstrategien für besondere Situationen in ihrer DNA und geben es an ihre Nachfahren über die DNA weiter. Das ist die Epigenetik. Diese neue Wissenschaft wurde natürlich erst in Bausch und Bogen abgelehnt. Die Epigenetik forscht also an den Funktionen der Gene, die nicht im „Erbeigenschaften-Abschnitt“ der Gene liegen, sondern in diesen Archiven, die zwar auch ererbt werden, aber auch individuell neu erworben werden können. Man nennt es auch das „molekulare Gedächtnis für Umwelteinflüsse“.

Sogar die Essgewohnheiten eines Menschen prägen den Genen einen Stempel auf. Welchen Effekt die heute in Mode gekommene vegane Ernährung auf die Genetik der Veganer-Nachkommen haben wird, muss sich noch zeigen. Manches tritt dann erst in der zweiten Generation der Nachkommen in Erscheinung. Zum Beispiel sind die Enkel einer Bevölkerung, die unter Hunger gelitten haben, in der Regel sehr viel langlebiger, als ihre Eltern (also die Kinder der Hungergeneration).

Die Epigenetik ist längst ein anerkannter Wissenschaftszweig. Denn dass Umwelteinflüsse in die „Sonderprogramm-Archive“ der DNA geschrieben werden, ist heute unbestritten und konnte nachgewiesen werden. Die Experimente mit Fruchtfliegen und anderen Organismen belegen das. Wie genau das vor sich geht, das weiß man noch nicht.

Die Struktur der DNA lässt sie wie eine molekulare Antenne für die sie umgebenden Frequenzen agieren. (Bild: Montage aus gemeinfreien Bildern, Niki Vogt)

Die DNA - eine Elektromagnetische Antenne

Durch die Spiralform der Doppelhelix ist die DNA eine Art elektromagnetische Antenne. In ihrer langen Form auch eine Stabantenne, die elektrische Impulse aufnehmen kann. Andererseits ist sie, von oben gesehen, ringförmig und damit auch noch eine Antenne für ein Magnetfeld. Auf diese Weise kann unsere DNA sehr unterschiedliche Frequenzen (Wellenlängen) aus der Umwelt aufnehmen und damit eben auch Energie – denn Frequenzen transportieren immer Energie. Ansonsten könnten wir nicht mit den Smartphones telefonieren oder Fernsehen gucken oder Sonnenlicht mit Solaranlagen verwerten. Auch die funktionieren ja nicht anders, als dass sie die Frequenzen des Sonnenlichts einfangen und deren Energie in elektrische Energie (Gleichstrom ) umwandeln.

Was geschieht nun in der DNA-Antenne mit der aus ihrer Umgebung aufgenommenen Energie? Wenn man mit einem Bogen über eine Saite streicht, versetzt diese Reibungsenergie die Saite in Schwingung und es entsteht ein Ton, dessen Tonhöhe und Qualität von der Länge und dem Material der Saite abhängt. Wenn Strom durch den Glühfaden einer Glühbirne fließt, dann erzeugt die vom Glühdrähtchen aufgenommene Energie einen Leuchten. Ein Radio mit seiner Antenne nimmt die auf der Trägerfrequenz aufmodulierten Radiofrequenzen auf und übersetzt sie zurück in Musik und Sprache.

Die ersten Radios – es war übrigens ursprünglich eine Erfindung Nikola Teslas, die er aber nicht weiter verfolgte – kamen den Leuten wie Zauberei vor. Aus dem Nichts, nur durch Frequenzübertragung, kam Musik und Sprache aus einem Kasten! Wir finden das heute vollkommen normal. Wir wundern uns auch nicht, dass wir eine Nummer in unser Handy eintippen und dann – wie von Zauberhand – irgendwo auf der Welt sich genau derjenige meldet, den wir sprechen wollten, egal wo er sich befindet. Einfach, weil das weltweite Mobilfunkfrequenznetz das möglich macht.

Unser Universum besteht nicht nur aus Sonnen, Planeten, Pulsaren, Radiosternen, Asteroiden, Gaswolken und der noch vollkommen unerklärten „schwarzen Materie“, sondern hauptsächlich aus Frequenzen. Es ist doch nur logisch, dass in diesem alles umfassenden „Universums-Funk-Netz“ Lebewesen entstanden sind, die sich dieses Funknetzes bedienen. Nur, weil wir bis vor kurzem keine Ahnung davon hatten, ist das kein Grund, diese Erkenntnis als esoterisches Geschwurbel abzutun.

Die Erde ist eingehüllt in eine stehende Welle der Schumann-Frequenz, der Frequenz der Sonne und des Universums und des Wassers des Wasserplaneten Erde (Bild: pixabay)

150 Megahertz: Die Frequenz der DNA, der Sonne und des Universums

Aufgrund ihrer Struktur, ist auch die DNA eine zwar winzige, aber sehr geeignete Antenne. Sie nimmt die Frequenzen und deren Energie aus der Umgebung aus und gerät dadurch in Schwingung – und zwar mit einer Eigenfrequenz von 150 Megahertz. Und weil die Haupt-Eigenfrequenz der Sonne und des Universums auch 150 Megahertz beträgt, ist die DNA aller Lebewesen auf der Erde mit 150 Megahertz in Harmonie mit Sonne und Universum. Möglicherweise ist das ja überall im All so. Sie senden und empfangen sozusagen alle auf derselben Trägerfrequenz. Ist das alles Zufall?

Forschungen, Versuchen und Beobachtungen haben gezeigt, dass die DNA aber nicht nur Sender und Empfänger ist. Sie hört auch zu und nimmt die gelieferten Informationen auf und „versteht“, was ihr das „Universumsradio“ sendet.

Die DNA kann, so Prof. Garjajev sogar Sprache verstehen. Das hört sich sehr erstaunlich an, ist es aber eigentlich nicht. Wir werden schon im Mutterleib mit Sprache „beschallt“ und hören die Worte und Stimmen vom ersten Tag an. Wir denken in Sprache und sprechen – mit mit kleinen Variationen - dieselbe Sprache, die unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern schon der jeweils nächsten Generation weitergegeben haben, auch wenn diese sich früher etwas anders anhörte, als heute. Unsere Gene wissen von Geburt an, dass sie Melanin in der Haut produzieren müssen, wenn die Sonne darauf scheint. Und dann sollen sie die zig-Generationen an „Muttersprache“ nicht „kennen“? Wobei Prof. Garjajev davon ausgeht, dass die DNA eine Art Ursprache kennt und versteht.

Es ist bekannt, dass Tiere und Pflanzen sogar auf bestimmte Arten von Musik sehr positiv reagieren, zum Beispiel auf sanfte Harfenmusik und Bach. Kühe geben mehr Milch und sind ausgeglichen. Pflanzen wachsen besser und sind gesünder. Harte Rockmusik und aggressive Töne sind nachteilig und können bei Tieren ebenfalls Aggressionen und ungebärdiges Verhalten hervorrufen, wie bei Menschen auch. Pflanzen können das Geräusch plätschernden Wassers hören und lassen ihre Wurzeln in diese Richtung wachsen. Dass die Pflanze das aber kognitiv – also bewusst - weiß, ist sehr unwahrscheinlich. Kann es sein, dass ihre DNA das „weiß“?

Mongolische Schamanen, Wikimedia Commons, Munkhbayar.B, CC BY-SA 4.0

(Sprach)wellengenetik – am Anfang war das Wort!

Ist es möglich, dass unsere Musiken, unsere Sprachen durch unsere genetischen DNA-Codes geformt und entwickelt wurden? So, dass eben alle Lebewesen bestimmte Frequenzmuster, ob in einer Sprache oder in Musik „verstehen“, weil sie von unseren Genen untereinander und im „Dialog“ mit der Umwelt und ihren Frequenzen wechselseitig geformt worden sind? Kommunizieren alle Lebewesen über die DNA als Sender und Empfänger und nehmen ihre Gene die Informationen quasi als Anpassung an die Gesamtumwelt auf und speichern sie?

Das könnte beispielsweise der Hintergrund dafür sein, dass der Mensch seit seiner Urzeit mit schamanischen Gesängen Heilung oder Trance erzeugen kann, die auch heute noch erstaunliche Wirkungen zeigen. Europäer, die bei indigenen Völkern an solchen Ritualen teilnehmen, spüren die Wirkungen genauso stark – auch ohne die Worte zu verstehen. Allen menschlichen, alten Kulturen gemein ist ja auch, dass wir heilige Stätten als kreisförmige Anlangen an bestimmten Kraftorten vorfinden. Ob es der Goloring (Deutschland) ist, Stonehenge (England), New Grange (Irland), Koi Kyglan Kala (Usbekistan), Gigal Rafaim (Israel), Arkaim (Kasachstan), oder die vielen anderen - sie alle haben gemein, dass sie auch nach astronomischen Kriterien ausgerichtet sind, in der die Konstruktion auffällig mathematischen, geometrischen Regeln folgt. Immer sind sie an „Kraftorten“, die besonders starke Frequenzen aufweisen. Vielleicht dienten sie damit als Knotenpunkte oder Verstärker für diese allgegenwärtigen Frequenzen? Auch heute noch sind besondere Orte in den Städten kreisförmige Anlagen, wie beispielsweise der Petersplatz vor dem Vatikan und die Engelsburg.

Prof. Garjajev sieht das so. In den Jahren 1984 und 85 erforschten er und ein Team von Linguisten die DNA. Sie fanden heraus, dass unsere DNA auf Licht, Töne und Frequenzen reagiert. Eine der der Erkenntnisse ist, dass die DNA Licht (also Photonen) absorbieren kann und auch ausstrahlen kann! Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Anwesenheit von Licht (Photonen) die DNA aktiviert, was offenbar diese Anpassungs- und Evolutionsprozesse sehr beschleunigt.


Noch viel unglaublicher ist, dass unsere DNA tatsächlich in der Lage ist, winzige „magnetisierte Wurmlöcher“ herzustellen, die wie Tunnelverbindungen, möglicherweise durch Quantenverschränkung außerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums funktionieren. Auf diese Weise könnte die DNA Informationen von „außerhalb“ dieser 3-D-Welt empfangen und an unser Bewusstsein weitergeben, vermutet Prof. Garjajev.

Ein Leben im Einklang mit den lebensfreundlichen Urfrequenzen

Wohltuend: Eine Insel der Frequenzen von Sonne, Universum und Mutter Erde!

Was die neue Wissenschaft der Wellengenetik an Ergebnissen bereitstellt, sollte aber auch Anlass sein, unsere Lebensweise zu überdenken. Die genannten 150 Megahertz sind unsere lebensfreundliche Wohlfühl-Frequenz, die allerdings in Städten und auch an vielen anderen Orten durch technische, menschengemachte Frequenzen überlagert und gestört wird. Besonders das Mobilfunknetz deckt schon fast alle Gebiete der Erde ab. In den Wüsten oder in den Amazonas-Urwäldern vielleicht noch nicht, aber weltweit in den Städten auf jeden Fall.

Dieser „Elektrosmog“ ist in seinen Auswirkungen überhaupt nicht erforscht. Selbst die Organisationen, die sich um Strahlenschutz verdient gemacht haben, messen eigentlich nur die Strahlungsstärke der Geräte, also die Menge an Energie der ausgestrahlten Frequenzen und untersuchen, wo die Grenze zur Gewebeschädigung liegt. Was aber die Informationen anrichten, die mit diese Frequenzen transportiert werden (wie eben und Sprache auf die Radiofrequenzen) ist unbekannt. Unsere DNA empfängt das alles und wertet es aus. Mit welchem Ergebnis?

Nur: Wer kann es sich heute leisten, in einer einsamen Hütte weit draußen im Nirgendwo zu leben, ohne Verbindung zur Zivilisation? Wer will auf all die Annehmlichkeiten verzichten? Aber man könnte ja diese lebensfreundlichen Frequenzen im eigenen Haus erzeugen, so dass diese der DNA wieder die guten Ur-Informationen bieten und uns wieder mit den natürlichen Frequenzen des Universums und der Mutter Erde umgeben? Welche wären das?

Das Universum, unsere Sonne und die DNA schwingen auf der Frequenz von 150 Megahertz. Die Erde hat eine stehende Welle aus mehreren Frequenzen und die Trägerwelle beträgt 7,83 Hertz. Diese Frequenz erzeugt übrigens auch das menschliche Gehirn bei tiefer Meditation, in absoluter Entspanntheit, in Trance und bei bestimmten Schlafphasen. In einem solchen Umfeld kommen Körper, Geist und Seele wieder in den gesunden Naturzustand, die DNA bekommt die natur-richtigen Informationen.

Die dritte, wichtige Frequenz ist die von Quellwasser, also hexagonalem Wasser. Es schwingt in einer Wellenlänge von 22,5 Hertz. Wer sich in diesem Frequenzfeld aufhält, fühlt sich wohl, ein Phänomen, was man bei Heilquellen beobachten kann. Das Zellwasser im ganzen Körper beginnt, sich hexagonal, wie das Wasser von Heilquellen zu strukturieren, die Energiekraftwerke aller Zellen, die Mitochondrien arbeiten deutlich besser, das Wasser im Blut strukturiert sich und verbessert die Fließeigenschaften. Selbst das Wasser in den Lebensmitteln und das Trinkwasser restrukturiert sich zu „Quellwasser“.

Das zu ermöglichen, hat sich der Forscher, Entwickler, Unternehmer, Autor, und Referent, Arthur Tränkle zur Aufgabe gemacht und gelöst. Der weithin anerkannte Tesla- und Lakhovsky-Experte hat dank seiner typisch schwäbischen Tüftelei eine sehr praktische und erschwingliche Lösung gefunden: Das Quellwasser als Träger der Naturfrequenzen. Auf das Wasser, das über die Leitung ins Haus kommt, werden diese drei wichtigen Naturfrequenzen aufgespielt. So verbreiten sich diese Frequenzen im ganzen Haus und dessen näherer Umgebung. Alles kommt in einen lebens- und gesundheitsfreundlichen Naturzustand zurück.

Wenn Sie darüber mehr erfahren wollen, klicken Sie einfach auf diesen Link und lesen Sie die Beschreibung dieses Gerätes.

Sie können aber auch gerne Arthur Tränkle anrufen:

Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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