Königreich Deutschland: Ist Peter an Weihnachten wieder in Freiheit?
Archivmeldung vom 22.12.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDas Königreich Deutschland berichtet auf seiner Internetseite über die Inhaftierung Peter I, seiner möglichen Freilassung zu Neujahr 2019 und der Einstellung des Verfahrens gegen Ihn wegen angeblicher unerlaubter Bankgeschäfte.
Dazu heißt es im Original auf der Internetseite vom Königreich Deutschland: "Die Untersuchungshaft, in der Peter unschuldig 22 Monate verbracht hat, wird auf die aktuelle Haftstrafe angerechnet. Damit erlangt Peter eventuell noch vor Weihnachten, sicher aber zu Beginn des neuen Jahres, seine Freiheit zurück!
Was genau ist passiert?
Der Richter
des KWG-Verfahrens bekam von der Staatsanwaltschaft Halle bereits am 2.
November 2018 das Angebot, das Verfahren um die angeblichen
Bankgeschäfte einzustellen. Wir haben hier über das gesamte KWG-Verfahren
berichtet. Es endete damit, daß der Bundesgerichtshof das Urteil des
Landgerichts Halle vollumfänglich aufhob, da Peter weder das überlassene
Kapital seiner Unterstützer veruntreut, noch unerlaubte Bankgeschäfte
betrieben hat.
1:0 für Peter!
Der Bundesgerichtshof
verwies das Verfahren zurück an das Landgericht Halle und gab ihm damit
die Möglichkeit, das Verfahren erneut aufzunehmen und das Urteil zu
berichtigen. Es geschah aber nichts. Ein wenig sieht es so aus, als
wollte dieses Verfahren, das für die Staatsanwaltschaft nicht zu
gewinnen ist, niemand haben. Es ruhte also – wie andere Verfahren, die
Peter führt und in denen sich die Gerichte bisher vor den endgültigen
Entscheidungen drücken.
Am 29. November 2018 wurde das KWG-Verfahren nun mit Peters Zustimmung vorläufig eingestellt. Dadurch wird die Zeit, die Peter unschuldig in Untersuchungshaft saß, auf seine gegenwärtige Haftzeit angerechnet. Nach der üblichen 2/3-Regel für Häftlinge, die zuvor noch nicht inhaftiert waren (U-Haft zählt natürlich nicht!) wird er nun wieder in Freiheit für seine Überzeugungen einstehen können.
Das aktuelle Urteil im VAG-Verfahren, aufgrund
dessen Peter so publikumswirksam in der Wittenberger Innenstadt
festgenommen und inhaftiert wurde, ist abgeschlossen, was den
bundesrepublikanischen Rechtsweg betrifft. Wir wissen aber, daß hier
kein Recht gesprochen wurde. Die Unterstellung, Peter hätte auf seine
Fahrerlaubnis verzichtet ist ebenso an den Haaren herbeigezogen, wie die
angebliche Totalfälschung seines paraguayischen
Touristen-Führerscheins, der ihm rechtmäßig in Paraguay ausgestellt
wurde. Hier hatte man sich noch nicht einmal die Mühe gemacht
herauszufinden, wer eigentlich die angebliche Totalfälschung erstellt
haben soll. Ebenso sehen wir in der Beurteilung der Absicherung im
Krankheitsfall noch Berichtigungsbedarf.
Der letzte gerichtlich mögliche Weg ist hier der Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Da Peter von den bundesrepublikanischen Gerichten bis in die höchsten Instanzen offensichtlich mit Absicht mißverstanden oder gar nicht gehört wird und keines seiner Vorbringen und Beweismittel in irgendeiner Weise berücksichtigt wurde, wird er dort einen Antrag wegen „nicht gewährten Gehörs vor den bundesrepublikanischen Gerichten“ stellen. Dies ist ein weiterer Versuch von Peter, den Menschen hier die Freiheit zu ermöglichen, die innerhalb des bundesrepublikanischen Rechtssystems nicht zu erreichen ist. Wir wünschen Peter, daß er dort das Gehör findet, das ihm zusteht und sein Vorbringen endlich der Sachlage entsprechend gewürdigt wird.
Euch wünschen wir mit diesen guten Nachrichten eine wundervolle Weihnachtszeit, entspannte Tage zwischen den Jahren und einen gelungenen Übergang in das Neue Jahr 2019!
Wer Peter und das Königreich Deutschland unterstützen möchte kann sich durch durch Spenden an den Projekten und den Gerichtsverfahren beteiligen."
Informationen zum Fall können hier heruntergeladen werden:
Quelle: Königreich Deutschland