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Deutsche Mädchen als Freiwild: Mehr Gruppen-Vergewaltigungen denn je

Archivmeldung vom 25.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die Zahl der Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland – eines Deliktes, das bis zur Grenzöffnung durch Angela Merkel 2015 absoluten Seltenheitswert hatte –, ist auf ein Allzeithoch gestiegen: Auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner musste die Bundesregierung einräumen, dass es im vergangenen Jahr unfassbare 789 Fälle dieses Delikts gab. Dabei handelt es sich jedoch nur um die Spitze des Eisbergs, da viele betroffene Frauen aus Scham oder Angst den Weg zur Polizei scheuen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Weil es sich bei der Gruppen-Vergewaltigung um ein Delikt handelt, das wie kaum eines sonst klar einwanderungskorreliert ist – die häufigste Tätergruppe sind muslimische junge Männer mit Migrationshintergrund –, verwundert es auch nicht, dass über diese bestürzende Tendenz ein Mantel des Schweigens gebreitet wird.

Anfrage von der „rechtsextremen“ AfD

Dazu passt, dass die etablierten System-Parteien wieder einmal offensichtlich keinerlei Interesse an der Aufklärung – oder auch nur Informationenserlangung über die Häufigkeit – dieser Verbrechen zeigten. Wer sich dafür interessiert, gilt in Deutschland als rechtsextrem.

Gruppen-Vergewaltigungen sind definitionsgemäß alle Fälle, in denen Mädchen oder Frauen von mehr als einem Mann gemeinschaftlich, gleichzeitig oder kurz nacheinander vergewaltigt werden. 2018 waren es 659 Fälle gewesen, in den Jahren danach immer etwa 700 (der „Aufwärtstrend” war durch Corona gestoppt worden) – und nun gab es also einen weiteren Anstieg. Das bedeutet, dass in Deutschland im Schnitt zwei Frauen am Tag zu Opfern eines solch grauenhaften Verbrechens werden.

Nicht-deutsche Täter vielfach überrepräsentiert

Der Anteil nicht-deutscher Verdächtiger liegt bei um die 50 Prozent – obwohl der Bevölkerungsanteil von Ausländern offiziell nur bei 14 Prozent liegt. Das wäre schon schlimm genug. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass es sich auch bei Tätern mit formal deutscher Staatsangehörigkeit in den allermeisten Fällen um Männer mit Migrationshintergrund handelt.

Es handelt sich damit um ein eindeutig importiertes Phänomen – und wie schon in den vergangenen Jahren, stammten die meisten Täter aus Syrien und Afghanistan. Und weil Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock alles tun, um deren Anteil zu erhöhen, wird auch die Zahl solcher Taten unweigerlich steigen. Diese vor dem Beginn der von Angela Merkel 2015 initiierten millionenfachen Massenmigration in Deutschland wenig bekannte Form der Barbarei steigt in dem Maße an, indem diese Einwanderungspolitik mit wahnhafter Sturheit und gegen jede Vernunft fortgesetzt wird.

Nicht nur Triebbefriedigung, sondern Herrschaftsanspruch

Speziell bei Gruppen-Vergewaltigungen – mehr noch als bei sexuellem Missbrauch durch nur einen Täter – geht es zumeist aber nicht allein um die primitiv-brutale Befriedigung der eigenen Triebhaftigkeit, sondern auch um die Demonstration eines Macht- und Herrschaftsanspruchs. Und gerade Migranten aus dem arabisch-islamischen Kulturraum sehen Deutschland nicht als ein Land, in dem man lebt, um in der dortigen Kultur aufzugehen, sondern als Beutegebiet, wo man der eigenen Kultur rücksichtslos zum Durchbruch verhilft.

Und da der Kultur- und Sozialisationshintergrund der Täter in Ländern liegt, wo Frauen traditionell Menschen zweiter Klasse sind, werden die gerade wegen ihrer Selbstbestimmung und Freizügigkeit oft als minderwertig empfundenen einheimischen deutschen Frauen zum Freiwild.

Lächerliche Strafen

Aufgrund der lächerlichen Strafen, die für solche Untaten verhängt werden, fühlen die Täter sich in dieser Einstellung noch bestärkt. Zudem liegt die tatsächliche Zahl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch erheblich höher, weil viele Opfer sich aus Angst und Scham gar nicht trauen, sie anzuzeigen. 

Diese Verbrechen sind denn nicht selten einer Eroberer-Attitüde geschuldet, mit der ein großer Teil der Zuwanderer demonstrieren will, dass sie auch und gerade deutsche Frauen als Beute betrachten und ihnen zeigen wollen, dass sie die neuen Herren im Land sind.

Beispiele für „Taharrush gamea“ 

Im islamischen Kulturraum gibt es sogar den eigenen Terminus „taharrush gamea“ für die gemeinschaftliche sexuelle Belästigung von Frauen. Den deutschen Behörden ist er bereits von den Exzessen der Kölner Neujahrsnacht 2016 wohlbekannt. Diese hatten wohlgemerkt keine vier Monate nach Merkels Einladung an die ganze Welt stattgefunden.

In dem arabischen Begriff drückt sich die völlige Ablehnung der körperlichen Selbstbestimmung von Frauen aus. Da auch die Ampel-Regierung nicht nur nichts tut, um die deutschen Grenzen zu schützen, sondern sie mit allen Kräften offen hält, werden auch in Zukunft immer mehr Frauen zu Opfern dieser Barbarei werden. Der kosmetische Trick, die deutsche Staatsbürgerschaft jedem hinterherzuwerfen, wird zwar die Kriminalstatistik zuungunsten der angeblichen „deutschen“ Täter manipulieren. Den Betroffenen der Schandtaten ist damit aber ebenso wenig geholfen wie einer ehrlichen und kritischen Gesellschaftsdebatte über eingewanderte rohe Gewalt."

Quelle: AUF1.info

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