Erfolgreicher Corona-Kongress in Tirol im Zeichen der Aufarbeitung
Archivmeldung vom 30.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Erfolgsweg der Freien Ärzte Tirol rund um Dr. Hannes Strasser geht unbeirrt weiter. Das zeigte der jüngste Corona-Kongress in Hall in Tirol. 120 Interessierte reisten mitunter mehrere Stunden an, um der Expertise der kritischen Tiroler Ärzte sowie des bekannten Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi zu lauschen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Unvergessen ist der Sieg der Freien Ärzte Tirol bei der vergangenen
Ärztekammer-Wahl, der der diktatorischen Repression kritischer Ärzte
durch Thomas Szekeres und dessen Gefolgschaft Einhalt bot. Das Team rund
um Bestseller-Autor Dr. Hannes Strasser (“Raus aus dem Corona-Chaos”)
räumte aus dem Stand gleich drei Mandate ab. Anders als andere
“Newcomer” ruhen sich die Mut-Ärzte nun nicht auf ihren Mandaten aus.
Stattdessen organisierten sie nun gemeinsam mit dem Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser den Kongress in Hall, gewannen für diesen sogar Prof. Sucharit Bhakdi und landeten damit einen weiteren Mega-Erfolg. Bereits wenige Stunden nach Erscheinen des ersten Wochenblick-Artikels zur Veranstaltung war diese ausgebucht. Aufgrund des enormen Andrangs wurde die Veranstaltung am Samstag Nachmittag sogar noch wiederholt, um zumindest einem Teil der Interessenten auf der Warteliste die Möglichkeit der Teilnahme zu gewähren. So fanden sich letztlich anstatt der geplanten 120 Teilnehmer 250 Zuhörer ein. Unter ihnen: Ärzte, Beamte und Mütter. Jüngere wie ältere Personen reisten aus allen Teilen des deutschsprachigen Raumes an.
137 Gesetzesänderungen in einer Woche
Auch FPÖ-Chef Herbert Kickl wollte prominent am Kongress teilnehmen. Aufgrund einer Terminkollision richtete er seine Grußworte mittels Videobotschaft an den Kongress. Durch Bestseller-Co-Autor und Mitveranstalter Gerald Hauser hatte der FPÖ-Chef allerdings eine würdige freiheitliche Vertretung aus dem Parlament. Hauser zeichnete seine Erlebnisse des Corona-Chaos erneut nach: “Innerhalb von nur sieben Tagen, also vom 13. bis zum 20.3.2020 wurden mehr als 137 Gesetze bis in die Tiefe abgeändert. Und so funktionierte das weltweit. Niemand kann mir erzählen, dass die österreichische Bürokratie 137 Gesetze in der Tiefe innerhalb von nur einer Woche abändern konnte!” Seit April klärt das Erfolgs-Duo in 18 erfolgreichen Buchpräsentationen über die Widersprüche der Corona-Politik auf. Derzeit arbeiten Mut-Arzt Strasser und Mut-Politiker Hauser an ihrem neuen Buch “Die Schwurbler hatten doch Recht!”, das im Jänner erscheinen soll.
Ärzte machen sich mitschuldig
Die Hauptsensation des Tages war freilich Professor Sucharit Bhakdi. Er zeichnete von Neuem nach, wie die Zellen durch die Corona-Impfung direkt angegriffen werden. Die mRNA-Behandlung führe oftmals dazu, dass die Blutgerinnung in den Kapillargefäßen ausgelöst werde. Diese sind verantwortlich dafür, Blut und Sauerstoff in die Zellen zu transportieren. Aus Autopsien von Impf-Toten wisse man, dass die Kapillaren im Gehirn oftmals in Folge der Impfung verstopfen. Doch seit dem Einsetzen der mRNA-Behandlungen wird immer öfter beobachtet, dass diese Zellen einfach abgestorben sind. Alzheimer, Lähmungen, Infarkte und letztlich der Tod wurden als Folge des Zellsterbens beobachtet. Dasselbe könne im Herzgewebe passieren, folglich führe dies dann oftmals zur Diagnose von Myokarditis oder Perikarditis. Mediziner müssten eigentlich wissen, dass sich gerade Herz und Gehirn nicht nachbildeten, tote Zellen seien dort für immer verloren, so der Epidemiologe. Professor Bhakdi ärgert es, dass so viele Ärzte diesen bekannten Fakt herunterspielten. Sie sollten ihren Titel zurücklegen, ärgert sich der renommierte Epidemiologe, der in Deutschland in Folge seiner Maßnahmen-Kritik übelster Repression durch die Justiz ausgesetzt ist.
Fehlinformation in Regierungs-Impfbroschüre
Auch Dr. Hannes Strasser führte in einem Vortrag spannende Aspekte zu den impf-induzierten Herzerkrankungen an. So wurde in einem Regierungsflyer zu den Impfungen ganze sechs Monate, nachdem Perikarditis und Myokarditis offiziell als Nebenwirkungen anerkannt wurden, behauptet, dass aufgrund der Impfung keine Erkrankungen entstehen würden. Am 15. November stellte Gerald Hauser die Regierung in Bezug auf diese fehlleitende Broschüre im Zuge einer parlamentarischen Anfrage zur Rede. Sie hat nun einige Wochen Zeit, um eine Erklärung für dieses Vorgehen zu finden.
Impfung und Thrombosen
Als weiterer Experte referierte Dr. Bernhard Mitterdorfer, der Mitglied der Freien Ärzte Tirol ist. Er ist Spezialist für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie für ergänzende Medizin. Der beherzte Mediziner betreut mittlerweile eine Vielzahl von Impfschäden und schilderte seine Erfahrungen aus der Praxis. Besteht der Verdacht auf einen Impfschaden, ermittelt Mitterdorfer stets den D-Dimere-Wert. Dieser gibt Aufschluss darüber, ob die gefürchtete Blutgerinnung eingetreten ist. Der Mediziner behandelt seine Patienten in diesem Fall vor allem mit Blutverdünnern. Eine seiner Patientinnen war beispielsweise bis ins hohe Alter körperlich so fit, dass sie noch regelmäßig Berge bestieg. Die Corona-Impfung sollte diesem Hobby ein jähes Ende setzen. Denn thrombotische Erscheinungen in den Beinen ließen diese so schmerzhaft und unbeweglich werden, dass ihr Leben stark eingeschränkt war. Durch den Einsatz von Blutverdünnern konnte Dr. Mitterdorfer eine wesentliche Verbesserung im Wohlbefinden der Patientin erreichen. Doch auch die häufigen überschießenden Immunreaktionen, die in Folge der Corona-Impfung auftreten, weiß Mitterdorfer zu lindern. Kurkuma oder auch Cortison dämpften diese, weiß der Tiroler Arzt zu berichten. Dennoch ärgert er sich. Längst sei aus chinesischen Studien bekannt, dass es das Spike-Protein ist, das die Schädlichkeit einer Corona-Erkrankung ausmache. Und trotzdem setzt man darauf, die Menschen durch die mRNA-Stoffe auf die körpereigene Produktion des Spike-Proteins auf ungewisse Zeit quasi zu programmieren.
Erfolge mit Ivermectin
Dr. Hannes Strasser setzte daher bereits von Anfang an auf die Strategie der Behandlung bestehender Corona-Infektionen. Auch ihm hängte die Ärztekammer dafür ein Disziplinarverfahren an, weil er in einem Behandlungsschema unter mehreren die erwiesene Wirkung von Ivermectin darstellte. Doch die Ärztekammer musste zugeben, dass Strasser damit Recht hatte. Ein voller Erfolg für den Freien Arzt und Aufklärer."
Quelle: Wochenblick