Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Vermischtes Jährige Einmänn*innen: System spielt brutalen Algerier-Mord an Lola (12) runter

Jährige Einmänn*innen: System spielt brutalen Algerier-Mord an Lola (12) runter

Archivmeldung vom 18.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt: Eine Familie aus Paris trauert um ihre Tochter Lola (12), die zum Opfer einer Wahnsinnstat algerischer Zuwanderer wurde. Der Fall erinnert an den bestialischen Vergewaltigungsmord an Leonie in Wien im Vorjahr, die nur ein Jahr älter war. Der Mord an Lola erschüttert ein ganzes Volk. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "“Jährige”: Die übliche Verschleierungstaktik…

Von vier verdächtigen Algeriern befinden sich zwei in Haft, wobei Dahbia B. (24) des kaltblütigen Mordes verdächtigt wird (es gilt die Unschuldsvermutung). Ganze Arbeit leistet indes die Systempresse: Kein Hinweis auf einen Migrationshintergrund, sie ist überall einfach eine „24-Jährige“. Und das, obwohl Lola schon das 11. Mädchen ist, das in Frankreich in diesem Jahr von Migranten aus Nordafrika getötet wurde.

Man will das Offensichtliche nicht beim Namen nennen. Seit Jahren immer dieselbe Leier: Straffällige jugendliche Migrantenbanden werden zu “Teenies” verniedlicht, zuwanderte Täter bei Gewalt- oder Sexualdelikten sind “ein Mann” respektive “eine Frau”. Und falls das nicht ausreicht, ist es eben ein “X-Jähriger”. Was sie hingegen ganz sicher nicht sein dürfen: “Nafris”, sprich “nordafrikanische Intensivtäter”. Da hätte die Sprachpolizei etwas dagegen.

Zemmour benennt Ross und Reiter…

Auch die politischen Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Als einzige Ross und Reiter im Land der alljährlich brennenden Banlieue benennen jene, die ohnehin schon seit Jahren vor den Verwerfungen der Massenmigration warnen. Der als Spross einer jüdischen Familie in Algerien geborene patriotische Ex-Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour rief zum Schutz der Kinder vor den „von immer denselben Leuten verübten Frankoziden“ auf.

…und Macron hält an Multikulti fest

Staatschef Emmanuel Macron schwieg dafür noch nach Tagen eisern zum Fall. Wofür er Zeit hatte: Polizeigewalt gegen Algerier vor 61 Jahren zu gedenken – und einem algerischstämmigen Fußballer zu einem internationalen Preis zu gratulieren.

Kein Zufall: Zuwanderer dürfen im Narrativ der Globalisten & ihrer Handlanger nur als Bereicherung oder Opfer vorkommen. Finden sich kriminelle Mädchenmörder unter ihnen, dann ist das für sie aber nicht mehr als ein Kollateralschaden ihres Multikulti-Experiments, das sie ohne Rücksicht auf Verluste weiter durchziehen."

Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wippen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige