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Beatrice Hubner: „Corona-Tests an Schulen müssen gestoppt werden!“

Archivmeldung vom 24.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Privat z.V.g. / WB / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Privat z.V.g. / WB / Eigenes Werk

Seit mehr als zwei Jahren werden Kinder und Jugendliche mit den Corona-Zwangsmaßnahmen gequält. Nun stehen erneut die Corona-Tests an Schulen in den Startlöchern, die Rückkehr der Masken ist nur eine Frage der Zeit. Da braucht es Menschen, die ihre Stimme erheben. Beatrice Hubner ist eine von ihnen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Sie ist Gründungsmitglied der Löwenmamas und macht sich für die Kinder stark. Mit ihrer Jobplattform „Jobs for all“ setzt sie sich auch für Arbeitnehmer ein. Wochenblick traf die Wienerin zum Gespräch.

Mit den Löwenmamas sorgt Beatrice Hubner im System immer wieder für viel Aufruhr. Vor allem den Masken- und Testzwang bei Schülern kritisieren die mutigen Löwenmamas scharf. Da vor Kurzem sogar giftige Substanzen in den Testflüssigkeiten nachgewiesen wurden, müssten diese Tests sofort gestoppt werden, so die 38-Jährige: „Wir haben E-Mails an das Ministerium, die Bildungsdirektionen und Schulen geschickt und ein sofortiges Ende der Corona-Tests gefordert. Seit zwei Jahren hantieren die Schüler mit diesen Tests – auch kleine Volksschulkinder. Diese Testflüssigkeiten dürfen doch nicht mit den Händen unserer Kinder in Berührung kommen. Die Regierung müsste hier sofort handeln und die Verwendung stoppen. Aber nein, ganz im Gegenteil. Der Druck geht weiter!“ Diese Erkenntnis hätte eigentlich zu einem riesigen Aufschrei führen müssen.

Hantieren mit giftigen Substanzen

Stattdessen sei die Meldung durch Politik und Medien lediglich herabgespielt worden, so Hubner: „Die nachgewiesene Menge an Giftstoffen sei gering und daher unbedenklich und ungefährlich, war eine Antwort, die wir erhielten. Oder: Die Testflüssigkeiten werden ja nicht getrunken. Oder vom Minister selbst: Tafelkreiden sind auch giftig. Absurder geht es wohl kaum. Das habe ich bisher noch nie gehört. Aber sollten Tafelkreiden giftig sein, erwarte ich mir unverzüglich eine gesunde Alternative für unsere Kinder. Diese Aussagen sind jedenfalls sehr ignorant.“ Selbst wenn die Testflüssigkeiten „nur in geringen Mengen“ giftig seien, müssten die Eltern vor Anwendung ehrlich darüber aufgeklärt werden. Jedes Elternteil solle dann selbst entscheiden, ob es sein Kind mit giftigen Substanzen hantieren lassen möchte und einer Gefahr aussetzt. „Es kann doch nicht sein, dass wir unsere Kinder mit staatlicher Anordnung schädigen oder gefährlichen Substanzen aussetzen müssen! Ich glaube nicht, dass so viele Eltern ihr Einverständnis zu diesen gefährlichen Tests geben würden, hätten sie transparente Informationen“, stellt die Wienerin klar. Die Einverständniserklärungen müssen nicht unterschrieben werden. Auch, wenn seitens der Schule Druck gemacht werde. Auf der Homepage und im Telegram-Kanal geben die Löwenmamas dementsprechend Tipps. Durch Teilen dieser Nachrichten könnten auch Eltern erreicht werden, die dringend Hilfestellung brauchen, um standhaft zu bleiben.

Pure Angst in den Kinderaugen

Die junge Mutter weiß, welche Qualen Schüler erleiden müssen. Tausende Zuschriften mit schockierenden Berichten haben die Löwenmamas erhalten. Hubner schildert: „Ich nenne nur ein paar Beispiele von Eltern- und Lehrerberichten: Bei Brillenträgern laufen die Brillen durch das Maskentragen an. Die Kinder stolpern, verletzen sich und haben blutige Nasen. Oder die Masken- und Abstandspolizei in Schulen: Kinder, die andere verpetzen müssen, wenn sie die Masken nicht richtig tragen oder nicht genügend Abstand halten. Schlägereien am Schulhof zwischen Schülern, deren Eltern geimpft und ungeimpft sind. Es ist so traurig, was hier geschieht.“ Die Nachricht einer Lehrerin berührt die 38-Jährige zutiefst, wie sie sagt: „Die Lehrerin schrieb: Haben Sie schon einmal einem Kind in die Augen gesehen, das einen positiven Corona-Test vor sich hatte? Da ist die pure Angst!” Die Nachricht zeigt eindrücklich, was unseren Kindern mit all den Zwang angetan wird! Die psychischen Folgen könnten nicht mehr geleugnet werden.

Radikal hoffnungsvoll

Gemeinsam mit anderen mutigen Müttern hat Beatrice Hubner die Löwenmamas Ende 2021 gegründet. Im Jänner dieses Jahres verfassten sie ihren ersten offenen Brief gegen den Corona-Zwang bei Kindern, womit sie enorm viel Zuspruch ernteten. Hubner: „Innerhalb einer Woche hatten wir 10.000 Unterstützer und tausende Zuschriften. Das war überwältigend. Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen andere Eltern ermutigen, sich ebenso schützend vor ihre Kinder zu stellen! Jeder, dem das Wohl der Kinder am Herzen liegt, ist bei uns richtig.“ Dass Maßnahmen-Kritiker von Beginn an als rechtsradikal diffamiert wurden, ist für die mutige Mutter nur ein Werkzeug, um Kritiker mundtot zu machen. Es sei eben nur ein Framing. Sie selbst sei „radikal hoffnungsvoll, dass sich alles zum Guten wenden werde“, so die Löwenmama.

Mitarbeiter mit Rückgrat

Schon früh hat die 38-Jährige kritisch ihre Stimme gegen den Corona-Zwang erhoben. Sie setzt sich nicht nur für Kinder, sondern auch für Arbeitnehmer ein. Als erfolgreiche Unternehmerin hat sie „Jobs for all“ gegründet. Sie erklärt: „Diese Jobplattform steht für ein respektvolles Miteinander und eine freie Impfentscheidung – ohne Druck. Ich selbst führe ein Unternehmen mit 11 Mitarbeitern. Als der Maßnahmenzwang und Impfdruck so groß waren, nahm ich zwei neue Mitarbeiterinnen bei mir auf. Beide wurden an ihrem vorigen Arbeitsplatz stark unter Druck gesetzt. Sie wollen selbst über ihre Gesundheit entscheiden und sich nicht unterdrücken lassen.“ Für Beatrice Hubner sei das der Startschuss ihrer Jobplattform gewesen, wie sie beschreibt: „Ich dachte mir: Ich habe nun zwar zwei Frauen bei mir im Unternehmen aufgenommen. Ich kann aber nicht alle bei mir aufnehmen. Was ist also mit den anderen? Deshalb habe ich „Jobs for all“ gegründet. Jeder Unternehmer tut gut daran, sich einen Mitarbeiter zu nehmen, der hinterfragt und kritisch ist und nicht blindlings alles befolgt. Das sind Menschen mit Rückgrat. Solche Mitarbeiter kann man sich nur wünschen.“

Quelle: Wochenblick

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