„Erstberatungen für Mandanten mit Impfschäden explodieren“: Erste Anwaltskanzlei schlägt Alarm – riesige Klagewelle voraus?
Archivmeldung vom 28.05.2022
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Freigeschaltet durch Anja SchmittStück für Stück fliegt der Impfbetrug und er unglaubliche Schaden und das Leid der Geschädigten und der Angehörigen der Impftoten auf. Immer mehr menschliche Katastrophen lassen sich nicht mehr unter der Decke halten. Es nützt nichts, den Ärzten das Melden von Impfschäden so schwer wie nur möglich zu machen, auch das Einschüchtern des Gesundheitspersonals hilft nicht mehr. Die gnadenlose Omerta im Gesundheitswesen bröckelt. Doch nun sind es insbesondere die Impfgeschädigten und die Angehörigen der Impftoten selbst, die sich nicht mehr den Mund verbieten lassen und klagen wollen. Es gibt erste Anwaltskanzleien, die sich darauf spezialisieren. Das war abzusehen und wird noch enorm an Bedeutung gewinnen. Dies schreibt Niki Vogt.
In ihrem Artikel beim Schildverlag schreibt sie weiter: "Nicht nur der Mainstream beginnt, darüber zu berichten, auch die Bevölkerung wird unruhig. Da mag das RKI seine Zahlen geheim halten oder so gut es geht schönrechnen, es spricht sich immer weiter herum, dass die Impfung nichts nützt. Jeder erlebt es im eigenen Verwandten und Bekanntenkreis, dass es Impfschäden gibt und die doppelt Geimpften und Geboosterten trotz allen anderslautenden Medienberichten reihenweise „Corona bekommen“.
Eine große deutsche Anwaltskanzlei hat nun im Hamburger „Abendblatt“ eine ganzseitige Anzeige geschaltet. Unter der Überschrift „Impfschäden schwerwiegender als erwartet“, führt die Kanzlei eine Gliederung der wichtigsten Punkte aus den Sachverhaltsschilderungen der Leiden der Geimpften auf. Die Kanzlei Rogert & Ulbrich nennt das Fazit aus all den Impfschäden, die ihre Mandanten erlitten haben eine „alarmierende Feststellung“.
Allein in den letzten zwei Wochen habe man ca. 100 Erstberatungen durchgeführt. Und die Beschreibungen dessen, was die gutgläubigen Impflinge durchleben müssen, erschüttert selbst die Rechtanwälte, die qua Beruf schon vieles gewohnt sind. Rechtsanwalt Ulbrich:
„Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd“.
Im Anschluss skizziert er die zwei klassischen Schädigungsarten und deren Verläufe und schlimme Symptome, die sich aus den Beschreibungen der Geschädigten oder der Angehörigen von Impftoten herauskristallisieren.
Es sind zum einen neurologische Schäden, die Mit starken Kopfschmerzen beginnen, die Schmerzen greifen immer weiter abwechselnd an verschiedenen Stellen auf den ganzen Körper über, befallen Gelenke und Lymphknoten, Hände und Füße. Gefolgt von einer starken körperlichen Schwäche und dem Phänomen, dass die Gliedmaßen die Befehle des Gehirns kaum noch befolgen und jede Bewegung ein Problem wird. Dann setzen nach mehreren Wochen Störungen der Empfindungen ein bis zur Taubheit. Diese entwickelt sich bis zur Lähmung. In Kombination mit der Lähmung kommt es dann zu unkontrollierbaren Zuckungen, die überall am Körper auftreten können. Die Lähmungen können sich in einigen Fällen, so die Kanzlei, bis zur Querschnittslähmung verschlimmern und zum Verlust der Körperkontrolle, wie Inkontinenz entwickeln.
Soviel zu den von der Kanzlei beschriebenen, typischen Verläufe der schweren Fälle von neurologischen Impfschäden.
(Natürlich gibt es sehr viele Fälle, in denen nur Anfangssymptome auftauchen. Ob sich dann unbemerkt weitere Schäden langsam entwickeln und in Zukunft auftauchen können, ist unbekannt.)
Das Vollbild der neurologischen Schädigung bedeutet, ein Vollpflegefall mit andauernden Schmerzen zu werden. Das ist nicht nur ein grauenhaftes Schicksal, das diese armen Menschen trifft. Es wird auch relativ bald dazu kommen, dass es kaum noch Ärzte und Pfleger für diese Opfer gibt, weil Beschäftigte im Gesundheitswesen nun sogar zu der Impfung gezwungen werden und teilweise ebenfalls solche Schäden erleiden werden – oder einfach kündigen und einen anderen Job suchen oder in die private Krankenpflege wechseln. Leute, die beispielsweise 24-Stundenbetreuung hochbetagter Angehöriger suchen, bestehen teilweise schon auf ungeimpften Kräften.
Die neurologischen Schäden sind nur einer der typischen Verläufe von Impfschäden. Der Zweite ist die Herz-Schädigung. Das liest sich in der Aufstellung nicht weniger grauenhaft:
- Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf.
- Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen.
- Fieber.
- Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten.
- Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes – wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert
- Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf.
- Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen.
- Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.
Interessant ist, dass laut Rogert & Ulbrich die in den sozialen Medien kursierenden Berichte stimmen: Die Ärzte sind so eingeschüchtert oder „auf Linie“, dass sie sich meistens weigern, einen Zusammenhang mit der Impfung auch nur als Möglichkeit zu sehen …
… und zwar gleichviel, wie evident diese diese Schlussfolgerung auf der Hand liegt. Sie befassen sich daher nach Schilderungen der Betroffenen nicht zweckentsprechend damit, wie die eingetretenen Folgen der Impfung behandelt werden können. Einen systematischen medizinisch anerkannten Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impfschäden erfolgreich behandelt werden können, scheint es nicht zu geben.
Rechtsanwalt und Gründungspartner Dr. Rogert erklärt dazu, dass die grundsätzliche Haltung der Ärzteschaft vor dem Hintergrund zu sehen sein könnte, dass ihnen von Seiten der Pharmaindustrie und der Politik versichert worden war, dass der mRNA-Impfstoff trotz der kurzen Entwicklungszeit und der mangelnden Studienlage sicher sei. Impfärzte hätten zudem möglicherweise die Befürchtung, in die Haftung genommen zu werden. Zudem bestünde für Verdachtsfälle eine Meldepflicht der Ärzteschaft. Die Erfüllung dieser Meldepflicht koste sehr viel Zeit, die für andere Aufgaben fehle. Zudem sei für diese Aufgabe keine Vergütung vorgesehen. Das mögen laut Dr. Rogert Gründe sein, weshalb es nicht sonderlich attraktiv erscheint, in den Behandlungsakten als Ursache für die festgestellte Symptomatik Nebenfolgen der Impfung oder Impfschaden zu erwähnen.
Diese mit hohem moralischen Druck und Zwängen (Arbeitsplatzverlust, Lockdowns, 2G Restriktionen, rechtliche Konsequenzen) durchgesetzte Impfung könnte sich als ein Sprengsatz der westlichen Gesellschaften erweisen. Sollte in den nächsten Jahren diese Entwicklung wirklich schlagend werden, wird das Gesundheitssystem nur noch im Notmodus funktionieren, weil seine Angehörigen entweder gekündigt haben oder ein noch nicht bekannter Prozentsatz Impfschäden erleidet und – genau wie die geimpfte Allgemeinheit – einen deutlich erhöhten Pflegebedarf entwickelt.
Dann kommen schwere Zeiten auf uns zu: Für die Impfgeschädigten massenhaft schwere Leidenswege, und nicht alle können angemessen versorgt werden, weil das Personal fehlt und stattdessen weiteres Gesundheitspersonal bindet. Die Geimpften, die das Glück haben, nicht oder nicht stark geschädigt zu bleiben und die Ungeimpften werden nur noch einen Teil der Gesellschaft ausmachen. Das bedeutet, dass sie die erforderlichen Tätigkeiten zur Aufrechterhaltung der Volkswirtschaften nicht mehr in vollem Umfang leisten können. Zum einen, weil dann viele, vor allem sehr spezialisierte Positionen in den Unternehmen kaum noch besetzt werden können, zum zweiten, weil die Impfgeschädigten viele einsatzfähige Arbeitskräfte (Angehörige, Gesundheitspersonal, Betreuer) in Beschlag nehmen, die dann auch auf dem Arbeitsmarkt fehlen. Zum Dritten, weil viele Geimpfte zwar nicht schwer geschädigt, aber nicht arbeitsfähig oder nur beschränkt einsatzfähig sein würden.
Sollte es soweit kommen, was bedeutet das dann? Wahrscheinlich würden viele Firmen schließen müssen. Zum einen, weil das nötige Personal fehlt, zum anderen auch die Ausgangsmaterialen von Zulieferfirmen, die dieselben Probleme haben. Diese Kette würde aber auch umgekehrt wirken. Selbst Rohstoff- oder Zulieferteile-Produzenten können nicht bestehen, wenn es kaum Abnehmer gibt.
Es gibt so viele Abhängigkeiten in entwickelten Volkswirtschaften und Finanzsystemen, dass die Auswirkungen bis ins letzte Glied gar nicht wirklich theoretisch zu erfassen sind. Man kann dann nur noch auf Sicht fahren und zusehen, wie man über die Runden kommt und die Seinen irgendwie durchbringt. Das schaffen wir aber – sollte es so kommen und es spricht einiges dafür – nur dann, wenn wir solidarisch sind. Weder dürfen die Ungeimpften eine „das habt ihr Oberschlaumeier nun davon“- Haltung einnehmen und die ungerechtfertigten Beschimpfungen und Ausgrenzungen nachtragen, denn die Geimpften haben das oft aus Rücksicht auf die Allgemeinheit getan, weil sie wirklich den Propagandaversprechen glaubten – noch dürfen die Geimpften den Ungeimpften Vorhaltungen machen, dass sie als „Covidioten“ Pandemietreiber gewesen seien. Das waren sie eben nachweislich nicht. Wir müssen zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen, um das alles gemeinsam zu überstehen.
Update: Das Hamburger Abendblatt hat die Seite mit der Anzeige der Anwaltskanzlei vom Netz genommen. Das sagt allein schon einiges aus. Vielen Dank an den Leser, der uns gleich unterrichtet hat! Das ist schon krass und zeigt, welche Themen nicht gebracht werden dürfen."
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)