Werden wir bald alle mit einer elektronisch auslesbaren QR-Code Tätowierung wie Vieh gekennzeichnet?
Archivmeldung vom 01.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittBill Gates, wohl einer der berühmtesten Menschenfreunde – er lässt sich gerne als „Philantropen“ bezeichnen –, die zurzeit auf dem Antlitz der Erde wandeln, freut sich schon sehr darauf, dass eines seiner nächsten Projekte für die Menschheit schon bald Realität werden soll. Endlich werden die Träume von der Totalüberwachung der Menschheit wahr werden: Eine Art eintätowierter QR-Code, der Infrarotlicht aussendet und aus einiger Entfernung mit speziellen Smartphones ausgelesen werden kann, ermöglicht es, darin alle Informationen und Daten dieses Individuums zu speichern und über Auslesegeräte an jeder Ecke abzurufen. Endlich können die Mächtigen wirklich alles sehen und kontrollieren. So schreibt Niki Vogt in einem Artikel bei "Die Unbestechlichen".
Weiter dazu folgendes: "Dieser eintätowierte Code soll in naher Zukunft Alltag überall auf der Welt sein. Herr Gates sagt natürlich nicht, dass er das deshalb ganz sicher weiß, weil er es über seine Bill and Melinda Gates Foundation beim Massachusetts Institute for Technology finanziert und entwickeln hat lassen. Nein, er prognostiziert es als eine Art schicksalhafte Entwicklung in der Zukunft. Das meldet die Seite EuroWeekly:
„Ein elektronisches oder digitales Tattoo ist eine innovative Methode, die darauf abzielt, Daten aus dem menschlichen Körper zu sammeln und zu analysieren, indem sie sich die Anwendung der Biotechnologie zunutze macht. Die besondere Zutat, um diese Funktion richtig zu machen, ist anscheinend die spezielle Tinte, die zum Auftragen des Tattoos verwendet wird.“
Dieses von Bill Gates finanzierte Projekt (steht ausdrücklich unter dem Beitrag vom MIT, siehe unten) entwickelt schon seit einigen Jahren ein „Pflaster“, das zusammen mit dem Impfstoff eine für uns unsichtbare Tätowierung unter die Haut injiziert.
Bild: Niki Vogt
Darin sollen für’s Erste alle Impfdaten, die Impfgeschichte und später auch alle Gesundheitsdaten gespeichert sein und mit speziellen Frequenzen von außen abgelesen werden können. Auf lange Sicht soll dieses Tattoo aber noch mehr Funktionen erhalten. Man muss es dem „Human Cattle“ – dem Menschenvieh – ja schmackhaft machen, so dass jeder das Tattoo wegen all der Vorteile und schönen Gimmicks haben will. Läuft dann jeder mit den ach-so-supertollen implantierten Zauberding herum, wird der Sack zugemacht. Dann geht gar nichts mehr ohne diese Tätowierung und, Du kannst Dich nirgendwo mehr verstecken und alles, was Du tust, wird gesehen, bewertet und belohnt oder bestraft.
Die geniale Tinte, um die es hier geht, ist ein spezieller Farbstoff aus Nanokristallen, die in sogenannten Quantenpunkten angeordnet wird zu einem Code. Der kann mindestens fünf Jahre lang unter der Haut verbleiben und sendet Nahinfrarotlicht aus, das von einem speziell ausgerüsteten Smartphone ausgelesen werden kann.
Die von der Gates Foundation finanzierten Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben die Methode entwickelt, um Ihre Impfgeschichte zu speichern: Sie speichern die Daten in einem für das bloße Auge unsichtbaren QR-Code – aus dem Quanten-Farbstoff der einfach mit beim Impfen unter die Haut injiziert wird.
Der Assistenzprofessor für Bioingenieurwesen an der Rice University und ehemaliger Postdoc am MIT, Kevin McHugh, erklärt: „Diese Technologie könnte die schnelle und anonyme Erfassung der Impfgeschichte von Patienten ermöglichen, um sicherzustellen, dass jedes Kind geimpft wird“.
Natürlich ist das alles nur zum Wohle und zum Besten der Menschen. Und da wird auch nicht lang gefragt. Interessant ist hier auch die Zeitleiste:
McHugh und die ehemalige Gastwissenschaftlerin Lihong Jing sind die Hauptautoren der Studie, die bereits 2019 im Science Translational Medicine erschienen ist. Man plante offenbar all das, was jetzt kommt, schon von langer Hand. Diese Veröffentlichung erschien zeitgleich zum Start der Coronapandemie, im Dezember 2019. Und in Deutschland spielt man ganz vorne mit: Ana Jaklenec, Forschungswissenschaftlerin am Koch-Institut für integrative Krebsforschung am MIT, und Robert Langer, Professor am David-H.-Koch-Institut am MIT, arbeiteten an der Studie mit.
Zur Erstellung dieser quasi „Online-Patienten“ Krankenakte entwickelten diese Forscher einen neuen Typ von Quantenpunkten auf Kupferbasis, die Licht im nahen Infrarot-Spektrum abstrahlen. Die Punkte sind nur etwa 4 Nanometer im Durchmesser groß, aber sie sind in biokompatible Mikropartikel eingekapselt, die Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 20 Mikrometern bilden. Diese Verkapselung ermöglicht es, dass der Farbstoff, nachdem er zusammen mit einem Impfstoff injiziert wurde, unter der Haut verborgen bleibt. Die Größe der Nadeln sieht etwa so aus:
Mikronadeln mit denen “Quantenpunkte” in der Haut angebracht werden können. K.J. McHugh et al. Science Translational Medicine (2019)
Statt mit einer urtümlichen Spritze bekommt man die Impfung dann per Pflaster in die Haut gedrückt. Die winzigen Nadeln sind aus einer Art löslichem Zucker und einem Polymer (PVA), dem Quantenpunktfarbstoff, und sie enthalten den Wirkstoff, der sich mit den Nadeln im feuchten Milieu im Körper auflöst und im Körper verteilt. Wenn das Pflaster auf die Haut aufgeklebt wird, lösen sich die 1,5 Millimeter langen Mikronadeln teilweise auf und geben den Impfstoff innerhalb von etwa zwei Minuten ab. Die kleinen QR-Code-Mikrokristalle dagegen lösen sich nicht auf, sondern verbleiben an der Stelle, und können später ausgelesen werden. Hier eine Darstellung aus dem Bericht des MIT:
Schemazeichnung im Artikel des Massachusetts Institute of Technology, das diese Pflaster entwickelt. Bild: Gemeinfrei da in staatlichem Auftrag.
Das Pflaster kann so angepasst werden, dass verschiedene Muster eingeprägt werden können, die Informationen zum verabreichten Impfstoff enthalten. Natürlich bleibt es dann später weder beim Impfen noch bei der eintätowierten Krankenakte. Robert Langer (Professor am David-H.-Koch-Institut am MIT) sieht ganz wunderbare Möglichkeiten:
„Es ist möglich, dass dieser ‚unsichtbare‘ Ansatz eines Tages neue Möglichkeiten für Datenspeicherung, Biosensorik und Impfstoffanwendungen schaffen könnte, die die medizinische Versorgung, insbesondere in den Entwicklungsländern, verbessern könnten“
Der Farbstoff wurde laut Studie sowohl an Schweine- und Rattenhaut, als auch an menschlicher Haut getestet. Und es soll von Geräten und künstlicher Intelligenz ausgelesen werden können (halbautomatisches, maschinelles Lernen). Was sehr wahrscheinlich bedeutet, dass, wo wir auch gehen und stehen, ständig Big Brother alles auslesen kann und im Zweifel Personen ohne die vorgeschriebenen Impfungen, Medikationen, Erlaubnisse oder solche, die wegen irgendeiner Sache in Probleme geraten sind, leicht von den KI-Auslesegeräten erfasst und „ausgesondert“ werden können. Das wird nicht sofort, aber wahrscheinlich einige Jahre später kommen.
In einer Forschungsarbeit mit dem Titel „Quantenpunkte als vielversprechendes Mittel zur Bekämpfung von COVID-19“ heißt es:
„Die Entwicklung von antiviralen Nanomaterialien durch Oberflächentechnik mit erhöhter Spezifität könnte sich als wertvoll zur Bekämpfung dieses neuartigen Virus erweisen. (…) Quantenpunkte (QDs) sind vielschichtige Wirkstoffe mit der Fähigkeit, die Aktivität des COVID-19-Virus zu bekämpfen/zu hemmen.“
Es gibt noch ein anderes, von Bill Gates finanziertes, paralleles Projekt, das die digitale Identität einer Person auf der Grundlage ihrer bisherigen Impfungen erstellen soll:
„Trust Stamp“ (Vertrauensmarke) ist ein ebenfalls auf Impfungen basierendes, digitales Identitätsprogramm, das von Bill Gates finanziert und von Mastercard und GAVI umgesetzt wird und demnächst Ihre biometrische digitale Identität mit Ihren Impfungsdaten verbinden wird.
Der für diese “Quantenpunkte” verwendete Farbstoff besteht aus “winzigen halbleitenden Kristallen, die Licht reflektieren”. Sie wurden dazu entwickelt, um während verschiedener Forschungsabläufe Zellen zu markieren. Der “Farbstoff” wird als “sicher für den Menschen” bezeichnet. Das schafft natürlich angesichts derselben Behauptung in Bezug auf die Covid-Impfstoffe großes Vertrauen.
Diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, verspielen ihre Vertrauenspunkte. Es ist nämlich nicht so, dass SIE Vertrauen in das System haben sollen, also ein Vertrauen, das sich das System bei Ihnen verdienen muss – wie das bei den bald abgeschafften Demokratien die eigentliche Idee ist. Nein: SIE müssen sich das Vertrauen des Systems verdienen. Und wenn nicht, dann können Sie einfach vom Leben „ausgeschlossen“ werden.
Google arbeitet schon länger an intelligenten Tätowierungen, die, wenn sie auf die Haut aufgetragen werden, den menschlichen Körper über eingebettete Sensoren in ein lebendes Touchpad verwandeln.
Das zu Google Research gehörende Projekt heißt „SkinMarks“ und verwendet Rubbel-Tätowierungen. Das Projekt ist ein Versuch, die nächste Generation tragbarer Technologiegeräte zu schaffen, berichtete das CNET unter Berufung auf Weißbücher und Demovideos.
Die sensorgesteuerten „SkinMarks“-Tätowierungen von Google werden auf einen Teil des Körpers, bevorzugt der Hände, aufgetragen. Die Sensoren können dann durch Berührungs- oder Streichgesten ausgelöst werden, wie wir es auch bei Smartphones tun. „Sie könnten den Bereich um die Tätowierung herum zusammendrücken oder Ihre Finger oder Gliedmaßen beugen, um die Sensoren zu aktivieren“.
Dieses Video hier ist in einer wissenschaftlichen Studie eingebettet, die im Mai 2017 veröffentlicht wurde (ich sag ja, man bereitet das alles schon lange vor).
Aus dem wissenschaftliche „Abstract“ der Studie zu dem obigen Video (übersetzt auf Deutsch):
„Der Körper bietet aufgrund der ihm zugrunde liegenden Skelettstruktur und der Variationen in seiner Hauttextur, Elastizität und Farbe viele erkennbare Orientierungspunkte. Die visuellen und räumlichen Hinweise solcher Körpermarker können bei der Lokalisierung von Körperschnittstellen helfen, Eingaben am Körper leiten und einen einfachen Abruf von Kartierungen ermöglichen.
Unser Hauptbeitrag sind SkinMarks, neuartige, auf der Haut getragene E/A-Geräte (Eingabe-Ausgabe-Geräte) für präzise lokalisierte Eingabe und Ausgabe an feinen Körpermerkmalen. SkinMarks umfassen Hautelektronik auf temporären Rub-On-Tattoos. Sie passen sich feinen Fältchen an und sind mit stark gekrümmten und elastischen Körperstellen kompatibel. Wir identifizieren fünf Arten von Körpermerkmalen und demonstrieren neuartige Interaktionstechniken, die die einzigartige Berührungs-, Druck- und Biegeerkennung von SkinMarks mit integrierter visueller Ausgabe nutzen. Letztendlich gehen wir detailliert auf die Konformität ein und bewerten Submillimeter-Elektroden für die Berührungserkennung. Zusammengenommen erweitern SkinMarks den Interaktionsraum am Körper auf detailliertere, stark gekrümmte und herausfordernde Bereiche am Körper.“
Es ist aber nicht nur Google (Bill Gates) der den total überwachten, gläsernen Sklavenmenschen plant. Viele große Technologieunternehmen stürzen sich darauf. Elon Musk mit NeuraLink verdrahtet das menschliche Gehirn, Microsoft startete ID2020 und meldete das Patent #060606 für ein menschliches implantierbares Gerät zum Kauf und Verkauf von Krypto an.
Quelle: Die Unbestechlichen (Niki Vogt)