Skandal: Mutmaßliche Sex-Monster von Linz nach Gruppenvergewaltigung auf freiem Fuß
Archivmeldung vom 14.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs war eine Tat, die ganz Österreich schockierte: Mitten am helllichten Tag sollen vier Migranten ein Mädchen (16) in ein Gebäude gelockt haben und sich über eine Stunde lang an ihm vergangen haben. Doch anstatt, dass es ein Weckruf ist, sich die Verfehlungen der Einwanderungspolitik einzugestehen, werden die Verdächtigen mit einem Samthandschuh angefasst. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Obwohl die mutmaßliche Sextäter-Bande weiterhin tatverdächtig ist, wurde sie aus der U-Haft entlassen. Könnte sich eine solche Horror-Tat dadurch jederzeit wieder ereignen?
Freigelassen – obwohl Tatvorwurf weiter besteht
Nur wenige Meter vom Linzer Hauptbahnhof, der täglich von zigtausenden Pendlern und Schülern benützt wird, sollen die Tatverdächtigen aus Afghanistan und dem Iran die Vergewaltigung begangen haben. Als mutmaßlicher Tatort diente dabei ein Gebäude, das derzeit als Ukraine-Asyl genützt wird. Der Tatverdacht besteht zwar weiter – aber weil das Mädchen offenbar nicht mit Gewalt dorthin gezerrt wurde, lässt man die Migranten vorerst laufen. Zwei von ihnen wollen einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit dem Mädchen gehabt haben, der dritte angeblich dabei zugesehen haben, der Vierte streitet jede Beteiligung ab.
Dabei war der Vorfall erst bekannt geworden, weil zwei Polizisten die mutmaßlichen Vergewaltiger auf frischer Tat ertappten. Die Verdächtigen – es gilt für sie die Unschuldsvermutung – sollen angeblich selbst noch minderjährig sein. Auf dem Papier sind sie 14 und 15 Jahre alt. Ob dies den Tatsachen entspricht, wird sich noch weisen. So war etwa beim brutalen Vergewaltigungsmord an Leonie (13) in Wien im Vorjahr einer der Täter in Wahrheit bereits volljährig – und nicht erst 16 Jahre alt, wie seine Papiere offiziell auswiesen. Bei fast der Hälfte der vermeintlich minderjährigen Asylwerber im deutschsprachigen Raum gibt es Zweifel an deren Altersangaben.
FP-Mahr: “Fatales Signal, das an Fährlässigkeit grenzt”
Als “fatales Signal” bezeichnete FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr die Entscheidung des Gerichts, die U-Haft für die Tatverdächtigen nicht zu verlängern. Zwar sei dies zur Kenntnis zu nehmen, aber: “Tatverdächtige bei einem so schwerwiegenden Tatvorwurf wieder auf freien Fuß zu lasse, grenzt an Fahrlässigkeit.” Er hoffe “inständig, dass die Sicherheitsbehörden dennoch ihren notwendigen Ermittlungen reibungslos nachkommen können.”
Nach Bekanntwerden der unfassbaren Tat im Herzen waren die Freiheitlichen die einzige politische Kraft, die sich unverzüglich zum Vorfall äußerte. Mahr sowie Sicherheits-Stadtrat Michael Raml forderten ein bundesweites Umdenken in der Migrationspolitik. Sie wünschten dem Mädchen zudem eine rasche Erholung von ihrem Martyrium. Diverse andere politische Akteure empfinden auch nach zwei Wochen keine Not, sich zu äußern: Bezeichnend."
Quelle: Wochenblick