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USA: Frau im Pendlerzug brutal vergewaltigt – Fahrgäste schauen zu und tun nichts

Archivmeldung vom 18.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zug mit Comet-II-Rebuilt-Wagen der NJ Transit
Zug mit Comet-II-Rebuilt-Wagen der NJ Transit

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Frau wurde diese Woche in einem Pendlerzug in der US-Stadt Philadelphia so brutal vergewaltigt, dass sie das Bewusstsein verlor. Mehrere Schaulustige sahen dabei zu und unternahmen nichts, um der Frau zu helfen. Einige Fahrgäste sollen angeblich sogar ihre Handys gezückt haben, um den Vorfall zu filmen. Und kein einziger Fahrgast setzte einen Notruf ab. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Polizei der Stadt Philadelphia, im US-Bundesstaat Pennsylvania, untersucht einen Vorfall, bei dem Fahrgäste in einem überfüllten Pendlerzug tatenlos zusahen und nicht einmal den Notruf wählten, während eine Frau von einem 35-jährigen Mann in aller Öffentlichkeit angegriffen und brutal vergewaltigt wurde.

Der mutmaßliche Angriff ereignete sich am Mittwoch gegen 23:00 Uhr, als ein Zug der Verkehrsbetriebe Südost-Pennsylvania (SEPTA) von Philadelphia in den benachbarten Vorort Upper Darby fuhr. Nach Angaben der SEPTA sah einer ihrer Mitarbeiter die Vergewaltigung und rief die Polizei. So konnten die Beamten den teilweise bekleideten Verdächtigen, der später als Fiston N. identifiziert wurde, in der Nähe des Opfers festnehmen.

Der Polizeipräsident von Upper Darby, Timothy Bernhardt, sagte, der Vorfall sei auf einem Überwachungsvideo aufgenommen worden, so dass die Ermittler genügend Beweise hätten, um den Täter wegen Körperverletzung und Vergewaltigung anzuklagen. Die Aufnahmen zeigen auch, dass andere Passagiere Zeugen des gesamten Angriffs waren und nichts unternahmen, um dem Opfer zu helfen. Bernhardt sagte dem örtlichen NBC-News-Sender WCAU-TV am Freitag: "Es ist verstörend. Ich bin schockiert. Ich habe keine Worte dafür. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man mit eigenen Augen sieht, was diese Frau durchmacht, und dass niemand eingreift und ihr hilft."

In einem anderen Interview äußerte Bernhardt, dass während der Vergewaltigung viele Schaulustige anwesend waren, die hätten eingreifen können. Er sagte dem örtlichen CBS-Nachrichtensender KYW-TV: "Irgendjemand hätte etwas tun müssen. Das zeigt, wo wir in der Gesellschaft stehen. Wer würde so etwas zulassen?"

Die Polizei der Stadt Philadelphia, im US-Bundesstaat Pennsylvania, untersucht einen Vorfall, bei dem Fahrgäste in einem überfüllten Pendlerzug tatenlos zusahen und nicht einmal den Notruf wählten, während eine Frau von einem 35-jährigen Mann in aller Öffentlichkeit angegriffen und brutal vergewaltigt wurde.

Der mutmaßliche Angriff ereignete sich am Mittwoch gegen 23:00 Uhr, als ein Zug der Verkehrsbetriebe Südost-Pennsylvania (SEPTA) von Philadelphia in den benachbarten Vorort Upper Darby fuhr. Nach Angaben der SEPTA sah einer ihrer Mitarbeiter die Vergewaltigung und rief die Polizei. So konnten die Beamten den teilweise bekleideten Verdächtigen, der später als Fiston N. identifiziert wurde, in der Nähe des Opfers festnehmen.

Der Polizeipräsident von Upper Darby, Timothy Bernhardt, sagte, der Vorfall sei auf einem Überwachungsvideo aufgenommen worden, so dass die Ermittler genügend Beweise hätten, um den Täter wegen Körperverletzung und Vergewaltigung anzuklagen. Die Aufnahmen zeigen auch, dass andere Passagiere Zeugen des gesamten Angriffs waren und nichts unternahmen, um dem Opfer zu helfen. Bernhardt sagte dem örtlichen NBC-News-Sender WCAU-TV am Freitag: "Es ist verstörend. Ich bin schockiert. Ich habe keine Worte dafür. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man mit eigenen Augen sieht, was diese Frau durchmacht, und dass niemand eingreift und ihr hilft."

In einem anderen Interview äußerte Bernhardt, dass während der Vergewaltigung viele Schaulustige anwesend waren, die hätten eingreifen können. Er sagte dem örtlichen CBS-Nachrichtensender KYW-TV: "Irgendjemand hätte etwas tun müssen. Das zeigt, wo wir in der Gesellschaft stehen. Wer würde so etwas zulassen?"

Quelle: RT DE

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