Ehre wem Ehre gebührt: Hall of Fame für Standhafte von Unser Mitteleuropa: Update 12.02.2022
Archivmeldung vom 12.02.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn den Kommentaren würdigen wir Persönlichkeiten, deren Anstand und Gewissen es nicht zuläßt, die Lügen und Schikanen einer durch und durch korrupten Politikerkaste und deren Erfüllungsgehilfen mitzutragen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: " Holen wir die „Alltagshelden“, die in schweren Zeiten Haltung zeigen vor den Vorhang und würdigen wir ihren Mut sich der Diktatur entgegenzustellen.
Die südafrikanische Medizinerin und Entdeckerin der Omikron-Variante, Angelique Coetzee, zeigt Haltung!
Die renommierte Medizinerin ist von europäischen Regierungen unter Druck gesetzt worden. Sie habe demnach die Omikron-Variante öffentlich nicht als milde Erkrankung bezeichnen sollen:
„Ich sollte nicht öffentlich über milderen Verlauf sprechen“, so die charakterfeste Frau.
Nach eigenen Angaben ist Coetzee zu Beginn der neuen Pandemie-Welle aufgefordert worden, nicht öffentlich über den milderen Verlauf bei Omikron-Infektionen zu sprechen!
„Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei“, sagte sie der „Welt“ (Donnerstagsausgabe).
Von Corona-Panikmachern zum Lügen und leugnen angehalten!
„Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei eine ernste Erkrankung. Das habe ich abgelehnt“ so die anständige Medizinerin weiter.
Omikron-Entdeckerin wurde von europäischen Ländern vergeblich unter Druck gesetzt
Coetzee wurde dabei nach eigenen Angaben nicht von den südafrikanischen Behörden, sondern von europäischen Ländern unter Druck gesetzt. Dem „Welt“-Bericht zufolge nannte sie Wissenschaftler in den Niederlanden und Großbritannien, die sie mit Verweis auf die vielen Mutationen der Omikron-Variante kritisiert hätten, weil sie eine Omikron-Infektion eine milde Erkrankung genannt habe. Die Medizinerin fügte hinzu, sie glaube, dass die Regierungen „überreagiert“ hätten, berichtet focus.de.
Ihr Vorteil: Als Südafrikanerin können die ehrlosen Gesellen der europäischen Impf-Lobby die standfeste Dame nicht wie heimische Wissenschaftler unter Druck setzen und existenziell bedrohen wie es in Europa gängige Praxis ist.
„Captain Future“ & die Freedom-Parade – Mit Humor durch die P(l)andemie
„Captain Future“ – Freedom Parade (screenshot YouTube)
Der schrille Fetisch-Party-DJ Michael Bründel sorgt als Anführer der Berliner „Freedom Parade“, einer Gruppe von Corona-Skeptikern, mit humoristischen Demo-Einlagen für Schmunzeln und Aufregung in den diversen Medien. Als „Captain Future“ hat es sich auf die Fahnen geschrieben die Menschheit vor dem „verrückte[n] Professor Drosten“ zu retten, der die Menschen „mit dem Angst-Virus infiziert“ habe und meint „Ein bisschen SARS muß sein“. Mit der „Freedom Parade“ möchte er ein Zeichen gegen die Corona-Maßnahmen und die „mediale Gehirnwäsche“ setzen. Für diesen heldenhaften Einsatz, der auf seinem YouTube-Kanal zu sehen ist, gebührt ihm ein Platz auf der Ehrentafel, denn wie außer mit Humor kann man diesen Irrsinn noch ertragen?
Keine Auftritte an Orten mit Impf- & Maskenpflicht – Bravo, Kid Rock
Kid Rock auf Instagram: Ich trete nirgendwo auf wo Masken- & Impfpflicht herrscht. (Screenshot von Kid Rocks Instagram-Video kanal)
Der 51-jährige US-Musiker weigert sich in Städten aufzutreten in
denen die Konzertbesucher Masken tragen und geimpft sein müssen. Das
passt nicht mit seiner Musik zusammen.
„Wenn ihr glaubt, dass ich da draußen sitze und ‚We the people‘ (Nr1 Hit bei iTune) und „Sagt mir nicht, wie ich leben soll“
singe, während die Leute ihre Scheiß Impfausweise hochhalten und Masken
tragen, dann wird das nicht passieren“, sagte er in dem Video auf Instagram.
Seine Tour wird nun nicht nach Buffalo, New York und Kanada führen, die Eintrittspreise werden zurückbezahlt. wie USA Today und ZeroHedge berichten. Konsequent, Kid Rock!
Landkarte zu den diskriminierungsfreien Unternehmen
Einen Platz auf der Ehrentafel haben sich alle Unternehmen verdient,
die auf den Portalen der Diskriminierungsfreien vertreten sind. Wie ANIMAP,
das nicht nur jene Unternehmen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz vorstellt, die impffreie Mitbürger nicht aussperren, sondern
auch Jobs zwischen impffreien Mitarbeitern und diskriminierungsfreien
Arbeitgebern vermittelt. Oder die alternative Jobbörse impffrei.work,
die ebenfalls solche Stellen vermittelt und auch impffreies Kaufen (mit
Unternehmen aus D und CH) und Reisen präsentiert. Die kostenlosen
Plattformen, die sich über Spenden finanzieren, haben wir
bereits hier ausführlich vorgestellt. Dort sind die Links zu den jeweiligen Websites und weitere Informationen zu finden
Ihnen, und allen Unerschrockenen, die sich trotz möglicher Repressalien
von Seiten der Behörden trauen Flagge zu zeigen und ihr Unternehmen dort
eingetragen haben gebührt unser Respekt und der Platz auf der
Ehrentafel des 1. Februars.
Ex-Polizeichef gibt Ehrenzeichen zurück
KITZBÜHEL – Josef Bodner, Ex-Bezirkspolizeichef von Kitzbühel, wurde
Zeuge, wie einem alten Mann in einem Lokal das Essen verweigert wurde,
da sein Impfpass nicht „korrekt“ war. Bodner sendete daher das
Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich an den
Bundespräsidenten Alexander van der Bellen zurück.
Quelle: Kronenzeitung v. 30.02.2020
Der erste Ehrenplatz auf der Ruhmestafel geht an die Kanadischen Trucker
Es ist schon beeindruckend was die LKW-Fahrer in Kanada zuwege bringen (wir berichten darüber laufend). In der Manier des Film-Klassikers „Convoy“ aus 1978 zwingen sie das Corona-Regime um Premier Trudeau in die Knie. Nach Presseberichten ist der Premierminister Justin Trudeau vor den Truckern bereits aus Ottawa geflohen.
Chapeau, Freedom Convoy!
Quelle: Unser Mitteleuropa