Importierte Mädchenmörder: Horror-Tat in Illerkirchberg ist kein Einzelfall
Archivmeldung vom 06.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićErst am gestrigen Montag erstach „ein Mann“ im schwäbischen Illerkirchberg eine Schülerin (14) und verletzte ihre Freundin schwer, ehe die Polizei den Afrikaner einem Asylheim stellte. Ein Muster streitet die politische Kaste gern ab, um nicht die Verfehlungen der eigenen Migrationspolitik ansprechen zu müssen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Nächster Mädchenmord schockiert alle
Der Pressespiegel am Tag nach dem furchtbaren und sinnlosen Mordattentat im beschaulichen Ort nahe Ulm liest sich wie eh und je. Das Spektrum reicht von “unklaren Motiven” über eine “unter Schock stehende Gemeinde”. Dazwischen mischen sich die Berichte, wonach der 27-Jährige Asylwerber aus Eritrea vor der Horror-Tat “unauffällig” gewesen sei. Wie immer hat nichts mit nichts zu tun und niemand will die politische Verantwortung für das nächste traurige Kapitel in der Akte importierter Mädchenmörder tragen. Das erstochene Mädchen hat übrigens selbst türkischen Migrationshintergrund.
Im Gegenteil: Die Polizei appelliert sogar in einer Mitteilung darauf, nun “keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Der Exekutive sei bewusst, dass “Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren.” Der Ex-Parteichef der Linkspartei, Bernd Riexinger, wäscht indes bereits politisches Kleingeld und wünscht sich, dass “die AfD-Nazis” lieber “den Mund halten” sollten, anstatt die herrschenden Zustände anzuprangern.
Urteil gegen Leonie-Mörder ist noch frisch
Dabei sind solche Taten eben längst kein Einzelfall mehr. Erst vor wenigen Tagen fiel in Wien das Urteil gegen jene Afghanen-Bande, die Leonie (13) erst mit Drogen vollpumpte, ehe sie das Mädchen zu Tode vergewaltigte: Es war dreimal Mord. Das Strafmaß lag mit 19 und 20 Jahren bzw. lebenslanger Haft nahe am Höchstmaß – aber das bringt der Familie ihre geliebte Tochter natürlich nicht wieder. Die Killer zeigten indes weder Reue noch Einsicht. Für ihre Unterbringung im Häfn wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten.
Denn nach Afghanistan schiebt die Regierung nicht ab. Im Gegenteil: Von Innsbruck bis Wien setzen sich grüne Politiker seit Jahren für den Abschiebe-Stopp ein. Nach dem bestialischen Mord an Leonie fiel Ex-Sozialminister Mückstein als Maßnahme nur die Einrichtung von „Workshops für Buben” ein. Nun, als das Urteil fiel, schockierte eine rote Immobilienmaklerin damit, dass sie sich auf Twitter um “vier zerstörte Leben” sorgte. Die Denke ist klar: Asylanten können in der Lebensrealität dieser Ideologen bestenfalls Co-Opfer und niemals lupenreine, gewissenlose Täter sein …
Blutspur reicht quer durch ganz Europa
Überall in Europa häufen sich solche brutalen Fälle, wo Zuwanderer junge Mädchen regelrecht abschlachten. Erst vor wenigen Wochen ereignete sich in Paris ein besonders widerlicher Fall. Eine Algerierin zerhackte laut eigenem Geständnis die 12-jährige Lola und trank deren Blut, nachdem sie das Mädchen zuerst sexuell missbrauchte und zu Tode folterte. Alleine in diesem Jahr war es der elfte Frauenmord in Frankreich durch nordafrikanische Migranten. Aber wer darin ein System erkennen möchte, ist “Rassist” und “Hetzer” und nach Ansicht der einschlägigen Blase der wahre Täter…
Die Verwerfungen des Multikulti-Experiments lassen sich nicht leugnen, doch man tut alles, um den Zorn kleinzuhalten. In Wien entfernte die Müllabfuhr sogar Blumen für Leonie. Die einschlägige Blase will dennoch jedes Mal von Neuem weismachen, dass es sich um keine Folge der unkontrollierten Massenzuwanderung handelt. Schuld daran sei üblicherweise “toxische Männlichkeit” oder allenfalls die vermeintlich “rassistische” Einstellung der Aufnahmegesellschaft. Was ist schon das Leben unserer Frauen und Töchter, wenn es um ihr großes Gesellschaftsmodell geht?
Wochenblick entlarvte die schiefe Rhetorik der Multikulti-Apologeten bereits im Vorjahr: Frauenmorde: Macho-Verbrechen oder kulturelle Bereicherung?
Migration: Polen & Ungarn als Vorbild
Komischerweise liest man über diese schockierenden Taten praktisch ausschließlich in Ländern, die eine Politik der offenen Grenzen fahren. In Polen oder Ungarn hingegen können Frauen nachts auf die Straße gehen, ohne sich sorgen zu müssen, nur mehr in einem Holzkisterl nach Hause zu kommen. Vielleicht sollte man sich in Westeuropa deren Migrationspolitik ein wenig abschauen. Denn das Gefahrenpotenzial von Integrationsunwilligen ist bereits groß genug, um nicht weitere Glücksritter importieren zu müssen. Zumal Deutschland und Österreich von sicheren Drittstaaten umgeben sind."
Quelle: Wochenblick