Extreme Eskalation: „Scheiss Juden“-Rufe in Berlin bei Araber-Aufmarsch
Archivmeldung vom 26.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch wenn der diesjährige al-Quds-Tag in Berlin, der ursprünglich für kommenden Freitag geplant war, abgesagt wurde (um einem möglichen Verbot zuvorzukommen), ließen sich die Pro-Palästina-Aktivisten an der Spree nicht lumpen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der "Morgenpost".
Weiter berichtet das Magazin: "Bei der Hamas-freundlichen Demonstration des Vereins „Palästina Spricht“ am Samstag kam es zu massenweise antisemitischen Ausfällen.
Erneut wurde Berlin-Neukölln dieses Wochenende zu einem Schandmal der rumdum gescheiterten deutschen Migrationspolitik: Der etwa 500 Teilnehmer und zahlreiche arabische Sympathisanten am Straßenrand umfassende Aufmarsch geriet zu einer skandalösen, islamistischen und offen antisemitischen Großveranstaltung, auf der sich ein in Berlins arabischer Community offenkundig weitverbreiteter abgrundtiefer Israel- und Judenhass Bahn brach. „Juden raus!“ und „Ihr dreckigen Juden!“ wurde wiederholt gegrölt:
Mitten in Berlin auf einer pro-Palästina Demo: „Scheiß Juden!“ und „Ihr dreckigen Juden!“ pic.twitter.com/cBcqkThZ5K
— Aras-Nathan (@Aras_Nathan) April 23, 2022
Und Journalisten – wie der Bild-Reporter Peter Wilke – wurden als „Scheiß Juden” beschimpft und von der Berliner Polizei zu ihrem eigenen Schutz vom Ort des Geschehens entfernt:
Bei antiisraelischen Protesten in Berlin schließt die Polizei gerade mehrere Journalisten (u. a. @JFDA_eV) von der Versammlung aus, nachdem diese von Teilnehmern bedrängt wurden. Unter “Scheiß Juden”-Rufen wird gerade der Journalist @peterjwilke weggeführt. #b2304 @BILD pic.twitter.com/OucoE0dTyD
— democ. (@democ_de) April 23, 2022
Ansonsten hielt sich die Hauptstadtpolizei „deeskalativ” und feige zurück – ganz anders als bei den Grundrechts- und Corona-Demos, wo ordentlich der Schlagstock tanzte, selbst wehrlose Senioren von Beamten niedergeprügelt und Wasserwerfer zum Einsatz gebracht wurden.
Jubel für Hamas-Sprecher
So konnte sich der Hamas-Sprecher Abu Obeida hemmungslos feiern lassen; die in Israel als Terrororganisation geführte Gruppe „Samidoun“ war zudem mit einer Fahne vertreten, ebenso natürlich auch die Jugendorganisation der Linkspartei „Solid“:
In der Mitte des Protests grüßt eine Gruppe männlicher Jugendlicher den Hamas-Sprecher Abu Obeida in Sprechchören. Auch „Samidoun“ – in Israel eine Terrororganisation – ist wieder mit einer Fahne vertreten. pic.twitter.com/Q7dN76BbM8
— julius geiler (@glr_berlin) April 23, 2022
Bereits am Freitag war ein „Allahu Akbar“ brüllender Mob im Rahmen einer Kundgebung auf das Neuköllner Rathaus zugestürmt. Bei dieser Aktion gab es bereits zahlreiche Angriffe auf Polizisten.
Medien und Politik hüllen sich in Schweigen
Deutschlands linke Medien und politische Haltungseliten hüllen sich wie üblich in Schweigen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) beschränkte sich auf eine schmallippige Pflichtübung – und meldete sich bei Twitter mit der bei solchen Anlässen zum hohlen Ritual gewordenen, unerträglichen Phrasendarbietung zu Wort: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. Hier muss der Rechtsstaat konsequent handeln. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“
Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. Hier muss der Rechtsstaat konsequent handeln. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen. #b2304
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) April 24, 2022
Kein Wort über Grund für Ausschreitungen
Dass Antisemitismus sehr wohl und gerade auch aufgrund der besonders von Faeser geförderten grenzenlosen Massenzuwanderung einen festen Platz in Deutschland hat, der Rechtsstaat sich dagegen weitgehend machtlos zeigt, sofern ihm, wegen des Vorwurfs der „Islamophobie“, nicht ohnehin gänzlich die Hände gebunden sind und Faeser mit keinem Wort den Anlass und die Urheber dieser Ausschreitungen benennt, fügt diesem Skandal nur noch eine weitere Komponente hinzu.
Mit zweierlei Maß
Würde irgendwo ein deutscher Rechtsextremer auch nur eine der tausendfach gerufenen Hetzparolen öffentlich ausgestoßen haben, würde sich Faeser vor Aufregung nicht mehr einkriegen – und vor allem eindeutig die Schuldigen benennen. Dazu kann sich sich bei den arabischen Judenfeinden vom Wochenende natürlich nicht durchringen. Damit ist die angebliche Distanzierung dieser Ministerin von islamistischen Gefährdern und Terroristen völlig unglaubwürdig.
Auch darüber, dass Antisemitismus in der islamischen Welt – und in ihren nach Deutschland importierten Parallelgesellschaften allgegenwärtig ist und dort quasi mit der Muttermilch eingesogen wird, verliert die blindwütige linke Multikulturalistin Faeser kein Wort.
Modezar Karl Lagerfeld fand passende Worte
Der vor drei Jahren verstorbene Modedesigner Karl Lagerfeld brachte den ganzen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik, die diese Barbarei seit Jahrzehnten, besonders aber seit Angela Merkels Grenzöffnung von 2015, millionenfach importiert, 2017 in einem Interview im französischen Fernsehen prägnant auf den Punkt: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“
Realitätsverweigerung der deutschen Politik
Dieser Erkenntnis allerdings verweigert sich die deutsche Politik bis heute, weil sonst das über Jahrzehnte brutal und gegen jede Realität aufrechterhaltene Narrativ vom „friedlichen Islam“ und der grundsätzlich und immer segensreichen Migration, egal von woher, kollabieren würde. Den Preis dafür bezahlen die (noch) in Deutschland lebenden Juden, von denen seit Jahren ohnehin schon immer mehr die Flucht nach Israel antreten, weil der deutsche Staat ihnen keinen Schutz mehr bieten kann und dies offenbar auch nicht will. Die Ereignisse vom Wochenende zeigen, dass von einem „Wehret den Anfängen“ keine Rede sein kann."
Quelle: Wochenblick