RTL: Doku und Diskussion zum Thema 'Klimaschwindel'. Kernthesen und Aussagen dazu
Archivmeldung vom 11.06.2007
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittRTL rollt am Montagabend ab 22.15 Uhr mit dem "EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel" und einer anschließenden Diskussionssendung das Thema Klimawandel unter einem völlig konträren Blickwinkel auf. In einer Aufsehen erregenden Dokumentation bestreiten namhafte deutsche und internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte Kohlendioxid verantwortlich sei für den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen.
Ab 23.10 Uhr moderiert RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel die
Gesprächsrunde "Der Klimawandel - alles Schwindel?", in der die
provokanten Aussagen der Dokumentation kontrovers diskutiert werden.
Gäste dort sind Ex-Umweltminister Jürgen Trittin, der Trend- und
Zukunftsforscher Matthias Horx, Claudia Kempfert vom Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung, Dr. Wilfried Thommes, Meteorologe
beim Deutschen Wetterdienst, sowie der Schauspieler Tobias Schlegl
(Rat für nachhaltige Entwicklung).
Die Kernthesen der Dokumentation lauten:
- Klimawandel hat es immer gegeben. Es gab schon viel kältere und
viel wärmere Spannen in der vorindustriellen Zeit. Klimaschwankungen
haben natürliche Ursachen.
- Der Mensch trägt keine Schuld daran.
- Der von Menschen verursachte CO2-Ausstoß ist nicht für die
Erderwärmung verantwortlich. CO2 ist ein untergeordnetes Treibhausgas
im Vergleich zu Wasserdampf.
- Die Sonne verursacht den Klimawandel Der Zusammenhang zwischen
Klimawandel und Sonnenaktivität ist eindeutig.
- Die Politik nutzt den Klimawandel. Die Klimaforschung wird
verfälscht durch politische Ideologien.
- Der Klimawandel ist ein Riesen-Geschäft Wenn man eine gewisse Panik
kreiert, dann fließen Forschungsgelder. Ohne Klimaprobleme bekommen
Forscher keine Gelder bewilligt.
Dazu die wichtigsten Aussagen aus der Dokumentation:
Dr. Hans Labohm, Expertengutachter für den zwischenstaatlichen
Ausschuss der Klimaänderungen (IPPC) der Vereinten Nationen: "Es gibt
zehntausende von Wissenschaftlern, die nicht einverstanden sind mit
der Hypothese, dass der Mensch einen bedeutenden Beitrag liefert zum
Klimawandel. Unter diesen 10.000 Wissenschaftlern sind allein 70
Nobelpreisträger."
Dirk Maxeiner, Wissenschaftsautor:
"Da adoptiert unser Umweltminister doch glatt Knut und erzählt allen
Kindern, die diesen Knut nun lieben, die Eisbären müssen aussterben.
Jetzt schaut man sich mal die Zahlen an, 1950 gab es 5000 Eisbären,
heute haben wir 25000. Also fünf Mal so viel! "Die Eisbären sind
wirklich ein klassisches Beispiel für Panikmache, also insofern ist
das wirklich ein Beispiel dafür, wie hier schamlos populistisch Panik
geschürt wird"
Prof. Nir Shaviv, Professor für Physik, Jerusalem:
"In der Erdgeschichte gab es Zeiten mit dreimal, ja, sogar zehnmal so
viel CO2 wie heute. Wenn CO2 aber einen so großen Einfluss auf das
Klima hat, dann hätte sich die Erde auch damals massiv erwärmen
müssen."
Prof. Tim Ball, Klimatologe und Klimaskeptiker:
"Bis 1940 stiegen die Temperaturen massiv - zu einer Zeit, als es
wenig CO2-Ausstoß gab. Aber dann, in der Nachkriegszeit......nahmen
Industrieproduktion und Konjunktur weltweit Fahrt auf und mit ihnen
der C02-Ausstoß - doch es wurde nicht wärmer, sondern kälter.
Weltweit. Die Theorie haut also nicht hin."
Dr. Piers Corbyn:
"Die Sonne steckt hinter dem Klimawandel, CO2 spielt keine Rolle."
Prof Philip Stott, emeritierter Prof. für Biogeographie,
Universität London:
"Der Gedanke ist schon ein bisschen albern, dass wir Menschen das
Klima beeinflussen, wenn wir unser Auto voll tanken oder das Licht
anknipsen. Guckt doch mal in den Himmel, das Riesending da, die
Sonne. Dagegen sind wir 6 ½ Milliarden Menschen ein Nichts."
Dr. Gerd-Rainer Weber, ehemaliger Gutachter im Weltklimarat der
Vereinten Nationen, Meteorologe:
"Man muss sagen, dass weltweit Milliarden Dollar ausgegeben werden,
für Klimaforschung und das ist eine signifikante Industrie.
Wenn ich von heute auf morgen sage: Nein, die Klimakatastrophe kommt
nicht, dann wird mir die Regierung sagen, ja wieso, dann brauchst du
auch nicht mehr zu forschen. Dann kannste aufhören damit, dann
brauchen wir dich nicht mehr."
Nigel Calder, britischer Wissenschaftsautor:
"Wenn ich zum Beispiel Forschung betreiben wollte - sagen wir, über
das südenglische Eichhörnchen - müsste mein Förderantrag, um das Geld
zu bekommen, lauten: 'Erforschung des Nusssammelverhaltens des
Eichhörnchens in Bezug auf die Erderwärmung'. Sollte ich diesen Bezug
vergessen, adé Fördergelder."
Dirk Maxeiner, Wissenschafts-Autor:
"Klimamodelle sind noch nicht einmal in der Lage, die Wolkenbildung
nach zu stellen oder zu simulieren. Man muss sich das wie so ein
Poolbillard vorstellen. Wenn man den ersten Stoß nur geringfügig
ändert, kommt ein komplett anderes Ergebnis raus, und wir wissen beim
Klima noch nicht einmal, wie viele Kugeln im Spiel sind."
Quelle: Pressemitteilung RTL