Mineralöl-Konzern Exxon Mobil hält „Klima-Neutralität“ für unrealistisch
Archivmeldung vom 25.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSämtliche Argumente, die den angeblich menschengemachten Klimawandel belegen sollen, haben sich mittlerweile in Luft aufgelöst. Korallenbanken verschwinden nicht, den Eisbären geht's gut, und auch die Arktis schrumpft nicht. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Der CO2-Gehalt in der Luft hat sich zumindest seit 130 Jahren nicht
erhöht, und so ist auch bisher noch keiner durch zunehmende
Sonneneinstrahlung verbrannt oder durch plötzlich ansteigendes Meer
ersoffen. Auch Naturkatastrophen wie Stürme sind nicht zahlreicher
geworden. Was auch Klima-Panikmacher wie Ex-US-Präsident Barack Obama
wissen. Hätte er sich sonst wohl ein knapp zwölf Millionen US-Dollar
teures Anwesen in Meeresnähe auf Martha’s Vineyard, der Insel der
Reichen, geleistet?
Transformation der Gesellschaft durch „Klima-Neutralität“
Trotzdem schreitet die Klima-Agenda voran. Unter ihrem Schlachtruf „Net Zero“ bzw. „Klimaneutralität“ plant die gewaltige Klima-Lobby unter dem Deckmantel der UNO nicht weniger als den gesamten Umbau unserer Wirtschaft sowie unserer Gesellschaft. „Transformation“ auf allen Ebenen. Sie will uns alle dazu zwingen, auf Strom und Heizung zu verzichten, keine Autos mehr zu fahren, Insekten statt Fleisch zu fressen oder keine Kinder mehr zu bekommen.
„Net Zero“ nicht machbar
Und das Tempo, mit dem sie ihre dunklen Pläne vorantreibt, ist atemberaubend. Umsonst, so „Exxon Mobil“,
einer der größten Konzerne der Welt. Dieser hält die Ansicht der
Internationalen Klimaagentur, kurz „IEA“, dass „Klimaneutralität“, also
der völlige Verzicht auf CO2 bis 2050, auch nur im Entferntesten möglich wäre, für völlig abwegig und sogar lächerlich. Offiziell liest sich das so: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die Gesellschaft die Verschlechterung des globalen Lebensstandards akzeptieren würde, die erforderlich ist, um ein Szenario wie das IEA NZE dauerhaft zu erreichen.“
Unternehmen trotzen Klima-Lobby
Weshalb man dies in seinem weiteren Geschäftsgebaren auch nicht berücksichtigen werde, was einige Investoren zuvor gefordert hatten. Ganz im Gegenteil. So ist der Mineralkonzern einer von zahlreichen Unternehmen, die im Widerspruch zur künstlichen Energieverknappung durch die Biden-Regierung massiv in die Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen investiert. Die Menschen werden ihnen in naher Zukunft dafür dankbar sein."
Quelle: AUF1.info