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Moschee-Bauboom in Deutschland: Sogar Linksautonome haben genug

Archivmeldung vom 08.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Deutschland wird bald um mehrere Moscheen reicher sein: Die von der Bundesregierung mit allen Mitteln geförderte Massenmigration erhöht die Zahl der muslimischen Gläubigen so schnell, dass man mit dem Bau der Gotteshäuser kaum noch hinterherkommt. In Wuppertal gehen deswegen nun sogar schon Linksradikale auf die Barrikaden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Der Stadtrat von Wuppertal erteilte nun die Genehmigung zur Errichtung eines riesigen Gemeindezentrums der radikalen DITIB-Gemeinschaft. Deren ultrakonservative Religionsauslegung und der Umstand, dass sie mit Unsummen direkt von der türkischen Religionsbehörde „Diyanet“ finanziert wird, war für die Stadtregierung kein Grund, die Bauerlaubnis zu verweigern. Mindestens 30 Millionen Euro wird der Großbau kosten, der Wuppertal eine islamische Machtdemonstration sondergleichen verschafft.

Autonome mit AfD-Argumenten

Besonders pikant ist jedoch, dass diesmal auch Linke zu den unmittelbaren Leidtragenden gehören werden: Denn im Bebauungsplan ist vorgesehen, dass dem DITIB-Bollwerk das linke „Autonome Zentrum“ (AZ) der Stadt weichen muss, das auf dem künftigen Baugelände steht. Dagegen regt sich seit Wochen heftiger Widerstand. Die Verteilungskämpfe machen selbst vor Autonomen nicht halt.

Bereits vergangenen Monat hatten Autonome massiv gegen den Bau protestiert. Der Stadt Wuppertal warfen sie in einem wütenden Pamphlet vor, „dem türkischen Präsidenten ein Wahlkampfgeschenk zu machen“. Das Problembewusstsein DITIB gegenüber sei abhandengekommen, kritisierte man weiter. „Zu groß ist die Verlockung einer Imagekorrektur und vermeintlichen Aufwertung der Gathe, ohne dabei selbst in die städtische Kasse greifen zu müssen. Diese Aufwertung würde nicht nur für uns die Verdrängung von der Gathe bedeuten. Das Aufmotzen der Gathe, mit angeblich 30 Millionen Euro Investition, wird an den dringenden Problemen der meisten Menschen an und rund um die Gathe wenig bis gar nichts ändern.“

Extreme Heuchelei

Das Geld, so die Linken weiter, könne sinnvoller für das Viertel genutzt werden. Sie offenbaren damit einmal mehr ihre abgrundtiefe Heuchelei. Wären sie nicht selbst betroffen, hätten sie einen hysterischen Protestschrei gegen ein solches Schreiben erhoben und es als „rassistisch“, „islamophob“ usw. verdammt. So war es ansonsten nämlich stets, wenn AfD oder islamkritische Bürgerbewegungen mit exakt denselben Argumenten gegen Moschee-Bauten protestierten.

Wenn Linksextreme plötzlich einmal selbst mit den Folgen der Masseneinwanderung konfrontiert werden, die ihnen ansonsten gar nicht schnell genug gehen kann, bedienen sie sich also just des Wortschatzes, den sie bei anderen als „Hassrede“ verbieten wollen. Doch es geht nicht nur um linke Lebenslügner, ein Hauptdilemma in Deutschland ist und bleibt die anhaltende Islamisierung, die zunehmend auch den Osten Deutschlands erreicht.

Leipzig: Muslime ignorieren Bauvorschriften

So nimmt auch in Leipzig der Bau einer seit zehn Jahren angekündigten Moschee nun Gestalt an – wobei sich die dortige muslimische Ahmadiyya-Gemeinde auf eher nahöstliche Spielregeln verlagert. Weil man anscheinend endgültig die Geduld mit den Stadtoberen verloren hat, die mit ihren Bauvorschriften und Antragsverfahren zu lange brauchen, begann die Gemeine Ende Februar einfach schon einmal ganz eigenmächtig mit dem Fällen von Bäumen, um das Baugelände freizumachen.

Mit dem Einholen einer entsprechenden Genehmigung hielt man sich dabei ebenso wenig auf wie mit der Beauftragung einer auf solche Arbeiten spezialisierten Firma. Daher verhängte die Stadt nun zunächst einmal einen Baustopp. Davon aber zeigte sich Bauleiter Said Gessler wenig beeindruckt: „Sobald unsere Projekte in Erfurt, Nürnberg und Husum abgeschlossen sind, fangen wir in Leipzig richtig an. Das wird noch vor Ende dieses Jahres sein“, erklärte er.

Unterwerfungsgesten zu Ramadan

Man kann freilich Gift darauf nehmen, dass in diesem Fall keine Konsequenzen folgen werden und schon gar nicht der Bau deswegen untersagt wird, sondern dass am Ende wieder eine gütliche „politische Lösung“ stehen wird. Dabei bietet sich ja an, dass in Kürze wieder Ramadan bevorsteht, wo sich deutsche Politiker mit unterwürfiger Ergebenheit und Grußbotschaften an die Moscheen-Gemeinden gegenseitig überbieten.

Dass von den Minaretten in immer mehr deutschen Städten der Muezzin-Ruf erschallen darf, hat die machtbewussten Muslim-Verbände offenbar nur noch ermutigt. Während in Deutschland also weiterhin immer schneller und immer öfter Moscheen aus dem Boden schießen, bekräftigen die Koran-Gläubigen mit tätiger Hilfe staatlicher Stellen ihren Herrschaftsanspruch immer dreister."

Quelle: AUF1.info

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