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Sind die Grünen überflüssig geworden?

Archivmeldung vom 16.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Zu dieser Frage schreibt der Journalist Dr. Michael Grandt: "Wenn man sich mittlerweile in der politischen Landschaft einmal umsieht und die verschiedenen Parteien genauer beleuchtet, dann fällt auf, dass die Grünen schon fast dazu übergegangen sind, ein lebensfremdes Weltbild zu vertreten. Normaler Menschenverstand scheint für die Politiker der Grünen nicht unbedingt regelmäßig genutzt zu werden und die Partei ist im Wesentlichen gegen vieles und für Merkwürdiges."

Grandt weiter: "Dabei scheint schon fast eindeutig, dass das seit den 1980er Jahren geforderte Grünen-Multi-Kulti mittlerweile wohl auch als gescheitert angesehen werden kann. Dass der Multi-Kulti-Schmusekurs gescheitert ist, scheint klar und je mehr dieser versucht wird durchzusetzen, desto stärker werden rechte Parteien, die uns auf der politischen Bühne gerade noch gefehlt haben. Nicht umsonst erreichen die Grünen, aktuellen Umfragen nach, nicht einmal mehr 10 Prozent der Wählerstimmen.

Gerade die Tatsache, dass die Grünen so oft auf Kuschelkurs gehen was Straftäter angeht, empört immer mehr Bürger. So wird von Seiten der Grünen der Täterresozialisierung ein großer Platz eingeräumt, anstatt hier den Opferschutz auszuweiten. Der Berliner Görlitzer Park beispielsweise, der seit jeher als Mekka für nordafrikanische Dealer gilt und in dem innerhalb eines Jahres über 900 Strafanzeigen aufgenommen wurden, soll diese Dealer-Community nun offiziell beheimaten.

Sie haben richtig gehört! Weil die Dealer sozusagen im Park schon zum Inventar gehören, haben sich Grüne, Linke und Piraten dafür eingesetzt, dass die Dealer bleiben und ihre Drogen, von der Polizei ungestört, weiterverkaufen können. Das ist Wahnsinn.

Ebenso umstritten ist das familienfeindliche Bild, dass die Grünen immer weiterverbreiten möchten und das zu einem weiteren Rückgang der Geburtenrate führen könnte. Doch was ebenfalls verstörend und gar nicht so weit bekannt ist, ist die Tatsache, dass man die Grünen mit Fug und Recht als Kriegspartei bezeichnen könnte. Im Jugoslawienkrieg beispielsweise forderten im August 1992 die Europaabgeordnete Claudia Roth und das Bundesvorstandsmitglied Helmut Lippelt sowohl öffentlich als auch ziemlich früh, ein militärisches Eingreifen.

Am 16. Oktober 1998 stimmte zudem die Mehrheit der Grünen für den Kosovo-Krieg und am 24. November 2001 votierte eine Mehrheit der Grünen für einen Bundeswehreinsatz in Afghanistan."

Wenn Sie mehr Details zum Thema erfahren möchten, dann lesen Sie den vollständigen Beitrag unter http://www.watergate.tv/2017/02/10/dr-michael-grandt-gruene-6-gruende/

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