Die Masernimpfpflicht und das Ende des Rechtsstaats: Was tun?
Archivmeldung vom 24.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas BVerfG hat nun auch die Masernimpfpflicht bestätigt. Der Rechtsstaat in Deutschland ist am Ende. Doch das hat nicht nur negative Auswirkungen, sondern kann den Zusammenbruch des kranken alten Systems nur beschleunigen. Wir sind herausgefordert, uns zu entscheiden, ob wir Opfer des alten Systems bleiben oder Schöpfer von etwas Neuem werden wollen. Doch das Neue muss in uns selbst beginnen. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Weiter berichtet Tolzin: "Bundesverfassungsgericht bestätigt unsinnige Impfpflicht
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Masern-Impfpflicht zu bestätigen, kam nicht ganz unerwartet. Sie setzt vielmehr einen seit März 2020 währenden Niedergang der Rechtsstaatlichkeit fort, nicht nur in Deutschland, aber eben vor allem in Deutschland. Das hat Gründe, die aber im Rahmen dieses Artikels nicht von Bedeutung sind.
Allen, die sich mit den Fakten rund um Masern und der Impfung wirklich auseinandergesetzt haben, ist diese Entscheidung völlig unverständlich. Verstehen kann man sie meines Erachtens nur, wenn man die Realität akzeptiert hat, dass unsere Politik, und in ihrem Gefolge auch die Gerichtsbarkeit und die Medien, seit Jahrzehnten immer mehr durch Seilschaften der Systemparteien gesteuert werden.
Die wahre Macht des Tiefen Staates
Diese Entwicklung und auch die von mir erwartete weitere Eskalation sind kein Zufall, sondern Teil eines Planes einer Gruppe von Psychopathen, die es im Zuge ihrer krankhaften Fixierung gelernt haben, an die Hebel der Macht zu gelangen und sie für sich einzusetzen. Ich weiß, das ist eine unangenehme Wahrheit, aber um etwas ändern zu können, muss man sich ihr stellen.
Dabei ist diese Macht des sogenannten Tiefen Staates letztlich im Grunde nur Schall und Rauch, da sie nicht auf wirklicher Macht beruht, sondern auf der fehlenden Bereitschaft der meisten Menschen, zu ihrer eigenen Wahrheit zu stehen und ihre zahllosen Ängste durch mutiges Handeln aufzulösen. Nur ein Mensch in Angst ist manipulier- und fremdsteuerbar.
Darum hat diese Gruppe bisher auch alles getan, um im Verborgenen zu bleiben. Sie fürchtet sich vor uns! Wer dazu gehört, dazu gibt es reichlich Literatur, letztlich ist es aber nicht wirklich wichtig, weil es nichts ändert, die Namen zu kennen.
Dass die Menschheit meiner Ansicht nach in einem historischen Wandlungsprozess steht, habe ich bereits an anderer Stelle formuliert. Ebenso, dass meiner Wahrnehmung nach derzeit gewaltige geopolitische Verschiebungen stattfinden, die das Ende des Tiefen Staates und eine neue Epoche einläuten.
Der Druck nimmt zu - was tun?
Doch wie gehen wir jetzt ganz konkret mit dem zunehmenden Druck auf uns und unsere Kinder um? Wie sollen wir Lehrern, Schuldirektoren, den Ämtern und sonstigen "Autoritätspersonen" in dieser Situation begegnen?
Fakt ist, dass rechtliche Ratschläge nichts (mehr) bringen, denn es gibt für Kritiker der Regierungspolitik nun mal keine Rechtssicherheit mehr. Jeder Lehrer, Schuldirektor, Richter, Staatanwalt oder Autoritätsperson, die sich gegen das Narrativ der Regierung stellt, kann sich von jeder weiteren Karriere innerhalb des Systems verabschieden.
Wir alle müssen nun den Preis dafür bezahlen, dass wir über Generationen hinweg nicht Charakter, sondern Anpassungsvermögen trainiert haben. Das beißt uns nun gewissermaßen in den Hintern.
Es ist, als hätten die Schicksalskräfte entschieden, jeden Einzelnen von uns so in die Ecke zu treiben, dass wir gar nicht mehr anders können, als eine ganz bestimmte Entscheidung zu treffen. Es geht um die Entscheidung, ob wir von jetzt an gegenüber „Autoritäten“ zu unserer Wahrheit stehen, oder ob wir weiter versuchen, uns anzupassen und uns selbst hinzubiegen, so dass wir in die neue Staatsform hineinpassen, die gerade andere für uns gestalten.
Eine wichtige Entscheidung steht an - bei jedem von uns!
Es geht darum, wer Du sein willst und wie Du ab heute Dein Leben führen willst. Willst Du Opfer der Umstände sein oder siehst Du sie als das, was sie sind, nämlich eine Herausforderung der Schicksalskräfte, Dich an Deine unerschöpfliche Lebenskraft und den wahren Kern Deines Wesens zu erinnern?
Eine zentrale Konstante des Universums bzw. Multiversums ist der Freie Wille. Das Gedeihen einer Persönlichkeit ist nur auf der Grundlage von Freiem Willen möglich. Die Schicksalskräfte drängen uns deshalb nicht etwa eine bestimmte Entscheidung auf, vielmehr haben wir weiterhin die freie Wahl.
Was die Schicksalskräfte aber tun, ist, uns immer mehr in die Ecke zu drängen, um uns zu zwingen, diese Entscheidung endlich bewusst zu treffen. Doch auch wenn Du Dich nicht entscheidest, hast Du Dich entschieden, denn das bedeutet, dass Du weiterhin dem auf Dir lastenden Druck nachgibst.
Eine mögliche Entscheidung könnte natürlich sein, den vermeintlich leichteren Weg zu gehen, sich auf die Seite der Mehrheit zu schlagen und nicht nur keinen Widerstand zu leisten, sondern sogar Druck, der auf Dir lastet, an andere weiterzugeben. Also nach oben buckeln und nach unten treten. Genauso funktionieren ja weite Teile unsere Gesellschaft.
Jede Entscheidung hat ihren Preis
Das hat für jeden von uns einen Preis. Und dieser Preis können Gesundheit und sogar das Leben sein, insbesondere für mehrfach Geimpfte. Und selbst wenn Du damit davon kommst, ohne gesundheitlich diesen Preis zahlen zu müssen, zahlst Du mit Deiner Selbstachtung, mit Lebensfreude und durch das Leben einer Lüge.
Eine andere Entscheidung könnte sein, all Deinen Mut zusammenzuraffen und zu Deiner Wahrheit zu stehen. Auch das kostet einen Preis, nämlich dass Du von denen, die sich der Anpassung verschrieben haben, ausgegrenzt wirst. Außerdem drohen Bußgelder, Verurteilungen, Jobverlust.
Das kann sich wie das Ende von allem anfühlen. Aber es könnte auch der Anfang von etwas Neuem werden, nicht wahr? Du musst nämlich wissen, dass die Schicksalsgesetze Dich nicht etwa fertig machen wollen, sondern im Gegenteil es gut mit Dir meinen. Sie wollen Dich herausfordern, Dein ganzes Potenzial zu leben.
Es tut mir sehr leid, dass ich nicht (mehr) raten kann, wie man am besten mit der Masernimpfpflicht umgeht. Ich könnte z. B. raten, sich von einem Arzt die Impfunfähigkeit bescheinigen zu lassen. Doch inzwischen wird fast jedes derartige Dokument angezweifelt und Ärzte, die solche Bescheinigungen ausstellen, werden systematisch verfolgt.
Oder ich könnte raten, einmal den Masern-Antikörpertiter überprüfen zu lassen. Theoretisch sollte ein ausreichend hoher Titer eine Impfung erübrigen. Aber wie lange wird das noch anerkannt werden? Außerdem ist nicht gesagt, dass der Antikörpertiter aus offizieller Sicht ausreicht.
Unsere Gesellschaft spaltet sich und diese Spaltung ist nicht aufzuhalten, denn sie ist ein zentrales Element der Transformation. Die Gesellschaft spaltet sich in die, die sämtliche Unterwerfungsrituale, wie z. B. das Maskentragen, das Zuhausebleiben oder eben die Impfung über sich ergehen lassen - und diejenigen, die diese Rituale aus Prinzip oder aufgrund der schädlichen Auswirkungen verweigern.
Opfer der Umstände oder Schöpfer einer neuen Realität?
Es gibt kein Ausweichen mehr, zumindest aber wird der Spielraum für ein Ausweichen vor dieser Entscheidung immer kleiner.
Ich weiß nicht, wie Du Dich entscheiden wirst. Zu urteilen liegt auch nicht in meinem Ermessen, da Dein Weg wie der meine einzigartig ist. Aber ich kann Dir Mut machen und vorschlagen, diesen erschwerten Umstände nicht mit einer Opferhaltung zu begegnen, sondern sie als Herausforderung anzunehmen.
So wie für den Hochspringer die Latte, für den Hürdenläufer die Hürde, für den Weitspringer die Sprunggrube und für den Gewichtheber das Gewicht eine Herausforderung darstellt, an der er wachsen kann, um schließlich Olympiasieger zu werden, so kannst Du die aktuellen Lebensumstände als Herausforderung annehmen, an der Du wachsen kannst. Als eine einzigartige Persönlichkeit, wie es sie auf der ganzen Welt keine zweite gibt.
Dass dies anfangs sehr schwer fallen kann, ist klar. Darum besteht für Dich der erste Schritt vielleicht darin, auf Gleichgesinnte zuzugehen und Dich mit Ihnen darüber auszutauschen, was in Deiner bzw. in Eurer Situation konkret anders getan werden kann als bisher. Selbst wenn Euch nicht gleich etwas einfällt, so ist es doch entscheidend, aus der Isolation herauszutreten und sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun.
Auch wenn Du dabei natürlich immer darauf achten solltest, welche Menschen Dir gut tun und welche nicht: Gemeinsam ist es leichter. Aber die entscheidenden Schritte müssen natürlich dennoch gegangen werden.
Schritte des Mutes. Daran, sorry, führt kein Weg vorbei. Es führt vermutlich kein Weg daran vorbei, einer sogenannten Autoritätsperson gegenüberzutreten, mit bis zum Hals schlagendem Herzen, um ihr zu widersprechen - und Dich eben nicht mehr einschüchtern zu lassen. Oder vielleicht ein bisschen weniger als beim letzten Mal. Und noch ein bisschen mehr als beim nächsten Mal.
Aber Du muss natürlich bereit sein, den Preis zu zahlen, den das kosten wird. Doch es gibt diesbezüglich auch eine gute Nachricht: Manchmal bedeutet die Bereitschaft, den Preis zu zahlen, dass man ihn letztlich nicht zahlen muss.
Wie die Schicksalsgesetze arbeiten
So wie ich die Schicksalsgesetze verstehe, versuchen sie ständig, uns Herausforderungen zu präsentieren, an den wir in unser tatsächliches Potential hineinwachsen können. Sie wollen und nicht fertigmachen, sondern stark machen. Meinem Verständnis nach sind wir ewiges Bewusstsein, das sich für ein Abenteuer in einer Matrix aus Raum und Zeit entschieden hat, um unter schwierigen Umständen das eigene Potential neu zu entdecken.
Und noch etwas Wichtiges: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben, für keinen von uns. Es gibt verschiedene Zeitlinien, die in die Zukunft führen. Auf welcher Zeitlinie ich mich bewege, entscheidet sich u. a. daran, wie ich mit Herausforderungen umgehe.
Die Menschheit ist an einer Weggabelung. Für welchen Weg Du Dich entscheidest, liegt bei Dir allein, kann ich Dir, kann Dir kein Freund und auch kein Gott abnehmen.
Ich habe mich für eine bestimmte Zukunft entschieden und bin so gut ich kann bereit, den Preis dafür zu zahlen, was immer das auch sein mag.
Je mehr wir auf diesem Weg sind, desto besser, desto mehr Spaß werden wir gemeinsam haben.
Wie entscheidest Du Dich?"
Quelle: Impfkritik