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Miese Doppelmoral: Grünen-Politiker feiern maskenfrei am Oktoberfest

Archivmeldung vom 20.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Instagram/Claudia Roth/WB/Eigenes Werk
Bild: Instagram/Claudia Roth/WB/Eigenes Werk

Die politische Kaste Deutschlands im Allgemeinen und die Grünen im Besonderen bestehen heute mehrheitlich aus Opportunisten, Volksverächtern, Bevormundern und Heuchlern. Dies stellte das verkommene politische Personal am Sonntag eindrucksvoll unter Beweis, als Fotos vom Münchner Oktoberfest viral gingen, die die betreffenden Politikerinnen auch noch selbst ins Netz gestellt hatten- und die sie ohne Masken zeigen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Dabei hatten die “oben ohne” Feiernden selbst noch die Woche zuvor für das neue Infektionsschutzgesetz gestimmt – samt Maskenpflicht in Zügen, Bussen und Innenräumen. 

Insbesondere waren die Grünen-Politikerinnen Claudia Roth, Ricarda Lang und Katharina Schulze ausgelassen und ohne Gesichtsmaske auf dem Oktoberfest zu sehen – maskenfrei, auf enger Tuchfühlung und ohne jede “Berührungsängste”. Dabei gehören die Grünen seit 2020 zu fanatischsten Verfechtern des Corona-Regimes. Keine Freiheitsbeschränkung konnte ihnen streng genug sein; Kritiker wurden auf das Übelste diffamiert.

Noch am 9. September hatte Lang auf Abgeordnetenwatch getönt: „Selbstverständlich interessiert sich das Virus nicht dafür, ob es sich im Bus, in der Bahn oder im Flugzeug unter Menschen verbreitet. Überall dort, wo Menschen zusammenkommen, gerade in Innenräumen, besteht weiterhin ein hohes Risiko, sich anzustecken. Deshalb ist es richtig, dort Maske zu tragen und sich selbst und andere zu schützen.“

Chef-Heuchlerin Katharina Schulze wieder

Für sie selbst gilt dies anscheinend jedoch nicht – nicht einmal in einem Festzelt mit mehreren Tausend Besuchern. Den Vogel schoss sie mit der Unverschämtheit ab, das betreffende Foto auch noch ganz offen auf Instagram zu posten. Auch die unsägliche bayerische “Chefgrünin” Katharina Schulze gab einmal mehr eine Kostprobe ihrer Heuchelei: So protestierte sie noch Ende April vehement gegen die Lockerungen der Corona-Maßnahmen.

Zuvor hatte sie sich Ende März auf Twitter echauffiert: „Was mich nervt an dem ,Dann trag du doch eine Maske‘-Gerede: Ja, Hans-Peter, das mache ich eh. Aber es gibt Menschen die können das nicht (z.B. Babys & Kleinkinder). Und: vulnerable Erwachsene sind besser geschützt, wenn alle Seiten Maske tragen. Vielleicht mal solidarisch sein?“

Regeln und Verbote gelten immer für die anderen

Noch im August hatte Schulze außerdem das neue Infektionsschutzgesetz begrüßt, das den Bundesländern die Einführung eins Maskenzwangs erlaubt, und der bayerischen Landesregierung „Defizite in ihrem Pandemiemanagement“ vorgeworfen. Und diese wandelnde Zumutung steht nun im Dirndl im Festzelt und feiert ausgelassen, als hätte es für sie Corona nie gegeben.

Auch die Münchner SPD-Fraktionsvorsitzende Anne Hübner ließ sich die gute Laune durch die von ihrem Gesundheitsminister Karl Lauterbach unablässig geschürten Corona-Hysterie nicht verderben – und feierte, ebenfalls ohne Maske, gemeinsam mit Schulze. „Es ist so wie immer und es ist geil“, ließ sie die vom Corona-Terror und explodierenden Energiekosten gequälte Öffentlichkeit über Twitter wissen. 

Pianist Justus Frantz wegen Maskenverstoß zeitgleich aus ICE geschmissen

Wie “geil” es für den Rest des Landes ist, der unter der Willkürpolitik solcher “Vorbilder” zu leiden hat (etwa in Zügen, wo anders als in Flugzeugen und Münchner Bierzelten eine Maskenpflicht gilt), erfuhr fast zur selben Zeit der bekannte Pianist und Dirigent Justus Frantz: Dieser wurde kurzerhand aus einem ICE-Zug von Hamburg nach Berlin geworfen, weil er beim Essen im Speisewagen die Maske heruntergezogen hatte. Nachdem er dem ihn daraufhin bedrängenden Schaffner erfolglos zu vermitteln versucht hatte, dass er mit der Corona-Maske nicht essen könne, wurde er an der nächsten Haltestelle des Zuges verwiesen.

Die grüne Dummdreistigkeit hat, gemeinsam mit der selbstmörderischen Energiepolitik, für die die Partei ebenfalls maßgeblich mitverantwortlich ist, einen solchen Unmut ausgelöst, dass am Sonntag der Hashtag „#GrünerausausdenParlamenten“ massiv zu trenden begann. „Deutschland, ein Herbstmärchen: Sie predigen Wasser und saufen Bier. Sie predigen Vegetarismus und fressen Schweinshaxe. Sie predigen Verzicht und praktizieren Fettleber“, lautete der treffende Kommentar einer Nutzerin.

Auch ansonsten schlägt sich auf Twitter der geballte Zorn einer völlig zermürbten Bevölkerung nieder, die katastrophalen Folgen des ideologischen Wahnsinns, der Gier und Verlogenheit einer 14-Prozent-Partei ausbaden muss, während diese auf Kosten der Allgemeinheit ein Lotterleben führt. Man darf gespannt sein, was den grünen Hilfstruppen in den Medien diesmal einfällt, um diesen Skandal in eine rechte Hetzkampagne umzulügen. "

Quelle: Wochenblick

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