Aus dem Bundestag – Experten zur Covid Impfung werden gehört
Archivmeldung vom 26.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittHier ein Ausschnitt aus der öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses zu Impfpflicht. Das Video ist insgesamt 3 Stunden und 18 Minuten lang. Hier setzt es bei der Zeitmarke 1:16:43 an, wo ein interessantes Statement von Tom Lausen gemacht wird. Das ist der Statistiker und Datenanalyst, der für die Berufskrankenkasse BKK pro vita die Auswertung er PEI-Statistiken zu Impfschäden gemacht hat. Dies schreibt die Journalistin Niki Vogt.
Weiter dazu in ihrem Artikel beim Schildverlag: "Die Zahlen, die Herr Lausen nennt, sind horrend: „Wenn wir die Krankenhausdaten hinzuziehen, haben wir 30.000 schwere Impfnebenwirkungen“
Arne Burkhardt Pathologe der Universität in Bern, wird danach gefragt, ob das Spike-Protein ein Gift ist. Seine Antwort:
„Ich vertrete 10 international kooperierende Wissenschaftler, die sich dem Problem gewidmet haben. Das Spike-Protein ist ohne Wenn und Aber, und das ist international festgelegt EIN GIFT“. Außerdem sind in den Impfstoffen weitere Gifte, insbesondere diese Nanolipidpartikel vorhanden.
Woraufhin der Vorstand dieser Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, erschrocken angeregt hat, diese Zahlen zu überprüfen und in den massiven Schadenszahlen der Impfung eine rote Warnlampe erblickte, sich mit den tatsächlichen Schäden einmal ernsthaft zu befassen.
Die Ergebnisse deuteten laut Kasse darauf hin, dass wohl bis zu drei Millionen Menschen in Deutschland „wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen“ sein könnten. Sie veröffentlichte den Brief, der unter anderem auch an die Bundesärztekammer und die Ständige Impfkommission geschickt worden sein soll, auf ihrer Webseite und sprach darin von einem erheblichen „Alarmsignal“, eine Gefahr für das Leben von Menschen könne nicht ausgeschlossen werden.
Daraufhin wurde Vorstand Andreas Schöfbeck einfach von seinem Posten entfernt. Sein Nachfolger hat sich, soweit die Pressemeldungen das berichten, offenbar überhaupt nicht mit den Problematiken des Zahlenwerkes beschäftigt.
Es wurde aber auch nicht behauptet, dass die Auswertung von Herrn Lausen Fehler aufwies. Anstatt sich mit en Daten dann einmal eingehend zu beschäftigen, zogen es die Politiker vor, einfach zu schweigen. Die Presse dagegen versuchte, Die Arbeit von Tom Lausen dadurch zu disqualifizieren, dass sie den Mann in die Nähe der Untermenschen der Sorte „Querdenker“ rückte.
Nun ist Tom Lausen aber durchaus qualifiziert und hat auch einen kurzen Beitrag bei der Anhörung im Gesundheitsausschuss bekommen. Dem vorangegangen. hat er als Einzelsachverständiger, der er nun einmal fraglos ist, eine 15-seitige Stellungnahme zu dem Thema „Untererfassung von Impfnebenwirkungen“ verfasst, die am 14. 3. 2022 im Deutschen Bundestagsausschuss gelesen wurde (Stempel oben links auf Seite 1)
Bei den Anwälten für Aufklärung erklärt Tom Lausen erklärt Zom Lausen die Schlüsse, die man aus den Zahlen des Divi entnehmen kann.
Unser Gesundheitssystem stehe angeblich schon wieder vor dem Kollaps, die rund 1.300 Intensivstationen in Deutschlands Krankenhäusern platzten aus allen Nähten, heißt es in Deutschlands Fach- und Boulevardpresse. Aber stimmt das auch?
Von der Darstellung des DIVI auf deren Internetseiten hängt viel ab: Gerichte beziehen sich in ihren Urteilen direkt auf diese Daten und entscheiden danach, ohne die Daten selbst – wie es ihre Pflicht wäre – nach deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. So werden Kontaktbeschränkungen mit dem Verweis auf die „akut drohende Überlastung unseres Gesundheitswesens“ gerichtlich gerechtfertigt, Freiheitsbeschränkungen legitimiert, Demonstrationen abgesagt, und so weiter. All dies geschieht unter Verweis auf die angeblich so dramatische Lage in den Intensivstationen.
Was ist dran an dieser angeblich so dramatischen Datenlage des DIVI? Darüber spricht Dr. Alexander Christ von den Anwälten für Aufklärung e.V. mit Tom Lausen, der mit seinem Rechercheteam seit Monaten die Daten des DIVI genau unter die Lupe nimmt.
(Wenn Sie die Arbeit der Anwälte für Aufklärung unterstützen möchten, können Sie dies durch eine Spende an den Verein der Anwälte für Aufklärung e.V. tun: paypal.me/pools/c/8wmEV8wvvg)
Die im Video verwendeten und weiterführende Links finden Sie hier: »Die Bundesnotbremse hat viele Tausend Menschenleben retten können«: https://www.spiegel.de/politik/deutsc…
Und nur mal so als Anmerkung zum Schluss In den folgenden Ländern wurde kaum geimpft. Durchweg weniger, als 15 Prozent und nun? Wo sind die Millionen von Toten dort? Es gibt sie nicht:
🇧🇮 Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1%
🇨🇬 Kongo: 89 Millionen Einwohner Impfrate: 0.3%
🇭🇹 Haiti: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 0.9%
🇹🇩 Tschad: 16 Mio. Einwohner Impfrate: 0.9%
🇾🇪 Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3%
🇪🇹 Äthiopien: 115 Millionen Einwohner Impfquote: 1.6%
🇸🇩 Südsudan: Bevölkerung 11 Millionen Impfquote: 2,5%
🇨🇲 Kamerun: 26 Millionen Einwohner: Impfrate: 2,6%
🇵🇬 Papua-Neuguinea: Bevölkerung 9 Millionen Impfquote: 2,7%
🇳🇬 Nigeria: 206 Millionen Einwohner Impfquote: 2,7%
🇲🇬 Madagaskar: 26 Millionen Einwohner. Durchimpfungsrate: 3.4%
🇹🇿 Tansania: 59 Millionen Einwohner. Impfrate: 3%
🇲🇱 Mali: Bevölkerung: 20 Millionen Impfquote: 3.6%
🇧🇫 Burkina Faso: 20 Mio. Einwohner Impfquote: 3.8%
🇲🇼 Malawi: 19 Millionen Einwohner Impfrate: 4.2%
🇳🇪 Niger: 24 Millionen Einwohner Impfrate: 4.4%
🇸🇩 Sudan: 43 Millionen Einwohner Impfquote: 4.6%
🇺🇬 Uganda: 45 Millionen Einwohner Impfquote: 5%
🇸🇳 Senegal: 16 Millionen Einwohner Impfrate: 6.2%
🇩🇿 Algerien: 43 Millionen Einwohner Impfquote: 14%
🇰🇪 Kenia: 53 Millionen Einwohner Impfquote: 14%
🇿🇲 Sambia: 18 Millionen Einwohner Impfquote: 10%
Diese Länder haben zusammen eine Bevölkerung von über 900 Millionen Menschen, von denen über 90 % nicht geimpft sind. Wo sind die Massengräber? In den meisten dieser Länder gab es nicht einmal Lockdowns, soziale Distanzierung oder eine Maskenpflicht."
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)