AfD-Politiker spricht Klartext: Öffentliche Gelder kommen fast ausschließlich Migranten zugute
Archivmeldung vom 08.02.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Öffentliche Gelder kommen fast ausschließlich Illegalen zugute. Diese Tatsache sprach Günther Schöttle als Sprecher des AfD-Kreisverbands Calw-Freudenstadt nun offen an. Junge deutsche Familien gehen fast immer leer aus." Dies berichtet Roscoe Hollister unter Verweis auf einen Bericht des "Schwarzwälder Boten".
Weiter berichtet Hollister: "Es handelt sich nicht nur um ein mulmiges Bauchgefühl, das viele Deutsche gegenwärtig beschleicht, sondern es ist die Realität. Wie Günther Schöttle als Sprecher des AfD-Kreisverbands Calw-Freudenstadt bestätigte, profitieren unerlaubt eingreiste Zuwanderer massiv von öffentlichen Geldern. Insbesondere junge deutsche Familien schauen hingegen immer wieder in die Röhre und gehen leer aus. Das ist Merkeldeutschland im Jahre 2020.
Illegale greifen öffentliche Gelder ab
Wie Schöttle berichtet, fließen Steuergelder etwa in die „Stiftung Hoffnungshäuser“. Was auf den ersten Blick wie ein Projekt für Obdachlose klingt, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als Fördertopf für Schwerkriminelle. Denn nicht nur Ex-Knackis (und Sie wissen, wer in deutschen Gefängnissen überrepräsentiert ist), sondern insbesondere Asylforderer und geduldete sogenannte „Flüchtlinge“ können sich über einen staatlichen Geldsegen freuen. Der unerlaubte Grenzübertritt wird also mit kräftigen Finanzspritzen prämiert.
Dabei verfolgt der Landkreis offen das Ziel einer „gemischten Gesellschaft“. Die Umvolkung und der geplante Genozid am deutschen Volk werden mittlerweile also nicht einmal mehr verheimlicht. Vielmehr geht man sogar offen mit derartig volksfeindlichen Plänen um. Linksgrüne Überfremdungsfanatiker und andere Antideutsche freuen sich freilich über eine derartige Entwicklung. Klar denkenden Bürgern läuft es hingegen eiskalt den Rücken herunter.
Dabei gibt es allein im Landkreis Freudenstadt Tausende sozial schwache deutsche Familien, von Obdachlosen ganz zu schweigen. Doch dieser Personenkreis ist bereits zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land degradiert worden. Unterstützung durch die öffentliche Hand? Fehlanzeige! Ob Kinder eine warme Mahlzeit erhalten oder mit Heften und einer gut bestückten Federmappe für die Schule gerüstet sind, ist den Herrschenden nicht wichtig.
Staatlicher Wohnungsbau nur für „Flüchtlinge“
Auch beim staatlichen Wohnungsbau haben deutsche Familien nahezu keine Chance. Marc Bernhard, Landesgruppensprecher der AfD im Bundestag, bestätigte dies auf einer Rednerveranstaltung in Aichelberg. Wie Bernhard berichtete, werden jährlich 250 .000 Wohnungen in Deutschland gebaut. Zeitgleich schrumpft die einheimische Bevölkerung um 175 .000 Personen. Dem gegenüber stehen offizielle Zahlen von 525. 000 Menschen, die jährlich (überwiegend illegal) in die Bundesrepublik einreisen.
Diese Situation hat schon jetzt dazu geführt, dass landesweit gut 2 Millionen Wohnungen fehlen. Dass der Staat an dieser Stelle untätig ist, kann man nicht behaupten. Überall sprießen neue Luxus-Wohnanlagen aus dem Boden, doch einziehen dürfen in den meisten Fällen nur Migranten. Deutsche gehen leer aus und müssen auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt immer höhere Mieten bezahlen. Ob das etwa für Geringverdiener alles am Ende noch finanzierbar ist, interessiert die Politik nicht. Hauptsache, Merkels Gästen geht es gut.
Luxuswohnungen von Berlin bis Hamburg
In absoluter Rekordzeit wurde beispielsweise in Berlin eine neue luxuriöse Unterkunft für illegale Migranten errichtet. Während der Großteil der Deutschen das Wort „Erstbezug“ allenfalls aus teuren Immobilienanzeigen kennt, werden bis zu 467 sogenannte „Flüchtlinge“ schon bald standesgemäß am Murtzaner Ring residieren. Auch für die Errichtung einer luxuriös ausgestatteten Wohnanlage für sogenannte „Flüchtlinge“ in Hamburg-Eidelstedt wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um den Neuankömmlingen ein nobles Wohnerlebnis zu ermöglichen.
Dem gegenüber steht etwa das Schicksal von Ulrike Werner-Wolf und ihrem 7-jähriger Sohn. Nachdem sie von ihrem Vermieter auf die Straße gesetzt wurden, müssen sie in einem schäbigen Wohncontainer hausen. Illegalen Flüchtlingen stellte die Stadt Emersacker hingegen luxuriöse Einfamilienhäuser zur Verfügung – auf Kosten des Steuerzahlers. Es zeigt sich, die Analyse des AfD-Politikers ist mehr als zutreffend. Und die etablierten Parteien wollen an diesen Zuständen auch gar nichts ändern.
Quelle: AnonymousNews von Roscoe Hollister